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Über Wortmengerei
Nebst einem Nachworte gegen die Herren Franz Passow u. Franz Horn.
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- 264 Seiten
- German
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Über Wortmengerei
Nebst einem Nachworte gegen die Herren Franz Passow u. Franz Horn.
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Information
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Vorwort zur eisten Ausgabe
- I . Einleitung. Abstand der deutschen Sprache von der lateinischen und französischen in Klang, Form und Betonung ihrer Elemente
- II. Ableitungsilben, Endsilben der Wörter überhaupt. Wie diese bei den Römern in den aufgenommenen griechischen Wörtern beschaffen waren, und wie sie dagegen bei uns in den lateinischfranzosischen Bezeichnungen beschaffen sind
- III. Widersprüche in Gebrauch und Anwendung der fremden Ableicungs - und Abwandlungsilben
- IV. Vorlinge und Biegungsilben
- V. Klang und Betonung des eingeschmuggelten Freinidguts
- VI. Haben die unserer Sprache eingeschleiften Fremdwörter wirtlich, wie Mancher noch vorgibt, deutsche Form und Natur?
- VII. Was andere Widersacher der Sprachreinheit hier meinen
- VIII. Zerstörung der Spracheinheit durch die Wortmengerei
- IX. Untergang der Sprache
- X. Fortseiung
- XI. Schlechter Ausdrillt in den widerartigen Fremdwortern
- XII. Wesentliche Verschiedenheit in dem Ausdruk deutscher Wörter und fremder
- XIII. Unsere Sprache ist eben so gut eine verdorbene Sprache, als die angelsachsische zu den Zeiten Wilhelms des Eroberers, und das Latein des Mittelalters es waren
- XIV. Was Vernunft und Geschmak von uns jezt heischen
- XV. Grundsäze, welche die Römer bei dem Gebrauche fremder Widerartigkeiten befolgten. Ihre Scheu vor abheimischen: Zeitwörtern
- XVI. Fortsezung. Die Römer vermieden sorgfältigst jedes fremde Nemvort, das einen Algemeinbegrif aussprach
- XVII. Fremde Algemeinbegriffe zeichnen sich durch widerwärtigen Ausdruk mein- noch als die besondeien und sinlichen aus
- XVIII. Entkräftung des Einwurfs: wir llönnen fremde Algemeinbegriffe nicht entbehren, durch das Beispiel der Franzosen. Kunst derselben in der Umgehung wie im Gebrauch und der Behandlung fremder Wortformen
- XIX. Warum, auch abgesehn von ihrem schlechten Ausdruk, fretnde Algemeinbegriffe aus einer gebildeten Sprache auszuschließen sind
- XX. Deutsche Algemeinbegriffe eben so unùbersezbar ins Franzosische als französische ins Deutsche, und dennoch abgewiesen von den Franzosen, die sogar romische und italienische und spanische zurukstofsen
- XXI. Beispiele zum Erweis der Behauptung: dafs die Römer in ihrer Sprache nur zu besonderen und sinlichen und wissenschaftlichen, nicht zu Algenieinbegriffen fremde Bezeichnungen zuliefsen
- XXII. Die Grundsaze der Romer von allen gebildeten Nationen Europas, nur von den Deutschen nicht, befolgt
- XXIII. Dreifsigjahriger Krieg und dessen verderbliche, noch immer fortdauernde Einwirkungen auf unsere Sprache
- XXIV. Wielands und Jean Paul Richters Einrede gegen Sprachreinheit
- XXV. Nichtiger Einwand. Warum die bei weitem gröfsere Zahl der fremden Wörter in unsere Poesie nicht eingehen wil?
- XXVI. Beantwortung einiger andeier Einwurfe
- XXVII. Fortsezung
- XXVIII. Anderweitige Bemerkungen. Französische Wörter sind im Ausdruk schlechter als lateinische und griechische. Ubelstand, der für unsere Sprache daraus erwächst, dafs sie aus zwei Reden schöpft. Schlus
- Einzele Bemerkungen
- Nachwort gegen die Hrn. Franz Passow und Franz Horn
- Drukberichtigungen
- Inhalt