Theorie der Raumplanung
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Theorie der Raumplanung

  1. 477 Seiten
  2. German
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Theorie der Raumplanung

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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Dieses Werk deckt ein von politischen Mandataren, Regionalökonomen und Betriebswirten, Stadt-, Regional- und Landesplanern, Humangeographen und Architekten vielfach beklagtes Theorie-Defizit. Es wurde einerseits als Theoriehandbuch für Planungspraktiker, anderseits als Lehrbuch für Studenten der Raumplanung und verwandter Fächer konzipiert. Neben anerkanntem tradierten Fachwissen enthält das Buch eine Fülle neuer Erklärungs- und Bewertungsansätze.

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783486799484
Auflage
2

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Einführung
  3. 1. Grundlagen dieser Raumplanungstheorie
  4. 1.1. Problemfeld
  5. 1.2. Grundbegriffe
  6. 1.3. Basishypothesen
  7. 1.4. Plädoyer für gerechte Siedlungen
  8. Teil A: Raumplanungsbezogene Regionalanalyse
  9. 2. Technologie des Standortes
  10. 2.1. Kriterien zur technologischen Standort-Definition
  11. 2.2. Räumliche Lage von Standorten
  12. 2.2.1. Wirkungen der zwischenstandörtlichen Entfernung auf die Standortqualität
  13. 2.2.2. Entfernungsrelativierender Zweck von zwischenstandörtlichen Leitungen und Grenzen
  14. 2.2.3. Modelle zwischenstandörtlicher Beziehungen
  15. 2.3. Ausstattungsfaktoren von Standorten
  16. 2.3.1. Hierarchie der Standorteigenschaften
  17. 2.3.2. Bodenbezogene Standorteigenschaften
  18. 2.3.3. Infrastrukturelle Standorteigenschaften
  19. 2.3.4. Bodenordnungsbezogene Standorteigenschaften
  20. 2.4. Standortbezogene Nebenwirkungen von infrastrukturellen Leitungen und Eigentumsgrenzen
  21. 2.4.1. Überlegungen zur ursprünglichen Funktionsidentität von infrastrukturellen Leitungen und Grundstücksgrenzen
  22. 2.4.2. Grenzwirkungen von infrastrukturellen Leitungen
  23. 2.4.3. Leitungswirkungen von bodenbezogenen Eigentumsgrenzen
  24. 2.4.4. Funktionswechsel von Leitungen und Grenzen in der Regionalentwicklung
  25. 2.5. Zur standortspezifischen und gebietlichen Bewertung der Netzgestalt von Leitungs- und Grenzsystemen
  26. 2.5.1. Bewertungsgrundlagen
  27. 2.5.2. Standorte in Leitungsnetzen der Infrastruktur
  28. 2.5.3. Standorte in Grenznetzen der Bodenordnung
  29. 2.5.4. Zur gebietlichen Bewertung der Netzgestalt von Leitungs- und Grenzsystemen
  30. 2.6. Die Siedlungsstruktur in graphentheoretischer Interpretation
  31. 2.6.1. Zur graphentheoretischen Kennzeichnung von Leitungs- und Grenznetzen
  32. 2.6.2. Ausgewählte graphentheoretische Meßzahlen der Netzstruktur
  33. 2.6.3. Abbildung der Siedlungsstrukur mit Hilfe von Leitungs- und Grenzgraphen
  34. 3. Nutzung und marktmäßige Bewertung der Standorte
  35. 3.1. Begriffe, Annahmen und Befunde zur Standortnutzung
  36. 3.1.1. Begriffliche Grundlagen der standörtlichen Nutzungstheorien
  37. 3.1.2. Empirische Regelhaftigkeiten bei Standortentscheidungen
  38. 3.1.3. Zur Rationalität der Standortnutzung
  39. 3.2. Optimale Zuordnung von Standorten und Aktivitäten
  40. 3.2.1. Standörtliche Nutzungsfunktionen
  41. 3.2.2. Der optimale Standort für eine bestimmte Nutzungsfunktion
  42. 3.2.3. Standörtliche Nutzbarkeit
  43. 3.2.4. Die optimale Nutzung eines bestimmten Standortes
  44. 3.3. Individueller Nutzen aus Standorten
  45. 3.3.1. Standortbezüge des individuellen Nutzens
  46. 3.3.2. Nutzungstechnologische Beschreibung des standortbezogenen individuellen Nutzens
  47. 3.3.3. Zugangstechnologische Beschreibung des standortbezogenen individuellen Nutzens
  48. 3.4. Soziales Handlungssystem der Standortnutzung
  49. 3.4.1. Soziale Bedingungen für die Standortnutzung
  50. 3.4.2. Soziale Rollen im Handlungssystem der Standortnutzung
  51. 3.4.3. Handlungsspielräume bei der Standortnutzung
  52. 3.5. Standortmarkt
  53. 3.5.1. Standorte als Marktobjekte
  54. 3.5.2. Zur Bewertbarkeit von Standortqualität auf heterogenen Standortmärkten: das standörtliche Nutzungspotential
  55. 3.5.3. Die Faktoren des standörtlichen Nutzungspotentials
  56. 3.5.4. Subjekte des Standortmarktes
  57. 3.5.5. Rentenbildung auf dem Standortmarkt
  58. 4. Regionalentwicklung
  59. 4.1. Skizze der Regionalentwicklung
  60. 4.2. Empirische Regelhaftigkeiten in der Regionalentwicklung
  61. 4.2.1. Begriffliche Grundlagen und erkenntnisleitende Prinzipien zur Empirie der Regionalentwicklung
  62. 4.2.2. Die Spezialisierungsregel
  63. 4.2.3. Die Interaktionsregel
  64. 4.2.4. Die Zentralisierungsregel
  65. 4.2.5. Die Verteilungsregel (Rank-Size-Rule)
  66. 4.2.6. Sozialökologische Befunde zur Dynamik im Siedlungsgefüge
  67. 4.3. Zur regionalen Aggregation von Standorten und Nutzungen
  68. 4.3.1. Das regionale System der Verfügungsrechte, Austauschmöglichkeiten und Flächennutzungen
  69. 4.3.2. Regionale Wirkungen einzelwirtschaftlicher Entscheidungen
  70. 4.3.3. Einzelstandörtliche Wirkungen politischer Entscheidungen
  71. 4.4. Erklärung der Regionalstruktur aus sozialen und technischen Normen
  72. 4.4.1. Wichtige Argumentationslinien bei der Erklärung der Regionalstruktur
  73. 4.4.2. Formalisierte Beschreibung von normierten gebietlichen Verfügungsrechten mit Hilfe der Theorie der zentralen Orte
  74. 4.4.3. Formalisierte Beschreibung der durch technische Normen bestimmten gebietlichen Infrastruktur und Bodenordnung
  75. 4.4.4. Zur Entwicklung des regionalen Zentralitätsgefüges
  76. 4.5. Einzelstandörtliche Dynamik in der Regionalstruktur
  77. 4.5.1. Nutzungsveränderungen auf dem einzelnen Standort
  78. 4.5.2. Veränderungen der standörtlichen Nutzungspotentiale in einer Region
  79. 4.5.3. Definition und Kriterien des standörtlichen Niederlassungspotentials
  80. 4.6. Agglomeration in der Regionalentwicklung
  81. 4.6.1. Befunde zum Agglomerationsprozeß
  82. 4.6.2. Begriffliche Grundlagen der Agglomerationsforschung
  83. 4.6.3. Makroanalytische Erklärung der regionalen Agglomeration
  84. 4.6.4. Mikroanalytische Erklärung der regionalen Agglomeration
  85. 4.6.5. Migrationen: zugleich Ursache und Wirkung des Agglomerationsprozesses
  86. Teil B: Politikbezogene Raumplanung
  87. 5. Standorte als Produkte politischer Entscheidung
  88. 5.1. Ein neues Paradigma zur Erklärung der Regionalentwicklung: Standorte als von Gebietskörperschaften produzierte Güter
  89. 5.2. Institutioneller Rahmen der Standortproduktion
  90. 5.2.1. Zur institutionellen Struktur „Standorte produzierenden Betriebe“ in Gebietskörperschaften
  91. 5.2.2. Beziehungen zwischen verschiedenrangigen Gebietskörperschaften im Prozeß der Standortproduktion
  92. 5.2.3. Beziehungen zwischen gleichrangigen Gebietskörperschaften im Prozeß der Standortproduktion
  93. 5.3. Zur politisch-ökonomischen Bedeutung der Raumplanung
  94. 5.3.1. Regionalpolitik und Raumplanung im traditionellen wissenschaftlichen Verständnis
  95. 5.3.2. Raumplanung als Management der Standortproduktion
  96. 5.3.3. Raumplanung und Fachplanung
  97. 6. Wirtschaftliche Produktion des einzelnen Standortes
  98. 6.1. Produkteigenschaften von Standorten orientiert am Nutzungspotential
  99. 6.1.1. Standörtliche Nutzungsfunktion und Produktfunktion für Standorte
  100. 6.1.2. Standörtliches Nutzungspotential als technologisches Ziel der Standortproduktion
  101. 6.2. Faktoren der Standortproduktion
  102. 6.2.1. Kriterien für die Definition von Standort-Produktionsfaktoren
  103. 6.2.2. Boden als Produktionsfaktor für Standorte
  104. 6.2.3. Infrastruktur als Produktionsfaktor für Standorte
  105. 6.2.4. Bodenordnung als Produktionsfaktor für Standorte
  106. 6.3. Produktionsfunktion für den einzelnen Standort
  107. 6.3.1. Struktur der Produktionsfunktion für Standorte
  108. 6.3.2. Die Ausprägung der Faktorarten und Faktormengen in der Produktionsfunktion zum standörtlichen Nutzungspotential
  109. 6.3.3. Die Ausprägung der Standortnutzung in bezug auf die Faktorkapazität
  110. 6.4. Produktionskosten für den einzelnen Standort
  111. 6.4.1. Struktur der Kostenfunktion für den einzelnen Standort
  112. 6.4.2. Kosten der Faktorkombination „Infrastruktur“ und „Bodenordnung“
  113. 6.4.3. Kosten der Faktorkombination „Boden“ und „Infrastruktur“
  114. 6.4.4. Kosten der Faktorkombination „Boden“ und „Bodenordnung“
  115. 6.4.5. Kosten für die Kombination der Faktoren „Boden“, „Infrastruktur“ und „Bodenordnung“
  116. 6.5. Nutzentheoretische Eiwägungen zur Optimierung der Standortproduktion
  117. 6.5.1. Der Nutzen aus der Standortproduktion
  118. 6.5.2. Die nichteindeutige Zuordnung von Gütern und deren Nutzung bei Lancaster
  119. 6.5.3. Das Gut „Standort“ in der Nutzenfunktion der Gebietskörperschaften
  120. 6.5.4. Anmerkungen zur Optimierung der Standortproduktion
  121. 6.6. Exkurs: Zur Standortproduktion analoge Interpretationen anderer Staatstätigkeiten
  122. 6.6.1. Produktion von Arbeitskräften
  123. 6.6.2. Produktion neuer standörtlicher Nutzungstechniken
  124. 7. Politische Rationalität der Raumplanung
  125. 7.1. Zur Forderung nach rationaler Raumplanung
  126. 7.2. Raumplanung im regionalpolitischen Dilemma
  127. 7.2.1. Regionalbezug privater und Standortbezug politischer Interessen
  128. 7.2.2. Politische Funktion der Standortproduktion
  129. 7.2.3. Effiziente Raumplanung: Zur betriebswirtschaftlichen Bewertung der Standortproduktion
  130. 7.2.4. Optimale Raumplanung: Zur politischen Bewertung der Standortproduktion
  131. 7.2.5. Exkurs: Zur politischen Bewertung von Ausbildungskonzepten - eine dem Raumplanungsproblem entsprechende Analyse
  132. 7.3. Skizze eines politikeinschließenden Modells des regionalen Gleichgewichts
  133. 7.3.1. Erklärung der Regionalstrukturentwicklung: Gleichgewichts- versus Polarisationsmodelle
  134. 7.3.2. Politisch bestimmte Grenzen der regionalen Agglomeration
  135. 7.3.3. Politische Rationalität in einem umfassenden Modell des regionalen Gleichgewichts
  136. 7.3.4. Regionalpolitische Effekte von standortaufwertenden Maßnahmen: Das Problem der Pareto-Optimalität
  137. 7.4. Zur regionalpolitischen Zustands- und Maßnahmenbewertung als Grundlage der Raumplanung
  138. 7.4.1. Mikro- und makroanalytische Indikatoren für die regionalpolitische Zustands- und Maßnahmenbewertung
  139. 7.4.2. Beispiel 1: Zur regionalpoiitischen Zustandsbewertung: Wohnstandörtliche Versorgungsqualität und zentrenspezifische Entwicklungschancen (Wien-Modell)
  140. 7.4.3. Beispiel 2: Zur regionalpolitischen Maßnahmenbewertung: Dringlichkeit von Infrastrukturmaßnahmen (KASIM)
  141. Literaturverzeichnis
  142. Sachregister