Emil von Behring 1854–1917
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Emil von Behring 1854–1917

Immunologe - Unternehmer - Nobelpreisträger

  1. 597 Seiten
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Emil von Behring 1854–1917

Immunologe - Unternehmer - Nobelpreisträger

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Emil von Behring: Wissenschaftler, Unternehmer, Nobelpreisträger - und eine widersprüchliche Persönlichkeit.Emil von Behring (1854-1917) wurde als Erfinder von Impfstoffen gegen Diphtherie und Tetanus berühmt. Als "Retter der Kinder und Soldaten" feierte ihn die zeitgenössische Presse. 1901 erhielt er den ersten Nobelpreis für Medizin.Anhand bisher unentdeckter Quellen zeichnet Ulrike Enke jenseits aller Heroisierung ein differenziertes Porträt des Arztes und Immunologen. Behring stammte aus armen Verhältnissen; nur dank eines Stipendiums konnte er Medizin studieren. Seine Intelligenz, sein Ehrgeiz und nicht zuletzt seine Fähigkeit, nützliche Netzwerke zu knüpfen, beförderten seinen enormen gesellschaftlichen Aufstieg. Die Autorin zeigt einen Menschen, der als analytischer Kopf bewundert und als Verhandlungspartner gefürchtet wurde. Erstmals ordnet sie Behrings langjährige depressive Erkrankung in die Lebensgeschichte ein. Es entsteht ein neues Bild des Menschen und wegweisenden Forschers, der bis heute als Gründer der Marburger Behringwerke im Gedächtnis geblieben ist.

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Information

Jahr
2023
ISBN
9783835385566

Inhaltsverzeichnis

  1. Umschlag
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. I. Leben - Nachlass - Biographie. Zur Einführung
  6. II. Überlieferung und Erinnerung. Vom Bedürfnis zu erinnern und erinnert zu werden
  7. III. Eine Frage des Lebensstils. Heirat in die bessere Gesellschaft
  8. IV. »Erziehung zur Freiheit«. Behrings Schul- und Studienzeit
  9. V. Kaninchenkäfige und Jodoform. Ärztlicher Alltag und frühe Forschungen in Posen und Winzig
  10. VI. Die Abkehr vom Arztberuf und der Aufenthalt bei Binz in Bonn
  11. VII. »Das Behring’sche Gold«. Die Entwicklung des Diphtherieheilmittels bis zur ersten Anwendung am Menschen
  12. VIII. Paul Ehrlich, das Problem der Wertbestimmung und die staatliche Kontrolle des Diphterieheilserums
  13. IX. Übergänge, Zwischenräume, kleine Fluchten
  14. X. In Marburg! Friedrich Althoffs Coup
  15. XI. Häuslichkeit und Internationalität 1895 bis 1898
  16. XII. Renommee und schwedische Kronen. Der Nobelpreis
  17. XIII. Tuberkuloseforschung in Marburg. Kooperationen, Erfolge und Scheitern
  18. XIV. Krise und Krankheit. Drei Jahre in Neuwittelsbach 1907-1910
  19. XV. Die Behringwerke Bremen und Marburg und die Entwicklung eines neuen Diphterieimpfstoffs
  20. XVI. Mütter, Väter und ›Heroen‹. Ein Rückblick
  21. XVII. Nachleben. Instrumentalisierung
  22. Anmerkungen
  23. XVIII. Verzeichnisse, Quellen und Literatur
  24. Register