Wohin, liebe Schweiz?
12 Gespräche mit inspirierenden Persönlichkeiten
- 200 Seiten
- German
- ePUB (handyfreundlich)
- Über iOS und Android verfügbar
Wohin, liebe Schweiz?
12 Gespräche mit inspirierenden Persönlichkeiten
Über dieses Buch
FDP-Nationalrat Andri Silberschmidt betrachtet den eidgenössischen Parlamentsbetrieb sehr selbstkritisch: Die grossen Herausforderungen werden verdrängt, zu 80 Prozent wird Paragrafenreiterei betrieben. Was den Politiker umtreibt, wollte er mit anderen Persönlichkeiten diskutieren. Daraus resultierten zwölf hochkarätige Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Diplomatie, die über Themen nachdenken, bei denen der Reformbedarf offensichtlich ist: Karin Keller-Sutter und Thomas Straubhaar debattieren über die Integrationsfähigkeit der Schweiz in der Migrationspolitik, Michael Hengartner und Matthias Aebischer über verpasste Chancen im Bildungssystem, Jane Owen und Walter Thurnherr über die neuen sicherheitspolitischen Gefahren, Petra Gössi und Reto Knutti debattieren über die von der Wirtschaft überholte Klimapolitik, Eva Herzog und Urs Marti über die falschen Vorstellungen zur Urbanität, Adrienne Fichter und Peter Wanner setzen sich mit der Notwendigkeit einer liberalen Medienpolitik auseinander, Katja Gentinetta und Ueli Mäder streiten sich über die Frage, ob der Sozialstaat wirklich reformiert werden muss, Aline Trede und Nils Planzer zeichnen eine neue Verkehrspolitik, Peter Spuhler und Daniel Lampart debattieren über die globalisierte Welt undNadja Lang und Marc Maurer diskutieren über nachhaltiges Unternehmertum.Zum Auftakt und Abschluss stellt sich Andri Silberschmidt im Gespräch mit Pascal Couchepin sowie mit Tiana Angelina Moser die Frage, die in allen Diskussionen aufgeworfen wurde: Wie lassen sich liberale Lösungen in all den beleuchteten Themenfeldern finden und wohin soll es mit der Schweiz gehen?
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Titelei
- Impressum
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- «Die freisinnige Politik muss sich am Gemeinwohl aller orientieren» : (Pascal Couchepin und Andri Silberschmidt)
- «Die Mehrheit der in der Schweiz lebenden Bevölkerung vertraut den traditionellen Medien, auch wenn sie sie nicht fördern will» : (Adrienne Fichter und Peter Wanner)
- «Für den Werkplatz Schweiz ist es eine riesige Herausforderung, die besten Leute in die Industrie zu holen und dort zu halten» : (Daniel Lampart und Peter Spuhler)
- «Der Stadt-Land-Konflikt findet auf einer faktenfreien Ebene statt» : (Eva Herzog und Urs Marti)
- «Bei den Sozialwerken scheint ein Schulterschluss zwischen aufklärerischen Kräften und sozial Progressiven realistisch» : (Katja Gentinetta und Ueli Mäder)
- «Ein universelles Recht auf Zuwanderung gibt es nicht» : (Karin Keller-Sutter und Thomas Straubhaar)
- «Wir sollten den Verkehr auf dem leeren weissen Blatt ganz neu planen» : (Aline Trede und Nils Planzer)
- «Wir brauchen eine Wirtschaft, die der Gesellschaft dient, und nicht umgekehrt» : (Nadja Lang und Marc Maurer)
- «Sicherheit garantiert auch Wohlstand» : (Jane Owen und Walter Thurnherr)
- «Alarmismus bei der Klimadebatte hat trotz Dringlichkeit viel mit Populismus zu tun» : (Petra Gössi und Reto Knutti)
- «Es ist an der Zeit, ernsthaft über Bildungsgutscheine nachzudenken» : (Matthias Aebischer und Michael Hengartner)
- «Es wäre wichtig, dass die liberalen Kräfte mehr Allianzen schmieden» : (Tiana Angelina Moser und Andri Silberschmidt)
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