Staatsgeheimnisse?
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Staatsgeheimnisse?

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Staatsgeheimnisse?

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Alles ist anders. Die Schweiz funktioniert, aber nicht nur wegen Wahlen, Verfassung, Parteien. Sondern sie regiert sich auf oft wenig bekannten Pfaden. Die Verwaltung ist eifrig und mĂ€chtig. Die Gemeinden bestimmen Sprachgrenzen und EinbĂŒrgerung. Die BĂŒrger panaschieren die Wahllisten und entmĂŒndigen die Parteizentralen. Die Schuldenbremse steckt in den Köpfen. Die Regierung hat kein Programm, doch der Bundesrat haut oft auf den Tisch und schafft Fakten. Die Geschichte formte das Land vom BĂŒrger und Gewerbe her, nicht von Visionen aus BrĂŒssel.Der bekannte und originelle Denker, Ökonom und Publizist beschreibt in kurzen Kapiteln ungewohnte, selten wahrgenommene Verfahren in unserem Staat, die aber typisch fĂŒr die Schweiz und das Zusammenleben sind. Auf Fragen wie «Was hĂ€lt die Schweiz zusammen?», «Wie wird sie regiert?», «Warum gibt es 2500 Gemeinden?» gibt er erhellende Antworten und regt zum Nachdenken an.

HĂ€ufig gestellte Fragen

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Titelei
  2. Vorwort
  3. Kapitel 1 – Die Regierung in der Höhle – mit Notizblöcken versehen
  4. Kapitel 2 – Das Volk auf der Couch Sigmund Freuds
  5. Kapitel 3 – Im Durcheinandertal
  6. Kapitel 4 – Wer zieht die Sprachgrenzen?
  7. Kapitel 5 – Die souverĂ€nen Gemeinden
  8. Kapitel 6 – Das offene Land
  9. Kapitel 7 – Das betonierte Land
  10. Kapitel 8 – Macht ist lokal – das Geheimnis Alt-Europas
  11. Kapitel 9 – Die Eidgenossenschaft – kein Bauernbund, ein StĂ€dtebund
  12. Kapitel 10 – Steuern mit offenem Handmehr abgelehnt
  13. Kapitel 11 – Vor aller Augen: Zentralstaaten scheitern öfter
  14. Kapitel 12 – Die Volksrechte schalten die VerbĂ€nde ein
  15. Kapitel 13 – Das Panaschieren schaltet die Parteien aus
  16. Kapitel 14 – Die Kassen der Parteien – ein lĂ€ssliches Geheimnis
  17. Kapitel 15 – Berufsparlamentarier als MilizionĂ€re verkleidet
  18. Kapitel 16 – Volk und Faust
  19. Kapitel 17 – Verordnungen regieren, also die Verwaltung, ihre Mandarine, ihre GeheimrĂ€te
  20. Kapitel 18 – Das Parlament hat keinen Plan A, keinen Plan B
  21. Kapitel 19 – Verfassungsbruch – jederzeit und leichten Herzens
  22. Kapitel 20 – In der EU wĂ€ren die BundesrĂ€te, nicht die Volksrechte das Problem
  23. Kapitel 21 – Ganz geheim – es gibt keinen Sonderfall, keinen Alleingang der Schweiz
  24. Kapitel 22 – Der geheime Spin der Europa-Turbos
  25. Kapitel 23 – Die Intellektuellen – ein Geheimbund?
  26. Kapitel 24 – Radio, Fernsehen unterdrĂŒcken Geheimnisse
  27. Kapitel 25 – Geheimnis, Datenschutz oder Transparenz?
  28. Kapitel 26 – Lasst neue Geheimnisse blĂŒhen
  29. Kapitel 27 – Immer schon: geheim oder offen?
  30. Kapitel 28 – Vom Ärgernis zum Geheimnis: Frauenrechte
  31. Kapitel 29 – Auch die Proporzwahl fĂ€llt unter die Mythen
  32. Kapitel 30 – Geheimer Tausch «Wiedervereinigung gegen Euro»?
  33. Kapitel 31 – Das Reduit General Guisans – und andere Mythen
  34. Kapitel 32 – Der Mythos «starke Armee» – im Selbstversuch
  35. Kapitel 33 – Die grösste Hungerkrise und das beste Vorratssystem
  36. Kapitel 34 – Finanzausgleich – fast alle Kantone sind armengenössig
  37. Kapitel 35 – Die HĂ€lfte der Haushalte abhĂ€ngig
  38. Kapitel 36 – Vermögenslose Arme sind allen wurscht
  39. Kapitel 37 – Sozialhilfe – die fremdbestimmte Gemeinde
  40. Kapitel 38 – Direktzahlungen an die Bauern sind die geheimste und teuerste Sozialpolitik
  41. Kapitel 39 – Die verborgene Demagogie der Verfassungsversprechen
  42. Kapitel 40 – MortalitĂ€t, MorbiditĂ€t – das Geheimnis der Buchhalter
  43. Kapitel 41 – Klubs, nicht so geheim, aber meist ĂŒbersehen
  44. Kapitel 42 – Alle packen an, aber auch das sieht wieder niemand
  45. Kapitel 43 – Arbeitsfriede und seine kleinen Klauseln
  46. Kapitel 44 – Das heimliche Imperium
  47. Kapitel 45 – Banknoten durch Privatbanken – Geheimsache
  48. Kapitel 46 – Nicht weitersagen – die Nationalbank stochert im Nebel
  49. Kapitel 47 – Geheime PlĂ€ne fĂŒr offenen Strassenraub
  50. Kapitel 48 – Die geheimen TotengrĂ€ber des Finanzplatzes
  51. Kapitel 49 – Nicht nur das Politsystem, auch das Politverhalten ist wichtig
  52. Kapitel 50 – Streng geheim – Schiedsgerichte?
  53. Kapitel 51 – Das Geheimnis um die groben Fehler: Politiker
  54. Kapitel 52 – Kritik an den Boni – ein Geheimnis fĂŒr die Bosse
  55. Kapitel 53 – Die hartnĂ€ckigsten Geheimnisse
  56. Schlussbemerkung
  57. Anmerkungen
  58. Der Autor