Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302)
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Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302)

Ein Rekonstruktionsversuch

  1. 414 Seiten
  2. German
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Geschichte des Zisterzienserinnenklosters Uetersen von den Anfängen bis zum Aussterben des Gründergeschlechts (1235/37–1302)

Ein Rekonstruktionsversuch

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Gegenstand der Abhandlung ist das Frauenkloster Uetersen in Südwestholstein während der ersten Phase seines Bestehens. Die Anfänge der nicht inkorporierten Uetersener Zisterze fielen in die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts, als zahlreiche Frauengemeinschaften dieser Art in Europa entstanden. Im Vergleich zu ähnlichen monastischen Einrichtungen in Schleswig-Holstein (Reinbek, Harvestehude, Itzehoe, im weiteren Sinne auch Preetz und Schleswig) konturieren die erhaltenen Quellen Uetersen deutlich als landesadelige Gründung. Diese geriet allerdings schon innerhalb des Untersuchungszeitraumes immer stärker unter den Einfluss der schauenburgischen Grafen, die ihre Oberherrschaft in Nordelbingen im frühen 14. Jahrhundert weitgehend durchsetzen konnten. Behandelt werden auf der Grundlage der norddeutschen Geschichte bzw. der schleswig-holsteinischen Geschichte die Gründung des Klosters Uetersen und dessen Entwicklung während der ersten 70 Jahre. Dabei finden prosopographische, ordens-, territorial-, memorial- und wirtschaftsgeschichtliche Aspekte Berücksichtigung. Flankierend dazu wird der Versuch unternommen, die Klostergeschichte im Spiegel literarischer, insbesondere historiographischer Werke des 13. bis 18. Jahrhunderts zu betrachten. Die Studie bietet in einem Anhang einen zweiteiligen, jeweils in sich chronologisch geordneten Quellenanhang, der in den wichtigsten Fällen auf Neutranskriptionen der einschlägigen Urkunden, Akten und Memorialzeugnisse beruht. Jeweils angefügte Übersetzungsvorschläge und Erläuterungen sollen das inhaltliche Verständnis dieser Dokumente erleichtern.

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Information

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. INHALTSVERZEICHNIS
  6. 1. Einleitung
  7. 2. Die Quellen und ihre Auswertung
  8. 3. Einige Wegmarken der Geschichte Nordelbingens vom späten 12. bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts
  9. 4. Die Klostergründung
  10. 5. Die Gründerfamilie und ihr Umfeld
  11. 6. Die Patrozinien
  12. 7. Himmelpforten – eine ‚filia‘ Uetersens?
  13. 8. Verfassung
  14. 9. Die ältesten Klosterbauten
  15. 10. Das Kloster Uetersen in der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Geschichtsschreibung
  16. 11. Zur Theologie, Geschichtsschreibung und Buchkultur in Norddeutschland während des 13. Jahrhunderts
  17. 12. Zusammenfassung, Ergebnisse und eine Schlussfrage
  18. 13. Quellenanhang
  19. 14. Abkürzungen und Siglen
  20. 15. Bibliographie
  21. Register
  22. Anhang: Abbildungen, Tafel und Karten