Historische formelhafte Sprache
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Historische formelhafte Sprache

Theoretische Grundlagen und methodische Herausforderungen

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Historische formelhafte Sprache

Theoretische Grundlagen und methodische Herausforderungen

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Sprachen funktionieren durch das Zusammenwirken des Usuellen, des Formelhaften und der Variation, die paradoxerweise gleichzeitig ein Indikator der Festigkeit und ihre treibende Kraft sein kann. In der gegenwartssprachlich bezogenen Linguistik ist der Begriff formelhafte Sprache einerseits nicht neu, aber er gehört andererseits sicherlich nicht zu der Gruppe der etablierten Termini mit scharfen Konturen und klaren Gegenstandsbereichen. Noch weniger verständlich ist, was in den historischen Entwicklungsstufen einer Sprache als formelhaft bezeichnet werden kann. Die Studie geht von der Annahme aus, dass die konstitutive Rolle der Formelhaftigkeit auch für historische Kommunikationssituationen typisch und genauso vielfältig ist. Sie setzt sich zum Ziel, die Gründe für die marginale Betrachtung der formelhaften Wendungen in älteren Sprachstufen aufzudecken, einen theoretischen Rahmen ihrer Erforschung zu erarbeiten, die Aufmerksamkeit auf die methodischen Herausforderungen ihrer korpus- und computerbasierten Untersuchung zu lenken und die Mechanismen der historischen Verfestigungsprozesse aufzudecken.

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Information

Jahr
2018
ISBN
9783110491951

1Über den Elefanten im Raum: die konstitutive Rolle der Formelhaftigkeit

To put all of this another way, we can rather easily assume that formulaic language is like the elephant differently described by blind men with access to different parts of its huge mass. We may imagine that in due course our work will join up and we will grasp the nature of the whole beast. But the point of the metaphor is that the blind men don’t know if they are in fact describing aspects of the same thing, because they can’t see the elephant. And we, for the moment at least, cannot necessarily assume that there is a single phenomenon at the heart of our different activities, or if there is, that there are not also a few small rodents skulking about in the room too, confusing the description of the elephant and, perhaps, also influencing how it behaves. We can describe what we find, and call it formulaic language. But the elephant in the room is that we do not know if there is just one elephant in the room.
(Wray 2012, 239)
Alison Wrays Metapher vom Elefanten im Raum führt treffend in die Problematik des Phänomens formelhafte Sprache ein. Es ist einerseits kein neuer Begriff in der Linguistik und einer ganzen Reihe weiterer Disziplinen; die wissenschaftliche Auseinandersetzung damit fällt mit der Entstehungszeit der Sprachwissenschaft zusammen und beginnt bereits im 19. Jahrhundert.1Auch wenn die ersten Untersuchungen nicht immer systematisch auf die Erforschung der Natur der Formelhaftigkeit gerichtet sind, zieht sich der Gedanke über ihre konstitutive Rolle für die Kommunikation wie ein roter Faden bereits durch diese Studien. Die neueren Untersuchungen betonen verstärkt die Präsenz der Formelhaftigkeit, so dass sie wirklich mit einem Elefanten verglichen werden kann. Andererseits ist formelhafte Sprache nach wie vor kein klar definierter und etablierter Begriff; er entfaltet sich in unterschiedlichen Forschungsparadigmen unterschiedlich und konkurriert mit anderen verwandten Begriffen. Oft wird er gewissermaßen „neu entdeckt“, ohne Rücksichtnahme auf seine (vergleichbare) Existenz in benachbarten Fächern. Auch darauf bezieht sich Wrays Metapher: Ausgehend von eigenen Forschungsinteressen der blind men werden jeweils einzelne Mosaiksteine untersucht, ohne dass deutlich wird, wie sie sich in das gesamte Bild einfügen.
Die Zusammenführung solcher diversen Blickrichtungen ist das Ziel des vorliegenden Kapitels. Mein Hauptanliegen besteht darin, die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass formelhafte Sprache nicht das meint, was oft als Formeldeutsch apostrophiert wird, sondern einen zentralen Aspekt der menschlichen Kommunikation darstellt, dessen systematische Untersuchung aus historischer Perspektive nicht mehr ignoriert werden darf und die den ihr gebührenden Platz bekommen soll. Dies versuche ich zunächst durch die Gegenüberstellung der einflussreichsten älteren und neueren Konzepte der Formelhaftigkeit zu erörtern, die sich vor allem um die Termini Phraseologie, Konventionalisierung, Routine, Ritual, Prägung, Vorgeformtheit, Verfestigung, Konstruktion, kommunikative Gattung, kommunikative Praxis, (Sprachgebrauchs)muster, usuelle Wortverbindung drehen. Insofern gibt das Kapitel den theoretischen Rahmen für die vorliegende Untersuchung der historischen formelhaften Sprache vor. Auch die hier angestrebte Tour d’Horizon wird sicherlich nicht vollständig sein,2 die Auswahl ist durch die bedeutende Wirkung der Theorien geleitet und auf die Beantwortung der drei folgenden Fragen gerichtet: 1) was wurde und wird unter Formelhaftigkeit verstanden, 2) welche Ebenen der menschlichen Interaktion umfasst dieser Begriff überhaupt und 3) wie verhält sich Formelhaftigkeit zu Variation und Kreativität? Im vorliegenden Kapitel analysiere ich hauptsächlich die am Material der gegenwärtigen Sprachen erarbeiteten Theorien, um dann im Kapitel 2 danach zu fragen, ob und wenn ja welchen Einfluss sie auf die historische Linguistik ausüben. Da mein Interesse vor allem linguistisch ist, lasse ich die rhetorische Perspektive auf formelhafte Wendungen als schmückende Elemente der ars ornandi unberücksichtigt.

1.1Historischer Abriss zur Entstehung des Begriffs

Dem nationalpatriotischen Geist des 19. Jahrhunderts entsprechend ist „eine reiche Phraseologie“ für von der Gabelentz (1901/1995, 124–125) „die Lehre von der Verwendung eines jeden Wortes im Zusammenhang der Rede“ und „ein unerlässlicher Bestandtheil einer nationalen Encyclopädie.“ Diese Einstellungen sind im 19. Jahrhundert verbreitet, gehen in ihren Vorläufern spätestens auf die Zeit des Humanismus zurück3 und rufen eine Reihe der so genannten sprichwörtlichen Sammlungen hervor. Da sie eher praktisch orientiert sind und wenig theoretische Implikationen für die in dieser Epoche entstehende Sprachwissenschaft als Wissenschaft haben, bleiben sie in diesem Kapitel weiter unberücksichtigt.4 Im Mittelpunkt stehen hingegen die ersten linguistischen Auseinandersetzungen mit dem Konzept des Formelhaften.
In den „Prinzipien der Sprachgeschichte“ bemerkt Paul, dass die Sprache erst da ist, „wo Sprechen und Verstehen auf Reproduktion beruht“ (1920/1995, 187). Unter Reproduktion versteht er die Entwicklung des konventionalisierten Sprachgebrauchs in einer Gesellschaft durch längere Ausübung der Sprechtätigkeit. Wie auch schon bei Humboldt halten die Reproduktion und das „immerwährende Schaffen“ einander die Waage (Paul 1920/1995, 109–110); die Fähigkeit zur sinngemäßen Reproduktion im oben definierten Sinn bildet den entscheidenden Unterschied zu anderen Sprachformen (z.B. Tiersprachen) und die Basis für konkrete sprachliche Realisierungen, d.h. die Sprechtätigkeit. Die Verfestigungsprozesse stellt Paul zunächst in einen Zusammenhang mit dem Bedeutungswandel durch Metaphorisierung bei Einzelwörtern, wobei die Metapher (lange vor der kognitiven Metapherntheorie Lakoffs/Johnsons 1980!) als etwas betrachtet wird, „was mit Notwendigkeit aus der menschlichen Natur fliesst und sich geltend macht nicht bloss in der Dichtersprache, sondern vor allem auch in der volkstümlichen Umgangssprache [...]“ (Paul 1920/1995, 94–95). Die Metaphorisierung trägt entscheidend zur Entstehung der usuellen Bedeutung bei, die sich durch einen höheren Abstraktionsgrad von der konkreten – okkasionellen – Bedeutung unterscheidet. Die Termini usuell und okkasionell verwendet bereits Paul (1920/1995, 75) und versteht unter usueller Bedeutung „den gesamten Vorstellungsinhalt, der sich für den Angehörigen einer Sprachgenossenschaft mit einem Worte verbindet; die okkasionelle Bedeutung ist die konkrete semantische Realisierung eines Wortes in einem bestimmten Sprechakt. Auch wenn Pauls Ausführungen über den Bedeutungswandel überwiegend einzelwortbasiert sind, ist für ihn die Wortverbindungsperspektive auch in diesem Kapitel ganz zentral. Das folgende Zitat soll dies dokumentieren:
Besonders hervorgehoben werden muss, dass der Bedeutungswandel sich nicht bloss an einzelnen Wörtern vollzieht, sondern […] auch an Wortgruppen als solchen und ganzen Sätzen. So gibt es z.B. eine Menge Verbindungen mit Hand, bei denen wir an die eigentliche Bedeutung dieses Wortes nicht mehr denken, ausser wenn unsere Aufmerksamkeit ausdrücklich darauf gelenkt wird, wenn wir etwa über den Ursprung einer solchen Wendung reflektieren, vgl. auf der Hand (flacher, platter Hand) liegen, an die Hand geben, gehen, an der Hand haben, an der Hand des Buches etc., bei der Hand sein, haben, zur Hand nehmen, unter der Hand, unter Händen haben, von der Hand weisen, vor der Hand. Man kann nicht sagen, dass hier eigentümliche Bedeutungen des einzelnen Wortes Hand entwickelt sind, vielmehr ist die Verdunkelung der Grundbedeutung erst innerhalb der betreffenden Verbindungen eingetreten. Unsere Sprache ist voll von derartigen Wendungen.5 Bei manchen kann der Sinn nur mit Hilfe historischer Sprachkenntnis aus der Bedeutung der einzelnen Wörter abgeleitet werden, vgl. z.B. das Bad austragen, einem ein Bad zurichten, einem das Bad gesegnen, einen Bären anbinden, einem einen Bart machen, einen Bock schiessen, einen ins Bockshorn jagen, er hat Bohnen gegessen, einen Fleischergang tun, weder Hand noch Fuss haben, auf dem Holzwege sein, einem einen Korb geben, Maulaffen feil halten, einem etwas auf die Nase binden, einem den Pelz waschen, einem ein X für ein U machen etc.
(Paul 1920/1995, 103)
Wenn man aus der heutigen Sicht der Behauptung über die Ableitung der Gesamtbedeutung aus der Bedeutung der einzelnen Wörter mit Hilfe historischer Sprachkenntnis bei den im Zitat zuletzt erwähnten Beispielen nicht mehr zustimmen würde, ist der fett hervorgehobene Gedanke über die Bedeutung des Kotextes und die Produktivität der vorgeformten Wendungen für das 19. und beginnende 20. Jahrhundert progressiv. Diesen Gedanken entwickelt Paul im Kapitel über die Syntax weiter. Dadurch, dass wir auf der Ebene der Syntax mit Beziehungen mehrerer Elemente zueinander zu tun haben, muss laut Paul (1920/1995, 151) die einzelwortbezogene Dichotomie usuell vs. okkasionell durch „noch eine andere gleichfalls sehr wichtige Unterscheidung […] zwischen der Bedeutung einer allgemeinen Beziehung schlechthin und derjenigen der Beziehung zu einem bestimmten Worte“ ergänzt werden. Vorgeprägte syntaktische Konstruktionsmuster, Gruppierungen von Wörtern, Zusammenfügungen mehrerer Wörter oder Proportionengruppen6in der Terminologie Pauls bilden die Grundlage einer analogen Produktivität im Sprechen und Verstehen (1920/1995, 100 und 188). Der einzelne Sprechakt ist individuell und okkasionell; er lässt den Sprecherinnen und Sprechern einer Sprache Freiraum für die eigene Kreativität. Da sie aber über eine konventionalisierte Menge von Einwortlexemen, Regeln zu ihrer Verbindung und Konstruktionsmustern verfügen, ist dieser Freiraum beschränkt. Konventionalisierung und Vorprägung bedeuten aber auf keinen Fall Statik: Nicht nur Einzellexeme, ihre Zahl und Form unterliegen dem Sprachwandel, sondern auch die Regelmäßigkeiten ihrer Kombinatorik. Was in einer historischen Epoche eine lose Wortverbindung ist, kann in einer anderen eine feste werden und umgekehrt; was zu einer bestimmten Zeit eine geläufige Proportionsgruppe ist, kann zu einer anderen völlig außer Gebrauch geraten:
Der Zusammenschluss der Sprachelemente zu Gruppen muss […] von jedem Individuum einer Sprachgenossenschaft besonders vollzogen werden. Die Gruppen sind also durchaus subjektiver Natur. Da aber die Elemente, aus denen sie sich zusammensetzen, innerhalb einer bestimmten Verkehrsgemeinschaft im grossen und ganzen die nämlichen sind, so muss auch die Gruppenbildung bei allen der Verkehrsgemeinschaft angehörenden Individuen vermöge der wesentlichen Übereinstimmung ihrer psychischen Organisation eine analoge sein. Wie wir daher überhaupt nach einem gewissen Durchschnitt das in einer bestimmten Periode allgemein Übliche darstellen, so sind wir auch im stande für jede Entwicklungsperiode einer Sprache ein im wesentlichen allgemeingültiges System der Gruppierung aufzustellen. […] Vergleichen wir nun unsere Abstraktionen über die Gruppierungen aus verschiedenen Zeiten mit einander, so gewahren wir beträchtliche Verschiedenheiten, und zwar nicht bloss insofern, als eine Anzahl Elemente verloren gegangen, andere neu entstanden sind; sondern auch da, wo sich die alten Elemente erhalten haben, gruppieren sie sich doch anders in Folge einer Veränderung […]. Was sich früher fest aneinander schloss, hängt jetzt nur noch lose oder gar nicht mehr zusammen.
(Paul 1920/1995, 189–190)
Auch für de Saussure (1916/2013, 262) sind Syntagmen (syntagmes) oder syntagmatische Aneinanderreihungen (rapports syntagmatiques) von Einzelwörtern ein Mechanismus, eine der geistigen Tätigkeiten, die für das Leben der Sprache unentbehrlich ist.7 Fast schon im Sinne der modernen Konstruktionsgrammatik (vgl. Kap. 1.6) erstreckt bereits de Saussure die Verbindungsperspektive von Morphemen über satzgliedwertige Wendungen bis hin zu Sätzen, ohne diese allerdings als Form-Bedeutungspaare zu betrachten. Zwischen den Teilen einer syntagmatischen Gruppierung besteht für ihn eine gegenseitige Abhängigkeit. Im Gegensatz zu Paul sind aber für de Saussure les rapports syntagmatiques die Einheiten der langue und daher statisch und unveränderbar: „locutions toutes faites, auxquelles l’usage interdit de rien changer, même si l’on peut y distinguer, à la réflexion, des parties significatives (cf. forcer la main à quelqu’un, rompre une lance […], avoir mal à (la tête, etc.), à force de (soins, etc.), que vous en semble?, pas n’est besoin de… etc.“ (de Saussure 1916/2013, 264). Mit der Paulschen Auffassung überschneidet sich die These de Saussures, dass es innerhalb der rapports syntagmatiques eine große Anzahl von strukturell vorgeprägten Ausdrücken gibt. Ebenfalls der langue, nicht der parole, gehören syntagmatische Anreihungen an, die zwar keine strukturell festen Wendungen sind, denen aber feststehende Regeln der Kombinatorik zugrunde liegen, so z.B. Derivationen mit dem Suffix -able (indécorable, impardonable, intolérable) oder Sätze wie la terre ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. Einleitung: Zum „Paradigma der gestörten Ordnung“
  7. 1 Über den Elefanten im Raum: die konstitutive Rolle der Formelhaftigkeit
  8. 2 Theoretisches Niemandsland: Historische formelhafte Sprache
  9. 3 Einblicke in die Kulturgeschichte der formelhaften Sprache
  10. 4 Picking the beans: Zur Methodik der Untersuchung der historischen formelhaften Sprache
  11. 5 Trying to chart the directions.Wege der Entstehung mikrostruktureller Formelhaftigkeit
  12. 6 Historische formelhafte Sprache textuell und textübergreifend
  13. 7 Zusammenfassung
  14. Literaturverzeichnis