Hamburger Historikerinnen und Historiker im Gespräch
Interviews mit Gabriele Clemens, Hans-Werner Goetz, Frank Golczewski, Arno Herzig, Franklin Kopitzsch und Barbara Voge
- 192 Seiten
- German
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- Nur im Web verfügbar
Hamburger Historikerinnen und Historiker im Gespräch
Interviews mit Gabriele Clemens, Hans-Werner Goetz, Frank Golczewski, Arno Herzig, Franklin Kopitzsch und Barbara Voge
Über dieses Buch
Eine lebendige und generationenübergreifende Art, sich Universitätsgeschichte in ihrer Komplexität zu nähernDie in diesem Band interviewten sechs Historikerinnen und Historiker haben das Hamburger Seminar über Jahrzehnte geprägt. Gabriele Clemens, Hans-Werner Goetz, Frank Golczewski, Arno Herzig, Franklin Kopitzsch und Barbara Vogel waren bereit, im Gespräch mit Studierenden des Fachbereichs Geschichte über ihren Werdegang, ihr Selbstverständnis, den Antrieb für ihre Arbeit sowie ihre Perspektive auf das Fach und den Seminarbetrieb zu berichten. Für beide Seiten war dies ein ungewöhnliches Projekt. Der besondere Reiz der Gespräche liegt in der Interaktion der Generationen, in der frischen Art der Befragung durch die Studierenden und in der Offenheit und im persönlichen Ton der Interviewten. Die Interviews geben Einblicke in individuelle Lebenswege und machen manche Facetten und Zusammenhänge der (Hamburger) Universitätsgeschichte sichtbar, die sich in schriftlichen Quellen und Veröffentlichungen bisher so nicht finden. Nicht zuletzt vermitteln sie, wie intensiv Wissenschaft gelebt und wie diese Erfahrung weitergegeben werden kann.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- Umschlag
- Titel
- Impressum
- Inhalt
- Vorwort
- Hans-Werner Goetz: »Die Antwort muss aus dem Mittelalterkommen.«
- Arno Herzig: »Die historische Wahrheit gibt es nicht.«
- Barbara Vogel: »Ich halte es für ein dringendes Forschungsdesiderat, über Illusionen im Krieg zu forschen.«
- Franklin Kopitzsch: »Nichts geht eigentlich über den Reiz des Originals!«
- Gabriele Clemens: »Wer kein historisches Wissen hat, ist leicht manipulierbar und offen für Ideologien.«
- Frank Golczewski: »Wir haben den privilegiertesten Beruf, den es in dieser Republik gibt.«
- Herausgeber und Interviewer:innen
- Personenregister