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Über dieses Buch
Seit den 1970er-Jahren wurde Soziale Arbeit in Deutschland von den internationalen Standards und Entwicklungspfaden zu einer eigenständigen wissenschaftlichen Disziplin abgekoppelt, was sich auch in dem weitgehend fehlenden originären Promotionsrecht zeigt. Uwe Schwarze erklärt die schwache Stellung von Forschung in Deutschland anhand eines Ländervergleichs zur Promotionsförderung. Er zeichnet die historische Entwicklung der Sozialen Arbeit als wissenschaftliche Fachdisziplin an Universitäten für die USA und Schweden in einem institutionentheoretischen Ansatz nach, um im Vergleich mit Fachhochschulen bzw. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften die Bedeutung eines originären Promotionsrechtes für die künftige Entwicklung in Deutschland aufzuzeigen.
Häufig gestellte Fragen
Information
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Pfadabhängige Entwicklung Sozialer Arbeit an deutschen Fachhochschulen
- 3. USA: Forschung über originäre Promotionen in der Sozialen Arbeit seit den 1940er-Jahren
- 4. Schweden: Originäre Forschung an Sozialhochschulen, Universitäten und „Nationaler Forschungsschule“ seit den 1970er-Jahren
- 5. Deutschland im internationalen Vergleich: Stärkung von Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit über ein originäres Promotionsrecht
- 6. Ausblick: Neue Entwicklungspfade für die Soziale Arbeit in Deutschland
- Literatur
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