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Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft
Über dieses Buch
In der Buchreihe »Die Krise der bürgerlichen Ideologie und die Lehre der Denkweise« behandelt der dritte Band die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft. Die Naturwissenschaftler genießen in der bürgerlichen Gesellschaft allgemein hohes Ansehen, weil sie scheinbar unpolitisch, unanfechtbar und nur dem gesellschaftlichen Fortschritt verpflichtet sind. Mit dem Vordringen des Positivismus und Pragmatismus haben die Naturwissenschaften jedoch erheblich an Wissenschaftlichkeit eingebüßt und sind in eine Krise geraten. Diese Streitschrift soll das materialistisch begründete freie Denken in der Arbeiterklasse wiederbeleben. Ohne sich von den Fesseln des Idealismus und der Metaphysik zu befreien, wird die Menschheit nicht in die Lage kommen, die Errungenschaften der modernen Naturwissenschaften für den gesellschaftlichen Fortschritt zu nutzen. So ist dieses Buch auch ein Muss für jede streitbare Wissenschaftlerin und jeden streitbaren Wissenschaftler. Es dient dem Ziel, dem wissenschaftlichen Sozialismus und seiner dialektisch-materialistischen Methode zu neuem Ansehen zu verhelfen.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- III. Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft
- Einleitung
- 1. Aufschwung und Niedergang der bürgerlichen Naturwissenschaft
- 2. Die weltanschauliche Sackgasse der modernen Physik
- 3. Die Astrophysik zwischen Wissenschaft und Schöpfungsmythos
- 4. Die Biologie als »Wissenschaft vom Leben« in der Krise
- 5. Weltanschauliche Irrwege in der Umweltforschung
- 6. Die Krise des bürgerlichen Ingenieurwesens
- 7. Das grundlegende Dilemma der bürgerlichen Medizin
- 8. Der Mythos der »alternativen Medizin«
- 9. Die moderne Psychologie zwischen Dichtung und Wahrheit
- 10. Die Perspektiven der modernen Naturwissenschaft