Vom Laienurteil zum Kunstgefühl
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Vom Laienurteil zum Kunstgefühl

  1. 199 Seiten
  2. German
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Vom Laienurteil zum Kunstgefühl

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Inhaltsverzeichnis
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Information

Jahr
2018
ISBN
9783110963373
Auflage
1

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Einleitung
  3. I. DIE EINBÜRGERUNG DES GESCHMACKSBEGRIFFS: DER GESCHMACK DES VERSTANDES
  4. § 1. JOHANN ULRICH KÖNIG ( 1 7 2 7 ) Untersuchung von dem guten Geschmack
  5. § 2. JOHANN CHRISTOPH GOTTSCHED ( 1 7 3 0 ) Vom guten Geschmacke eines Poeten
  6. § 3. JOHANN JACOB BODMER (1727/1736) Von der Natur des poetischen Geschmacks
  7. § 4. JOHANN JACOB BREITINGER (1740) Von den Gleichnissen
  8. II. IDEE EINER LOGIK DER PHANTASIE. GESCHMACK UND EINBILDUNGSKRAFT.
  9. § 5. JOHANN JACOB BODMER (1727) Von dem Einfluss und Gebrauche der Einbildungs-Krafft
  10. § 6. JOHANN JACOB BREITINGER (1740) Von den Gleichnissen
  11. § 7. IMMANUEL JAKOB PYRA (1743) Wahrheit und Wahrscheinlichkeit. (Der Streit um Milton)
  12. § 8. JOHANN ELIAS SCHLEGEL (1741) Die Grenzen der Einbildungskraft und die ästhetischen Konsequenzen: Von der Unähnlichkeit in der Nachahmung
  13. III. PLÖTZLICHE AUFKLÄRUNGEN - GESCHMACK UND GENIE
  14. § 9. JUSTUS MÖSER ( 1 7 4 7 ) Die unerschöpfliche Tiefe der Naturregeln
  15. § 10. GEORG FRIEDRICH MEIER (1748) »Ein proportionirt Vergnügen.« Von der anschauenden Erkenntnis
  16. § 11 . FRIEDRICH NICOLAI (1755) Das Genie und die unpoetische Welt
  17. § 12. MARTIN RESEWITZ (1759) Versuch über das Genie
  18. § 13. THOMAS ABBT (1762)»Das sichere Gefühl der Proportion« - vom Vergnügen der Anschauung
  19. § 14. CHRISTIAN GARVE (1769) Versuch über die Prüfung der Fähigkeiten
  20. § 15. JOHANN GOTTFRIED HERDER (1773) Gemessene Schönheit - Geschmack als Ordnung im Gebrauch der Geniekräfte
  21. § 16. CHRISTOPH MARTIN WIELAND (1778) Was ist Wahrheit? Das Recht des inneren Gefühls
  22. IV. VERWANDTSCHAFT DES SCHÖNEN UND GUTEN - DIE MORALISCHE WENDUNG
  23. § 17. GEORG FRIEDRICH MEIER (1746) Von einigen Ursachen des verdorbenen Geschmacks. (Vorurteile der Aufklärung)
  24. § 18. GOTTHOLD EPHRAIM LESSING (1751) Der Geschmack - eine unschuldige Stütze der Gesellschaft? Die Rousseau-Rezension
  25. § 19. CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT (1751/56)Von dem Einflüsse der schönen Wissenschaften auf das Herz und die Sitten. Eine Rede
  26. § 20. JOHANN ADOLF SCHLEGEL (1751) Von der Notwendigkeit, den Geschmack zu bilden
  27. § 21. MOSES MENDELSSOHN (1757~1760)Verwandtschaft des Schönen und Guten
  28. § 22. CHRISTIAN GARVE (1792) Über das bürgerliche Air. Vom Klassencharakter des Geschmacks
  29. V. GESCHMACK UND KRITIK. DER GESCHMACK UND DIE KÜNSTE
  30. § 23 . FRIEDRICH NICOLAI (1755) Daß die schärfste Kritik zu der Aufnahme der schönen Wissenschaften unumgänglich notwendig sei
  31. § 24. CHRISTIAN FÜRCHTEGOTT GELLERT (1756)
  32. § 25. FRIEDRICH GOTTLIEB KLOPSTOCK (1758) Von dem Publiko. (Die neue Regel zu der neuen Schönheit: Kunstrichter und Kunstkenner.)
  33. § 26. GOTTHOLD EPHRAIM LESSING (1767) Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt
  34. VI. HISTORIK DES GESCHMACKS UND IDEALER GESCHMACK
  35. § 27. MOSES MENDELSSOHN (1758) Die idealische Schönheit - der sichere Grund des Geschmacks
  36. § 28. ANTON RAPHAEL MENGS (1762) Schönheit und Geschmack in der Malerei
  37. § 29. JOHANN JOACHIM WINCKELMANN
  38. § 30. JOHANN GOTTFRIED HERDER (1773) Die historische Dialektik des Geschmacks (Der Geschmack und seine Veranlassungen). Ursachen des gesunknen Geschmacks
  39. § 31. CHRISTIOPH MARTIN WIELAND (1775) Über das Verhältnis des Angenehmen und Schönen zum Nützlichen
  40. § 32. JUSTUS MOSER (1780) Über das Kunstgefühl. Von einem Weinhändler
  41. § 33. FRIEDRICH JUST RIEDEL (1768) Die subjektivische Natur der Schönheit
  42. § 34. MARCUS HERZ (1776) Der objektivische Wert der Schönheit
  43. § 35. IMMANUEL KANT (1790): Kritik der Urteilskraft
  44. Literaturhinweise
  45. Quellenverzeichnis
  46. Nachwort
  47. Register
  48. Sachregister