Grenzlandschicksale
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Grenzlandschicksale

Unternehmen evakuieren in Deutschland und Frankreich 1939/1940

  1. 404 Seiten
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Grenzlandschicksale

Unternehmen evakuieren in Deutschland und Frankreich 1939/1940

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Inhaltsverzeichnis
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Über dieses Buch

Ausgezeichnet mit dem Preis für Unternehmensgeschichte 2017

Kurz nach Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden hunderttausende Bewohner der Grenzregionen zwischen Deutschland und Frankreich evakuiert. Das Buch nimmt diese ersten Zwangsmigrationen des Krieges in den Blick und betrachtet dabei die Unternehmen aus den Evakuierungsgebieten: Wie autonom agierten sie angesichts der Ausnahmesituation? Davon ausgehend analysiert es Funktionsweisen der deutschen und der französischen Kriegsgesellschaft.

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Information

Jahr
2018
ISBN
9783110589023

1Die Evakuierung vorbereiten

Als in den ersten Septembertagen 1939 die Bergwerke im lothringischen Petite-Rosselle und auf der anderen Seite der Grenze die Völklinger Hütte den Betrieb einstellten, läutete dies den Beginn der Evakuierungsphase ein. Zugleich endeten damit vorläufig die jahrelangen Räumungsvorbereitungen in Form von instructions, Richtlinien, Entwürfen und Absprachen zwischen Ministerien, Armeevertretern und elsässischen, lothringischen bzw. saarpfälzischen Akteuren. Sie stehen im Mittelpunkt des Kapitels und werden unter folgender Fragestellung in den Blick genommen: Welchem historischen Kontext entsprangen der französische und der deutsche Plan, das Grenzgebiet zu evakuieren und insbesondere die dortigen Unternehmen stillzulegen? Welche Meilensteine sind in der Entwicklung der Richtlinien zu erkennen und wie verhalten sie sich zu übergeordneten politischen Entwicklungen der 1930er Jahre?
Die Räumungen im September 1939 bestanden aus zwei Teilen, der wirtschaftlichen Evakuierung, von ökonomischen Ressourcen, und der zivilen, der Bevölkerung. Es würde den Rahmen sprengen, die Planung beider Teile in extensio nachzuzeichnen. Im Hinblick auf den Fokus dieser Studie befasst sich das Kapitel vor allem mit der wirtschaftlichen Evakuierung. Ihre Bedeutung wird daran gemessen, wie die Planungsinstanzen sie im Verhältnis zur zivilen Evakuierung gewichteten.60
Die genannten Fragen werden gesondert für die III. Republik und das Deutsche Reich beantwortet, um die unterschiedlichen Traditionslinien und Entscheidungsmechanismen zu verdeutlichen, die zum jeweiligen Evakuierungsbefehl im September 1939 führten. Sowohl in Frankreich als auch in Deutschland taucht ein Motiv von Seiten der Unternehmer wiederkehrend auf und zieht sich wie ein roter Faden durch die Evakuierungsvorbereitungen. Es handelt sich um die position de glacis oder das „Grenzlandschicksal“. Mit diesen Stichworten beklagten die lothringischen, elsässischen und saarpfälzischen Firmen die Nachteile ihres Standortes, wobei dem Terminus „Grenzland“ eine NS-spezifische ideologische Konnotation innewohnte.61 Darauf wird später zurückzukommen sein. Ein besonderes Augenmerk liegt folglich auf den verschiedenen Facetten der position de glacis und der „Grenzlandnot“ und regionalen Initiativen mit dem Ziel, ihnen Abhilfe zu verschaffen. Insgesamt richtet sich das Augenmerk bei den Evakuierungsvorbereitungen stärker auf ihre regionalen Implikationen denn auf zentrale Pariser und Berliner Aushandlungen zwischen militärischen und zivilen Stellen. Dieser Schwerpunkt begründet sich einerseits in den Hauptakteuren dieser Untersuchung, den elsässischen, lothringischen und saarpfälzischen Unternehmen. Andererseits folgt er der Forderung der border studies, historische Prozesse nicht nur aus Perspektive des Zentrums, sondern auch von der Grenze her, der Peripherie, zu betrachten.62
Die Unterkapitel über die III. Republik und das Deutsche Reich sind identisch aufgebaut. Sie legen anfangs dar, von welchem Ursprung aus die jeweilige Räumungsplanungen ihren Lauf nahm und folgen anschließend den instructions générales bzw. Richtlinien in groben Zügen. Je zwei ideale Szenarien verdeutlichen, wie sich die Planer die Evakuierung zu verschiedenen Zeitpunkten vorstellten. In Frankreich dienen die Bergwerke von Petite-Rosselle als Beispiel, in Deutschland die Völklinger Hütte. Sie stehen für einen wichtigen Teil der lothringischen bzw. saarpfälzischen Industrie, den Bergbau und die Metallverhüttung. Zudem handelt es sich bei den Houillères und den Röchling'schen Eisen- und Stahlwerken (RESW) um bedeutende kriegswichtige Unternehmen mit immobilen Anlagen. Darüber hinaus wird die Situation der Unternehmen in den Grenzgebieten ab 1933 bzw. 1935 in den Blick genommen. Das dabei auftauchende Glacis- und Grenzlandmotiv wird in einer zusammenfassenden Betrachtung wieder aufgegriffen, ehe das Kapitel mit der Lage grenznaher Unternehmen am Vorabend des Krieges im August 1939 schließt.

1.1In Frankreich

Im April 1919, der Erste Weltkrieg war seit ein paar Monaten beendet und die Verhandlungen in Versailles noch im Gange, zog der französische Parlamentarier Fernand Engerand gegenüber dem Abgeordnetenhaus folgende Lehre aus den Jahren 1914 bis 1918:
[C']est pourtant un principe primordial de ne pas laisser se concentrer sur une frontière – et quelle frontière! – l'un des moyens essentiels de la défense nationale (…).63
Tatsächlich hatten sich Teile des Industriereviers Nord/Pas-de-Calais und das Erzbecken bei Briey im Departement Meurthe-et-Moselle ab 1914 in deutscher Hand befunden – ein schwerwiegender Nachteil für die französische Kriegsproduktion. Als Engerand im Abgeordnetenhaus vortrug, waren die schwer zerstörten Gebiete im Nordosten ebenso wieder in französischer Hand wie die ‚verlorenen Provinzen‘, das Elsass und Lothringen.64 Trotzdem befasste er sich im April 1919 mit der Frage, wie sich große Teile des – freilich standortgebundenen – Bergbaus und der metallverarbeitenden Industrie in Lothringen in Reichweite deutscher Kanonen angesiedelt hatten und dabei auf keine staatlichen Hindernisse gestoßen waren. Den Regierungsinstanzen warf Engerand schwere Versäumnisse vor, forderte für die Zukunft eine kohärente Industriepolitik und die „déconcentration de notre production minière (…).“65
Zwar standen bei der sogenannten question de Briey die Eisenerzvorkommen in Meurthe-et-Moselle im Fokus, das darin geschilderte Problem eines kriegswichtigen Industriegebietes ist jedoch problemlos auf andere grenznahe Areale anzuwenden. So ergibt sich eine Denklinie von den Minettevorkommen bei Briey des Jahres 1914 zu den Kohlegruben an der lothringisch-saarländischen Grenze im Jahr 1939. Mehr noch, die französischen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg bildeten die Keimzelle für die wirtschaftliche Evakuierung im Zweiten Weltkrieg, führten sie doch dazu, dass sich Militär- und Zivilinstanzen ab den 1920er Jahren intensiv mit der Frage auseinandersetzten, wie gefährdete ökonomische Ressourcen im Kriegsfall gerettet werden könnten. Dabei gingen sie stets vom Deutschen Reich als potentiellem Gegner aus.66
Die ersten plans de repliement zielten ab 1923 neben der Gefahr durch die Bombardierung wirtschaftlicher Zentren insbesondere auf grenznahe Industrieanlagen ab. Der Schutz ökonomischer und militärischer Güter genoss gegenüber dem der Zivilbevölkerung klare Priorität.67 Die beteiligten Ministerien und der Generalstab entwickelten die Pläne in den Folgejahren weiter, wobei die erste instruction générale sur les mesures de sauvegarde vom Februar 1930 die gleichen Prioritäten setzte. Ganz in der Logik Engerands sah die von Innenminister André Tardieu unterzeichnete Richtlinie vor, bereits in Friedenszeiten der Ansiedlung kriegswichtiger Wirtschaftsgüter in Grenznähe entgegenzuwirken.68 Jenseits der präventiven Maßnahmen definierte die Richtlinie das repliement als „évacuation obligatoire et organisée des personnes et des ressources utiles à la Défenses nationale“69 und sah den Wiederaufbau der geräumten Anlagen im Landesinnern vor. Der Schutz der Zivilbevölkerung spielte lediglich eine untergeordnete Rolle, wobei es den Menschen, die nicht im Dienste der Défense nationale standen, explizit freigestellt wurde, das Gebiet auf eigene Faust zu verlassen. Die Tatsache, dass diese und spätere instructions die Eigeninitiative von Zivilisten anerkannten, stellt eine französischen Besonderheit dar und findet sich in dieser Form nicht auf der deutschen Seite wieder.
Ebenfalls im Jahr 1930 begann, als sichtbarster Ausdruck einer defensiven französischen Militärstrategie, der Bau der Maginot-Linie an der französischen Ostgrenze. Die Maginot-Linie hatte direkte Auswirkungen auf die Evakuierungsplanung in Lothringen und im Elsass. Dadurch, dass sie in einigen Kilometern Entfernung von der Grenze verlief, verwandelte sie den Landstrich zwischen Verteidigungslinie und deutsch-französischer Grenze in ein potentielles Niemandsland. So sorgte sie indirekt dafür, dass der Schutz der dortigen Zivilbevölkerung in den folgenden Richtlinien an Bedeutung gewann.70 Diese Entwicklungen skizzierten sich vor dem Hintergrund der späten III. Republik. Sie war geprägt von krisenhaften Momenten, wie dem Umsturzversuch der rechten Ligen im Februar 1934 und einer infolge der Great Depression bis 1938 angespannten Wirtschaftslage.71 Der Wahlsieg des Front populaire im April 1936 brachte den Arbeitern mit der 40-Stunden-Woche und dem gesetzlich geregelten Urlaubsanspruch eine erhebliche Verbesserung ihrer sozialen Lage. Zugleich verschärften die Matignon-Verträge die Kluft zwischen Unternehmern und Arbeiterschaft, insbesondere die 40-Stunden-Woche wurde als Symbol des Front populaire von den Unternehmern erbittert bekämpft.72 Außenpolitisch wuchs die Angst vor den territorialen Ambitionen des Deutschen Reiches, die sich in der Remilitarisierung des Rheinlandes und der Annexion Österreichs äußerten. Alle diese Anzeichen verdichteten sich zur sogenannten Krise der 1930er Jahre, die in den Augen ihrer Gegner das nahe Ende der III. Republik ankündigte.
1935 endete die Mandatszeit des Saargebiets, im Januar entschied sich die Mehrheit bei der Saarabstimmung für die Angliederung des Saarlandes an das Deutsche Reich. Dadurch verschob sich der deutsch-französische Grenzverlauf und das Deutsche Reich näherte sich den Industriezentren Lothringens räumlich noch weiter an. Die instruction générale sur les mesures de sauvegarde vom Juni 1935 sah dementsprechend ein sehr umfangreiches Gebiet für die Räumung vor. Es umfasste nicht nur die Moselle und die benachbarten Departements teilweise oder ganz, sondern auch die gesamte territoriale Westgrenze von der Nordsee bis zum Mittelmeer.73 Die vom Président du Conseil Pierre Laval unterzeichnete Richtlinie führte das repliement als Schutzmaßnahme grenznaher industrieller Güter im Falle eines Angriffs auf. Außerdem thematisierte sie den Abtransport von ökonomischen Gütern aus großen Städten wie Paris, die Ziele von Bombenangriffen werden könnten. Die Räumung ordnete sich folglich weiterhin in einen umfassenden Plan zum Schutze von kriegswichtigen Ressourcen ein.
Was genau sah die Richtlinie von 1935 für die zu evakuierenden Anlagen Lothringens und des Elsass vor?74 Wie wäre die Räumung eines großen Industriebetriebes gemäß diesem Planungsstand abgelaufen? Ein ideales Szenario soll diese Fragen beispielhaft für die Zeche von Petite-Rosselle beantworten.
Im Vorfeld stellt der Präfekt der Moselle Fernand Carles gemeinsam mit militärischen und ministeriellen Stellen ein Räumungsprogramm für sein Departement auf. Dabei werden so wenige privatwirtschaftliche Instanzen wie möglich in die als geheim eingestufte Planung eingeweiht. Für die Gruben von Petite-Rosselle enthält das Programm folgende Informationen: An erster Stelle sind die zu räumenden Ressourcen aufgeführt, d.h. kriegswichtige Arbeiter, Maschinen und Kohlevorräte mit Angaben zu Quantität, Standort und nächstgelegenem Bahnhof. An zweiter Stelle steht die Dringlichkeit der Personen und Güter, unterteilt in a) kriegswichtig, b) potentiell für den Gegner nützlich und c) den Rest. In die Kategorie a) fallen insbesondere das „personnel spécialiste des établissements industriels“, beispielsweise Steiger und andere Untertagearbeiter, und die wehrpflichtigen Männer. Im Falle einer Räumung genießen sie Priorität und werden als erste evakuiert. An dritter Stelle führt das Räumungsprogramm den Zielort auf, für die Gruben von Petite-Rosselle a priori in der Vienne oder der Charente im Westen bzw. Südwesten Frankreichs gelegen. Das gilt nicht für das „personnel spécialiste“ der Kategorie a), denn diese Arbeiter kommen direkt in Industriereviere, um dort eingestellt zu werden. Im Falle der Bergleute bedeutet dies das Kohlebecken an der Loire, nicht aber die landwirtschaftlich geprägten Departements Vienne und Charente. Die Familien der Arbeiter folgen ihnen innerhalb kurzer Zeit an den Aufnahmeort, wie eine Klausel zum Familiennachzug festlegt. Die Anordnung zur Räumung erteilt im Zuge der Mobilmachung die Regierung, wobei sie sich eng mit dem General der zone des armées abstimmt. Ihre Umsetzung obliegt der örtlichen Präfektur, sie verantwortet die Realisierung der zuvor aufgestellten Räumungsprogramme in den Industriebetrieben. Die zur Evakuierung vorgesehenen Personen und Güter werden ihrer Dringlichkeit gemäß abtransportiert, Letztere gegebenenfalls im Aufnahmegebiet wieder aufgebaut. Bei den immobilen Bergwerksanlagen liegt der Schwerpunkt auf der Verwertung von Vorräten und der Sicherung kriegswichtiger Arbeitskräfte.
Dies ist das ideale Räumungsszenario, das sich auf Grundlage der Richtlinie von 1935 für die Bergwerksgesellschaft von Petite-Rosselle entwerfen lässt. Auf drei Aspekte sei dabei abschließend hingewiesen: Zwar standen grundsätzlich wirtschaftliche Güter im Fokus der instruction, die zivile Evakuierung machte allerdings Boden gut. Das wird einerseits an der Klausel zum Familiennachzug, andererseits an der expliziten Erwähnung der évacuation als allgemeiner Rückwärtsbewegung der Bevölkerung aus dem Kampfgebiet deutlich. Zweitens stellte die Richtlinie wie ihre Vorgängerin von 1930 fest, dass Privatpersonen die rote Zone auf eigene Faust verlassen konnten. Diese Art von Eigeninitiative war nicht nur vorgesehen, sondern wurde sogar im Rahmen der Transportmöglichkeiten unterstützt. Drittens legte die instruction, wie im Szenario dargelegt, den Grundstein für die im September 1939 realisierte Evakuierung von lothringischen Bergarbeitern in andere Industriereviere.

Elsässische und lothringische Unternehmen ab 1933

Eine Akteursgruppe spielte...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Danksagung
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. Einleitung
  7. 1 Die Evakuierung vorbereiten
  8. 2 Von der Evakuierung zur Rückkehr: September 1939 bis Juni 1940
  9. 3 Die evakuierten Produktionsmittel
  10. 4 Kleine Geographie der Verlagerung
  11. 5 Die evakuierten Belegschaften
  12. 6 Epilog: Sommer 1940 bis 1944/1945
  13. 7 Fazit
  14. 8 Quellen- und Literaturverzeichnis
  15. 9 Abbildungsverzeichnis
  16. 10 Tabellenverzeichnis
  17. 11 Personenregister
  18. 12 Ortsregister
  19. 13 Unternehmensregister