Erwachsenenbildung als kritische Utopie?
Diskussionen um Mündigkeit, Gerechtigkeit und Verantwortung
- 208 Seiten
- German
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Erwachsenenbildung als kritische Utopie?
Diskussionen um Mündigkeit, Gerechtigkeit und Verantwortung
Über dieses Buch
Dieser Band blickt im Sinne des Utopischen nach vorne und fragt: Wieviel Utopie braucht die Erwachsenenbildung? Denn pädagogisches Denken kommt ohne Zukunftsentwürfe nicht aus, so die Herausgeberinnen.(Politische) Erwachsenenbildung heißt, sich als mündiger Bürger in der Gesellschaft zu bewegen und neben Kritik- und Urteilsfähigkeit auch eine Utopiefähigkeit zu entwickeln. Wie soll sich sonst etwas ändern? Dabei beginnt der Diskurs bereits bei der Definition: Was ist eigentliche eine Utopie? Die Vielfältigkeit des Nachdenkens über utopische Momente in der Erwachsenenbildung zeigt sich in den Aufsätzen der hier versammelten Autorinnen und Autoren. Sie begegnen ihnen auf unterschiedliche Art und Weise und bieten Anregungen, die (utopische) Welt der Erwachsenenbildung in Theorie und Praxis zu betreten. Das Buch ist der klugen Denkerin Christine Zeuner gewidmet, die in ihrem wissenschaftlichen Wirken stets die Spannungsfelder der Erwachsenenbildung aufspürt.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Frontmatter
- Melanie Benz-Gydat, Antje Pabst, Katja Petersen, Katja Schmidt, Sabine Schmidt-Lauff, Silke Schreiber-Barsch
- Vorrede
- I Utopie: „Politische Bildung in unsicheren Zeiten“
- II Lernen – Bildung – Utopie: „Was bringe ich ans Licht, wenn ich die Praxis zur Sprache bringe?“
- III Historisch – international – Utopie: „Lernen ohne Grenzen“
- Nachrede
- Backmatter