Festschrift für Johannes Köndgen
- 712 Seiten
- German
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Festschrift für Johannes Köndgen
Über dieses Buch
Johannes Köndgen ist einer der renommiertesten deutschen Rechtswissenschaftler. Schwerpunkte seiner nationalen und internationalen wissenschaftlichen Betätigung sind das Bankvertragsrecht, das Recht des Zahlungsverkehrs, das Kapitalmarktrecht, das (Bank-)Insolvenzrecht und das Investmentrecht. Er ist einer der Mitbegründer und Herausgeber der ZBB – Zeitschrift für Bankrecht und Bankwirtschaft.
Mit Beiträgen von: Thomas Ackermann, Gregor Bachmann, Theodor Baums, Jens-Hinrich Binder, Georg Bitter, Matthias Casper, Jean Nicolas Druey, Andreas Engert, Guido Ferrarini, Holger Fleischer, Stefan Grundmann, Brigitte Haar, Susanne Kalss, Christoph Kaserer, Lars Klöhn, Jens Koch, Michael Köhler, Katja Langenbucher, Niamh Moloney, Peter O. Mülbert, Peter Nobel, Wulf-Henning Roth, Hans-Bernd Schäfer, Erich Schanze, Gottfried Schiemann, Christian Schmies, Uwe H. Schneider, Urs Schweizer, Paul van Seters, Rolf Sethe, Gerald Spindler, Erik Theissen, Gerhard Wagner, Dirk Zetzsche
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Titel
- Geleitwort
- Inhaltsverzeichnis
- Public und private enforcement im Wirtschaftsrecht: Eine fragwürdige Dichotomie
- Schadensersatz beim Bruch einer Haltevereinbarung (lock-up-agreement)
- Kündigung von Unternehmensanleihen
- „Alternativen: Keine“? Gesetzesfolgenabschätzung in der Finanzmarktregulierung
- Pfändungsschutzkonto – Aktuelle Entwicklungen
- Delisting – das Ende einer unendlichen Geschichte?
- Sorgfaltspflicht als Selbstbindung
- Sollten Fondsverwalter für fehlerhafte Anlageentscheidungen haften?
- Investment-based Crowdfunding: Policy Issues and Regulatory Responses
- Gewinn- und stimmrechtslose Personengesellschafts- und GmbH-Geschäftsanteile
- Einheitlicher Europäischer Zahlungsraum
- Gestaltung von Finanzmärkten durch Vertrag
- Das Gegenangebot im österreichischen Übernahmerecht
- Einschränkung der Zinsbindungsfristen in der Immobilienfinanzierung
- „Überholende Kausalverläufe“ und Haftung wegen fehlerhafter Ad-hoc-Publizität
- Beschlusserfordernis und rechtmäßiges Alternativverhalten bei der Selbstbefreiung nach § 15 Abs. 3 WpHG
- Vertragsfreiheit und Tauschgerechtigkeit im System der Gerechtigkeitsformen
- Sein und Schein im Überweisungsrecht
- Conduct Rules and Investor Protection: the Evolution of the EU’s Approach
- Barsicherheiten im Negativzinsumfeld
- Schweizerische Finanzmarktgesetzgebung im internationalen und europäischen Kontext: Neue Architektur
- Das Haftungsregime für Ratingagenturen zwischen Unionsrecht und mitgliedstaatlichem Recht
- Eurobonds aus rechtsökonomischer Perspektive
- Risikoteilungen bei Vertragsschluss
- Ein belletristisches Beispiel für testamentarische Bedingungen
- Die Leistung von Initial Margin bei Derivatgeschäften – nicht „insolvenzfest“?
- Die neue Konzeption der Regeln zur Offenlegung der Stimmrechte bei börsennotierten Aktiengesellschaften
- Effiziente Pflichtverletzungen
- Can the European Banking Union Bridge the Gap between Capitalism and Democracy?
- Einige kritische Anmerkungen zum geplanten Schweizer Finanzdienstleistungsgesetz
- Produkthaftung für Finanzmarktprodukte?
- Die Auswirkungen der Zulassung von Aktienrückkäufen auf die Dividendenausschüttungen deutscher Aktiengesellschaften
- Rechtsdurchsetzung im Kapitalmarktrecht: Public versus Private Enforcement
- Aktivlegitimation gemäß §§ 78, 89 KAGB im Investment-Drei- und -Viereck
- Autorenverzeichnis
- Schriftenverzeichnis