Architekturen des Unheimlichen
Kinetische Labyrinthe des Horrors in Film und Literatur
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Architekturen des Unheimlichen
Kinetische Labyrinthe des Horrors in Film und Literatur
Über dieses Buch
In welchem Spannungsfeld stehen Unheimliches und Architektur in Büchern, Comics oder Filmen? Marlen Freimuth identifiziert Architekturen des Unheimlichen als Architektouren: Es handelt sich um Architekturen, die einerseits die Signatur des Unheimlichen tragen und andererseits und zugleich um Architekturen, die das Unheimliche in, mit und durch seine Bewegung, Bewegtheit und Beweglichkeit errichtet. Architekturen des Unheimlichen konstellieren sich so als labyrinthische Konstruktionen, deren räumliche Struktur oszilliert und die nie mit sich identisch sein werden. Mithilfe eines psychoanalytischen Begriffskatalogs, der diese spezifischen Modalitäten signifiziert, gilt die Analyse konkreten Beispielen in Werken wie Danielewskis »House of Leaves« oder Vincenzo Natalis »Cube«.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhalt
- 1 Aus‐Gang: Wovon auszugehen ist
- 2 Dark City: Architekt(o)ur als Dis‐Position
- 3 Über‐Gang: Narrative Spiralen
- 4 Architekturmaschinen
- 5 Unheimliche (Schrift)Räume: Das (Haus in) House of Leaves
- 6 Auf dem Sprung
- Literaturverzeichnis
- Film‐ und Medienverzeichnis
- Zusammenfassung Architekturen des Unheimlichen – Kinetische Labyrinthe des Horrors in Film und Literatur