Jalkut Schimoni zu Samuel
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Jalkut Schimoni zu Samuel

  1. 454 Seiten
  2. German
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Jalkut Schimoni zu Samuel

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Information

Jahr
2018
ISBN
9783110533538

1Einleitung

1.1I Samuel

Das Buch I Samuel beginnt mit der Geschichte Hannas, der Mutter Samuels. Samuels Geburt wird durch einen Engel verkündet. Hanna, die unfruchtbare Frau, der spät ein Kind geschenkt wird, spricht nach der Geburt Samuels einen Lobgesang und übergibt ihren Sohn dem Priester Eli, der Gott im Stiftszelt in Schilo dient. I Sam 2 berichtet von den Söhnen Elis, Hofni und Pinhas (I Sam 4,4), die sich an den Opfergaben bereichern und ein unmoralisches Leben führen. Nach I Sam 3,1 gab es zur Zeit Elis kaum noch Offenbarungen, doch Samuel wird von Gott angesprochen (I Sam 3,4-14), um ein Strafgericht über das Haus Elis zu verkünden. Gott spricht in Folge immer wieder zu Samuel, sodass im ganzen Land bekannt wird, dass Samuel ein Prophet Gottes ist (I Sam 3,20). Samuel führt die Zeit der Richter dadurch zu Ende, dass er Saul zum König salbt.
I Sam 4-6 berichtet von einem Krieg der Philister gegen Israel, in der die Bundeslade erbeutet wird. Da Israel in einer ersten Schlacht 4.000 Mann verliert (I Sam 4,2), beschließt man, die Lade zum Schutz mit in den Kampf ziehen zu lassen (I Sam 4,3), aber Israel wird ein zweites Mal von den Philistern geschlagen (I Sam 4,10). Die Lade wird erbeutet und die Söhne Elis werden getötet (I Sam 4,11). Ein entronnener Benjaminit berichtet Eli von den Geschehnissen. Eli stürzt tödlich, als er die Nachricht hört. Er stirbt mit 98 Jahren; er hat Israel 40 Jahre lang gerichtet (I Sam 4,1218). Auch sein Sohn Pinhas stirbt und ebenso dessen Frau, als sie vom Tod ihres Mannes hört (I Sam 4,19-21).
Die Philister bringen die Lade nach Aschdod in den Tempel Dagons (I Sam 5,12). Dort liegt die Statue Dagons am nächsten Tag auf dem Boden; Kopf und Gliedmaßen sind abgeschlagen (I Sam 5,3-5). Gott lässt zudem Krankheit und Verderben über Aschdod kommen, sodass die Philister beschließen, die Lade nach Gat zu bringen (I Sam 5,6-8). Auch in Gat bricht Krankheit aus, als die Lade dort ankommt, sodass sie nach Ekron verbracht wird (I Sam 5,10). Ekron lehnt eine Aufnahme der Lade ab, die Philisterfürsten beschließen, die Lade nach Israel zurückkehren zu lassen (I Sam 5,11). Sie beraten sich mit ihren Priestern und Wahrsagern, wie eine Rückführung zu bewerkstelligen sei. Es wird geraten, eine Sühnegabe zu leisten; goldene Symbole der Plagen (Beulen und Mäuse), die die Philister heimgesucht haben, sollen der Lade bei Rückgabe beigeben werden (I Sam 6,1-8).
Die Lade wird mit der goldenen Beigabe auf einen Wagen geladen, den zwei Kühe nach Bet Schemesch ziehen. Dort wird sie auf dem Acker Josuas, wo der Wagen zum Stehen kommt, in Empfang genommen. Leviten heben die Lade herab, Wagen und Rinder werden als Opfergabe auf einem großen Stein auf dem Acker Josuas in Bet Schemesch verbrannt (I Sam 6,10-16); die goldenen Beigaben werden detailliert beschrieben (I Sam 6,17-18). Unvermittelt heißt es dann, die Söhne Jechonjas hätten sich nicht mit den Leuten von Bet Schemesch über die Rückkehr der Lade gefreut, sodass Gott 70 Mann unter ihnen tötet (I Sam 6,19). Die Leute von Bet Schemesch senden daraufhin die Botschaft nach Kirjat Jearim, man möge die Lade dorthin holen (I Sam 6,20-21). Man bringt die Lade in das Haus Abinadabs, wo sie 20 Jahre lang bleibt (I Sam 7,3), und weiht dessen Sohn Eleasar zum Priester (I Sam 7,1-2). In dieser Zeit wendet sich Israel wieder Gott zu, und Samuel verkündet Israel, Gott werde es vor den Philistern retten, wenn es ihm allein dient (I Sam 7,45). Israel trennt sich von den Baalsgötzen und Astarten, versammelt sich in Mizpa, wo es vor Samuel ein Sündenbekenntnis ablegt (I Sam 7,6). Die Philister werden vernichtend geschlagen (I Sam 7,7-14), und Samuel ist Zeit seines Lebens Richter in Israel. Er wohnt in Rama, zieht aber Jahr für Jahr in Stadt und Land hinaus, um zu richten (I Sam 7,15-17).
Als Samuel alt geworden ist, setzt er seine Söhne, Joel und Abia, als Nachfolger ein, die in Beerscheba richten (I Sam 8,1-2). Da sich beide aber als bestechlich erweisen, bitten die Ältesten Israels Samuel, einen König einzusetzen, wie andere Völker ihn haben (I Sam 8,3-5). Samuel, der Gott in dieser Angelegenheit befragt, bekommt den Auftrag, auf die Stimme des Volkes zu hören. Gott betont, er selber sei verworfen worden, wenn er nicht mehr König über Israel ist (I Sam 7,6-8), aber Samuel solle Israel das Recht des Königs verkünden (I Sam 8,9). Samuel listet Israel alle Ansprüche auf, die ein König an sie richten wird (I Sam 8,10-18), doch die Israeliten bleiben bei ihrem Ansinnen (I Sam 8,19-21).
In I Sam 9 beginnt die Geschichte des künftigen Königs Saul mit seiner Suche nach den entlaufenen Eselinnen seines Vaters Kisch (I Sam 9,1-5), bei der er auf Samuel trifft, von dem der Suchtrupp einen Hinweis auf den Verbleib der Esel erhofft (I Sam 9,6-14). Samuel, der bereits von Gott den Auftrag erhalten hat, einen Mann, den er anderntags aus dem Gebiet Benjamin treffen werde, zum Fürsten
über Israel zu salben (I Sam 9,15-16), lädt Saul zu einem Essen ein (I Sam 9,17-22), bei dem er ihn als Ehrengast behandelt und ihm das beste Fleisch auftischt (I Sam 9,23-24). Bei Tagesanbruch weckt Samuel Saul, macht sich mit ihm auf den Weg und lässt die sie begleitenden Männer vorausgehen (I Sam 9,25-27). Mit Saul allein zurückgeblieben, salbt er diesen aus einem Krug mit Öl zum Fürsten (I Sam 10,1). Samuel verkündet Saul Zeichen, die ihm auf seiner Heimreise begegnen werden (I Sam 10,2-5), und dass der Geist Gottes über ihn kommen werde. Dadurch werde er in Verzückung geraten und ein anderer Mensch werden (I Sam 10,6-7). Er befiehlt Saul, nach Gilgal zu gehen, dort sieben Tage auf Samuel zu warten, um dann Brand- und Dankopfer mit ihm darzubringen (I Sam 10,8). Die Vorhersagen Samuels erfüllen sich (I Sam 10,9-13), aber Saul erzählt, zu Hause angekommen, nicht, was ihm widerfahren ist (I Sam 10,14-16).
Samuel ruft nun ganz Israel in Mizpa zusammen, um dort durch Losverfahren vor den Augen des Volkes den König zu ermitteln. Das Los fällt auf Saul (I Sam 10,17-21). Saul, der sich versteckt gehalten hat, wird durch Befragung Gottes gefunden und dem Volk präsentiert, das dem gewählten König zujubelt (I Sam 10,22-24). Samuel schreibt das Königsrecht in einem Buch fest, das er „vor JHWH niederlegt“ (I Sam 10,25). Dann entlässt er das Volk und es heißt (I Sam 10,27):
Auch Saul ging heim nach Gibea. Und mit ihm gingen die vom Heer, denen Gott das Herz angerührt hatte. Aber einige ruchlose Leute sprachen: Was soll der uns helfen?! Und sie verachteten ihn und brachten ihm keine Geschenke. Aber er tat, als hörte er es nicht.
Als Nahasch, der König der Ammoniter, Jabesch in Gilead belagert (I Sam 11,1-4), eint Saul die Israeliten zum Kampf (I Sam 11,5-8) und besiegt die Ammoniter (I Sam 11,10). Das Volk will nun die Männer, die nicht zu Saul halten, töten (I Sam 11,12), aber Saul verhindert dies (I Sam 11,13), und Samuel erneuert das Königtum Sauls in Gilgal (I Sam 11,14-15).
Dann legt Samuel sein Richteramt nieder und betont in seiner Abschiedsrede, er habe sich nie in seinem Amt bereichert (I Sam 12,1-5). Er lässt in seiner Rede die Geschichte Israels Revue passieren, die dazu führte, dass Israel einen König verlangte (I Sam 12,6-12). Samuel schließt mit dem Wunsch, dass Volk möge mit seinem König JHWH fürchten und ihm dienen (I Sam 12,13-16). Er bittet Gott um ein Zeichen, das ihm gewährt wird (I Sam 12,17-18), um Israel das Fürchten zu lehren. Samuel beschließt seine Rede mit den Worten (I Sam 12,25): „Werdet ihr Unrecht tun, so werdet ihr und euer König verloren sein.“
In I Sam 13 kommt es zu Aufständen Israels gegen die Philister, die das Schmiedehandwerk kontrollieren; nur Saul und Jonatan besitzen Waffen (I Sam 13,19-22). Saul sammelt das Volk in Gilgal, wo er sieben Tage auf Samuel wartet (I Sam 13,8), um mit ihm Opfer darzubringen. Als Samuel nach vereinbarter Zeit nicht erschienen ist und das Volk wegzugehen beginnt, bringt Saul die Brandopfer selbst dar (I Sam 13,10). Samuel verkündet ihm daraufhin, dass Gott das Königtum von Saul nehmen werde (I Sam 13,14). Samuel trennt sich von Saul (I Sam 13,15).
I Sam 14,1-15 berichtet von einem erfolgreichen Alleingang Jonatans und seines Waffenträgers gegen Philisterwachen, der sich zu einer Schlacht auswächst, in die Saul mit seinen Kriegern eingreifen muss (I Sam 14,16-23). Als die Schlacht immer heftiger wird, lässt Saul seine Männer schwören, nichts zu essen, bis der Feind überwunden ist (I Sam 14,24). Jonatan, der nichts von dem Schwur seines Vaters weiß, isst Honig aus einer Honigwabe (I Sam 14,25), um sich zu stärken. Als ihm von dem Verbot berichtet wird, kritisiert er seinen Vater. Weil die Krieger schwach vor Hunger sind, können sie nicht angemessen kämpfen (I Sam 14,30-31). Die Krieger fallen daraufhin über die erbeuteten Tiere her, um sie zu essen, ohne die Schächtregeln zu beachten, was Saul mit einem Opfer zu sühnen versucht (I Sam 14,32-35). Das Orakel wird befragt, ob die Schlacht gegen die Philister fortgesetzt werden soll (I Sam 14,36-37). Als das Orakel nicht antwortet, lässt Saul durch Losverfahren ermitteln, an welcher Person dies liegt (I Sam 14,38-41). Das Los fällt auf Jonatan, der zugibt, Honig gegessen zu haben (I Sam 14,42-43). Als Saul verkündet, Jonatan müsse dafür sterben, stellt sich das Volk vor Jonatan und wendet dadurch seine Tötung ab (I Sam 14, 45-46).
Kapitel 14 schließt mit einer Aufzählung der Familienmitglieder Sauls (I Sam 14,49-51): Sauls hatte mit seiner Frau Ahinoam drei Söhne (Jonatan, Jischwi, Malkischua) und zwei Töchter (Merab, Michal). Sein Cousin Abner (Sohn Ners, Bruder seines Vaters Kisch) war Sauls Feldhauptmann.
In I Sam 15,1-4 übermittelt Samuel Gottes Auftrag an Saul, ganz Amalek auszurotten, da dieses Israel beim Auszug aus Ägyten nicht durch ihr Gebiet ziehen ließ. Saul warnt die Keniter, das Gebiet Amaleks zu verlassen (I Sam 5,6), besiegt die Amalekiter (I Sam 15,7), verschont aber König Agag und die besten Tiere (I Sam 15,9). Nun lässt Gott durch Samuel verkünden, dass es ihn reue, Saul zum König gemacht zu haben (I Sam 15,11). Samuel spricht Saul in Gottes Auftrag seine Königswürde ab, da er gegen Gottes Befehl ungehorsam gewesen sei (I Sam 15,13-26). Er folgt aber Saul, als dieser das Geschehen bereut (I Sam 15,30) und bringt Agag eigenhändig um (I Sam 15,32-33). Dann geht Samuel zurück nach Rama und sieht Saul „bis an den Tag seines Todes“ nicht wieder (I Sam 15,35). Es heißt, dass Samuel um Saul Leid trug, weil Gott diesen verworfen hatte.
Wenig später erhält Samuel den Auftrag von Gott, in Bethlehem einen der Söhne Isais zum König zu salben (I Sam 16,1). Da Samuel befürchtet, Saul werde ihn deswegen töten, rät Gott, seinen Weg nach Bethlehem als einen Opfergang zu tarnen (I Sam 16,2-5).
Von den Söhnen Isais fällt Samuel zunächst Eliab ins Auge, der wie Saul von hohem Wuchs ist (I Sam 16,6), aber Gott lässt ihn wissen, dass er nicht das Äußere eines Menschen ansehe, sondern das Herz (I Sam 16,7). Die Wahl fällt schließlich auf David, den jüngsten der Söhne Isais (I Sam 16,8-12). Samuel salbt David aus dem Salbhorn zum König und der Geist Gottes kommt über David (I Sam 16,13). Gottes Geist weicht von Saul, den nun ein böser Geist ängstigt (I Sam 16,14). Um diesen bösen Geist zu vertreiben, sucht man jemanden, der des Saitenspiels mächtig ist und findet David (I Sam 16,15-20). David dient Saul, der ihn zu seinem Waffenträger macht (I Sam 16,21) und der Sauls Seele durch sein Harfenspiel leichter werden lässt (I Sam 16,21-23).
Als die Philister erneut bei Socho in Juda gegen Israel rüsten, befindet sich der Riese Golijat aus Gat unter den Kriegern, der einen Kämpfer aus Israel zum Zweikampf fordert (I Sam 17,1-10). Im Heer Sauls dienen die ältesten drei Brüder Davids, wohingegen David die Herden seines Vaters hütet. Der nun entsendet David mit Proviant zu seinen Brüdern (I Sam 17,17-20). David sieht Golijat und fragt, welchen Lohn derjenige erhalte, der Golijat töte (I Sam 17,22-30). David erklärt Saul, er wolle gegen Golijat kämpfen, denn er habe bereits Bären und Löwen getötet (I Sam 17,3137). Saul legt David seine Rüstung an, die dieser aber wieder ablegt, da er es nicht gewohnt ist, eine Rüstung zu tragen (I Sam 17,38-39). Er wählt sich fünf glatte Steine aus dem Bach, nimmt seine Schleuder, geht Golijat entgegen (I Sam 17,40-48) und schleudert einen Stein gegen dessen Stirn (I Sam 17,49). Golijat fällt betäubt zu Boden, sodass David dessen Kopf abschlagen kann (I Sam 17,50-51). Die Philister werden von den Israeliten geschlagen. David bringt Golijats Haupt nach Jerusalem und behält Golijats Waffen (1 Sam 17,52-54). Nach 1 Sam 17,55-58 fragt Saul nun Abner nach der Herkunft Davids und erfährt, dass er ein Sohn Isais aus Bethlehem ist.
David und Jonatan werden Freunde (I Sam 18,1.3-4), und Saul nimmt David endgültig in sein Haus auf (I Sam 18,2). Aber Saul wird eifersüchtig auf David, der im Kampf gegen die Philister erfolgreich und beim Volk beliebt ist (I Sam 18,5-9). Nachdem Saul zweimal seinen Speer gegen David geschleudert hat, um i...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. Inhalt
  6. 1 Einleitung
  7. 2 Jalkut Schimoni I Samuel
  8. 3 Jalkut Schimoni II Samuel
  9. 4 Register
  10. 5 Literatur
  11. 6 Abkürzungen