Partnerschaft, Sexualität und geistige Behinderung
Professionelles Handeln und Verstehen in der Heilpädagogik
- 166 Seiten
- German
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Partnerschaft, Sexualität und geistige Behinderung
Professionelles Handeln und Verstehen in der Heilpädagogik
Über dieses Buch
Im aktuellen Fachdiskurs gilt die sexuelle Selbstbestimmung von Menschen mit geistiger Behinderung als unabdingbares Recht und das positive Erleben von Partnerschaft und Sexualität wird in unmittelbarem Bezug zur Lebensqualität diskutiert. Gleichzeitig sind die konkreten Erfahrungsräume des Personenkreises von anhaltenden Reglementierungen und Tabuisierungen gekennzeichnet. Das Buch geht der Frage nach, wie sich dieses durchaus widersprüchliche Phänomen erklären lässt und welche Perspektiven sich daraus für das heilpädagogische Handeln ergeben. Neben einer grundsätzlichen Auseinandersetzung mit Partnerschaft, Sexualität und geistiger Behinderung werden ausgewählte Leitideen und Handlungsansätze behandelt, um sich praxisnah und verstehend einem fachlichen Umgang mit der Thematik anzunähern.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Cover
- Inhalt
- Titelei
- Vorwort
- 1 Phänomen geistige Behinderung
- 2 Grundlegende Aspekte professionellen Handelns im Bereich von Partnerschaft, Sexualität und geistiger Behinderung
- 3 Partnerschaft und geistige Behinderung
- 4 Sexualität als Thema in der heilpädagogischen Praxis
- 5 Handlungsweisende Ansätze, Leitideen und Konzepte
- 6 Ausgewählte Praxisfelder
- 7 Schlussbemerkung
- Literaturverzeichnis