Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster
Vom Schauen, Denken und Wien-Verlassen
- 192 Seiten
- German
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Ich steig in den Zug und setz mich ans Fenster
Vom Schauen, Denken und Wien-Verlassen
Über dieses Buch
Von Wien aus in alle Himmelsrichtungen: Oskar Aichinger erkundet mit dem Zug Ostösterreich: vom Neusiedler See bis zum Traunsee.Mit dem 13A geht es zum Wiener Hauptbahnhof, wo die Meditation des Zugfahrens beginnen kann: Es geht über die Leitha nach Eisenstadt und sogar bis Bratislava in der Slowakei, in den Süden nach Gumpoldskirchen, Wiener Neustadt und mit der Schmalspurbahn nach Mariazell, und immer wieder in den Westen: in die verkannte Stadt St. Pölten und ins Salzkammergut, in die alte Heimat des Autors, Attnang- Puchheim in Oberösterreich, die Erinnerungen weckt. Oskar Aichinger hat zwar immer ein Ziel: Orte der Vergangenheit, Städte, die bis jetzt nur Namen waren, unbedingt immer ein Kaffeehaus und den Schneeberg – mal aus der Ferne, mal aus der Nähe. Immer jedoch bietet das Zugfahren, diese ganz besondere Art der Fortbewegung, die Chance der Entschleunigung, des Eintauchens in Vergangenes, des Sinnierens und Abschweifens der Gedanken.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Impressum
- Titel
- Inhalt
- DIE BAHN, DER ZUG
- ATTNANG-PUCHHEIM, ATTNANG-PUCHHEIM
- ZER ZOG JOAN
- NORDNORDOST
- NACH HAUSE
- BILDFOLGEN, TEXTFLÄCHEN
- ZU SPÄT
- VON CIS NACH TRANS UND ZURÜCK
- COPILOT
- TOTALE ENTSCHLEUNIGUNG
- CHOMOLUNGMA
- AUF GRANIT
- INTERMEZZO: DIENSTREISEN
- ENDSTATION PRELLBOCK
- SCHMALSPURHIMMEL
- KLEINE BAHN, HOCH HINAUS
- Über den Autor