Die kölnisch-niederrheinische Spätromanik
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Die kölnisch-niederrheinische Spätromanik

Neue Aspekte eines Forschungsfeldes hochmittelalterlicher Architektur

  1. 248 Seiten
  2. German
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  4. Nur im Web verfügbar
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Die kölnisch-niederrheinische Spätromanik

Neue Aspekte eines Forschungsfeldes hochmittelalterlicher Architektur

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Die Kölner Kirchen zwischen 1140 und 1240 gehören zu den architektonischen Meilensteinen ihrer Zeit in Europa. Eine dichte Abfolge von Bauten hoher Qualität begründete eine Architekturentwicklung, die über Köln hinaus in das Rheinland, in das Rhein-Maas-Gebiet, nach Westfalen und an den Mittelrhein gewirkt hat. Als Phänomen hat die Forschung sie als "Kunstlandschaft" und mit Begriffen wie "Spätromanik" und "Übergangsstil" zu greifen versucht und damit festgelegte Sichtweisen transportiert. Diesen Klassifizierungen geht der vorliegende Band nach und hinterfragt damit das Bild, das von der Architektur gezeichnet worden ist, in seiner forschungsgeschichtlichen Problematik als auch angesichts der in den letzten Jahren veränderten Datierungen und ihrer Beziehungsgeflechte. Ausgewiesene Wissenschaftler widmen sich mit neuen Fragestellungen, neuen Befunden und neuen Beobachtungen sowohl den Kölner Bauten als auch der Frage, wie diese im Kontext der Entwicklungen angrenzender Regionen zu würdigen sind.

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Information

Jahr
2024
ISBN
9783412531300
Auflage
1
Thema
Kunst

Inhaltsverzeichnis

  1. Die kölnisch-niederrheinische Spätromanik
  2. Inhalt
  3. Grußwort
  4. Klaus Gereon Beuckers: Einleitung
  5. Cornelius Hopp: Kölnisch-niederrheinische Spätromanik oder staufischer Übergangsstil?
  6. Andreas Waschbüsch: Maria Laach und die Formierung des Bildes einer ›rheinischen Romanik‹ im 19. und 20. Jahrhundert
  7. Hanna Christine Jacobs: Die Doppelkapelle von Schwarzrheindorf und das Postulat einer ›rheinischen Spätromanik‹ auf der Grundlage der Forschungen von Helfrich Bernhard Hundeshagen
  8. Adam Stead
  9. Adam Stead: Der Ostbau von St. Kunibert und die kölnisch-niederrheinische Architektur im späten 12. und frühen 13. Jahrhundert
  10. Cornelius Hopp: Die jüngeren Bauphasen des Trikonchos von St. Maria im Kapitol
  11. Klaus Gereon Beuckers: Plektrudis und Cäcilia
  12. Jens Lieven: Konkurrenz belebt das Geschäft
  13. Ulrike Heckner: Die mittelalterlichen Bauphasen von St. Pantaleon in Köln und die spätromanische Wandgliederung im südlichen Querarm
  14. Britta Kersten: Der Südquerarm von St. Pantaleon in Köln und sein kunsthistorischer Kontext
  15. Cornelius Hopp: Die Nordkonche von St. Andreas in Köln
  16. Ulrich Krings: St. Gereon in Köln und Saint-Étienne in Cahors
  17. Michael Overdick: Das Motiv der dreiteiligen Dienstbündel mit Wirtelgliederung in der kölnisch-rheinischen Spätromanik
  18. Norbert Nußbaum: Die Liebfrauenkirche in Andernach
  19. Mirko Monschauer: Köln am Mittelrhein?
  20. Dominik Jelschewski: Der spätromanische Ostchor des Trierer Domes und seine ›rheinische‹ Bauphase
  21. Elizabeth den Hartog: The relationship between Meuse-valley and Rhenish architecture
  22. Elizabeth den Hartog: Die Rezeption der kölnisch-niederrheinischen Spätromanik in der zeitgenössischen Baukunst Westfalens
  23. Bildnachweise