Anton Claus. Leben und Werk
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Anton Claus. Leben und Werk

Studie zum späten Jesuitentheater

  1. 349 Seiten
  2. German
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Anton Claus. Leben und Werk

Studie zum späten Jesuitentheater

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Der Schwabe Anton Claus (1691–1754) war einer der bedeutenden Dramatiker des Jesuitenordens im 18. Jahrhundert. Seine in lateinischer Sprache verfassten Tragödien, Übungsstücke und Meditationsdramen, die in zwei Sammlungen ("Tragoediae ludis autumnalibus datae" 1741, "Exercitationes theatrales" 1750) erschienen, wurden von den Zeitgenossen als vorbildlich gewertet und intensiv rezipiert. Sein vom französischen Klassizismus geprägtes dramatisches Werk dürfte für das lateinische Schultheater der 1740er und 1750er Jahre von ähnlicher Strahlkraft gewesen sein wie die Schriften Gottscheds für das deutsche Drama der Aufklärung. Trotz dieser literarhistorischen Bedeutung ist Claus bislang seitens der Literaturwissenschaft wenig Aufmerksamkeit zuteilgeworden. Die vorliegende Publikation ist die erste umfassende Studie, die sich mit ihm auseinandersetzt. Sie beginnt mit einer ausführlichen biographischen Darstellung, auf die eine Untersuchung der spezifischen dramatischen Ästhetik des Jesuiten folgt. Im Anschluss daran werden die Stücke vorgestellt und Gestaltungsprinzipien, Intentionen und Quellen diskutiert. Das Schlusskapitel verortet das Werk in seinem literarhistorischen Kontext; im Fokus steht dabei zum einen Claus' Stellung innerhalb des Jesuitendramas, zum anderen seine volkssprachliche Rezeption in Form von Übersetzungen und Bearbeitungen.

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Information

Jahr
2018
ISBN
9783110615586

1 Das Jesuitentheater vom sechzehnten bis zum achtzehnten Jahrhundert

Der Jesuitenorden war eine der kulturell prägendsten geistlichen Institutionen der Frühen Neuzeit in Europa. 61 1536 als Gemeinschaft zur Pflege und Verbreitung des katholischen Glaubens gegründet, entwickelte sich die Societas Jesu rasch zu einem Bildungsorden, dessen didaktisches Angebot auch Externen offenstand. In der Absicht, die Jugend auf Basis humanistisch-christlicher Werte zur künftigen geistigen Elite heranzubilden, gründeten die Patres innerhalb weniger Jahrzehnte in weiten Teilen des Kontinents und später auch in den missionierten Territorien Niederlassungen und eröffneten Schulen. Vielerorts erreichten die jesuitischen Bildungseinrichtungen geradezu Monopolstellung. Im Mittelpunkt des Kurrikulums stand die Rhetorikausbildung, d. h. die Vermittlung der lateinischen Sprache. Ziel der Schulbildung war die souveräne Beherrschung der lingua universalis der gelehrten Welt als Mittel der Kommunikation, Argumentation und Polemik.
Eine Methode, mit der die produktive Sprachkompetenz der Schüler gefördert werden sollte, war das szenische Vortragen von Dialogen, das in der öffentlichen Darbietung von lateinischen Schauspielen gipfelte. Diese öffentlichen Jesuitenaufführungen, die üblicherweise am Schuljahresanfang bzw. ab der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts am Schuljahresende stattfanden, bildeten eine Synthese von Didaktik und literarischem Schaffen, die in ihrer Breitenwirksamkeit einmalig war. Im Laufe von knapp 220 Jahren wurden verstreut über die katholischen Länder Tausende von Stücken aufgeführt, die von unzähligen Zuschauern verfolgt wurden. In größeren Städten strömten zu Glanzzeiten Hunderte zu den Aufführungen, in ländlichen Gebieten stellten sie oft die einzige Möglichkeit kultivierter Unterhaltung dar. „Kein gebildeter Katholik wird auf seinem Bildungsweg bis weit in die Zeit des Aufgeklärten Absolutismus hinein nicht an Schultheateraufführungen teilgenommen haben.“ 62
Die Patres, die die Spielvorlagen lieferten, blieben größtenteils anonym. Der Orden legte Wert darauf, die Aufführungen nicht als Werk eines einzelnen, sondern als Leistung des gesamten Kollegs darzustellen. Aus der großen Zahl an Ordensdramatikern ragen heute nur wenige heraus, sei es, weil sie bereits von den Zeitgenossen besonders geschätzt wurden, sei es aus forschungsgeschichtlichen Gründen.
Die Absichten, die die Jesuiten mit ihren öffentlichen Spielen verfolgten, waren vielfältig. Zunächst standen die Anwendung und Vertiefung der Unterrichtsinhalte sowie didaktisch-motivationale Faktoren im Mittelpunkt: Das Schultheater als Zielpunkt der rhetorischen Ausbildung bot dem Schüler Gelegenheit, das erworbene Wissen öffentlich zu präsentieren, verlangte also auch entsprechenden Fleiß im Vorfeld. Die Darbietung war zugleich ein Ausweis der guten Schularbeit, die die Jesuiten leisteten, und diente dazu, Werbung für das Kolleg und den Orden zu machen. Das galt zumal dann, wenn die Aufführungen zu speziellen, außerschulischen Anlässen erfolgten und enkomiastisch angelegt waren. Daneben wurde auf inhaltlicher Ebene versucht, Anliegen zu vermitteln: Das moralisierend-erbauliche Gepräge der Stücke sollte die Beteiligten zu einer christlichen Lebensführung anhalten. Dabei wurden in unterschiedlichen Zeiten und an unterschiedlichen Orten verschiedene Schwerpunkte gesetzt. In der Vergangenheit wurde mehrfach der Versuch unternommen, diese Entwicklungen in historischen Phasen zu kategorisieren, was zu ebenso hilfreichen wie problematischen Konstrukten geführt hat. 63 Hier sollen, auf diesen Arbeiten aufbauend, nur einige elementare Entwicklungen vorgestellt werden.
Im deutschen Sprachraum beginnt die jesuitische Spieltradition mit der Aufführung des Euripus 1555 in Wien. Das Stück des flämischen Minoriten Levin Brecht über den Menschen am Scheideweg zwischen Tugend und Sünde ist charakteristisch für öffentliche Darbietungen der Frühzeit: In dieser Periode gelangten vorwiegend von humanistischen Traditionen geprägte Moritaten und Bibelstücke auf die Bühnen, daneben wurde vereinzelt antikes Theater dargeboten. Ab dem späten sechzehnten Jahrhundert erfuhren die Aufführungen stärkere Reglementierungen durch die Ordensoberen, die darauf drängten, nur moralisch erbauliche Inhalte darzubieten. Volkssprachliche Interludien, die dazu eingesetzt worden waren, das lateinunkundige Publikum bei Laune zu halten, wurden verboten; stattdessen wurden nun Periochen gedruckt, d. h. (zumeist) lateinisch-deutsche Programmhefte, in denen die Handlung der einzelnen Szenen knapp paraphrasiert wurde, um den Zuschauern das Verständnis der Handlung zu erleichtern. Zur selben Zeit setzten sich vermehrt Stücke durch, die heute noch als typisch für das Jesuitentheater insgesamt wahrgenommen werden: Büßer- und Heiligenstücke, oft in der Form von Märtyrerdramen, deren Stoffe der christlichen Geschichte von der Antike bis in die jüngere Vergangenheit entnommen wurden bzw. aus den kolonialisierten Gebieten nach Europa gelangt waren. Oftmals mit Musik und Bühneneffekten prunkvoll inszeniert, wurde in ihnen die Größe Gottes sowie die Überlegenheit der eigenen Konfession gefeiert. Der Einsatz spezifisch katholischer Motive und Stoffe wurde massiv dafür genutzt, den Wahrheitsanspruch der religio avita gegenüber den Protestanten zu bekräftigen; besonders in der Zeit um und während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Jesuitenbühne zu einem Ort päpstlicher Propaganda, die mitunter große Menschenmengen erreichte. Auch in der Folge spiegelten sich in den Stücken aktuelle politische Ereignisse (Türkenkriege, Spanischer Erbfolgekrieg), Haupt- und Staatsaktionen wurden nun zu beliebten Sujets.
Ab dem späten siebzehnten Jahrhundert nahmen neben religiösen und aktuell-politischen Themen allgemein ethische Inhalte immer größeren Raum ein. Dazu gehörte neben Themen wie Ehe und Kindererziehung die Frage nach richtigem staatsmännischen bzw. staatsbürgerlichen Verhalten. Um diese Themen vorzuführen, wurden vermehrt profangeschichtliche Stoffe aus der vorchristlichen Antike und aus der antiken Mythologie bearbeitet. Sakrale Stoffe lassen sich zwar auch in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts noch beobachten, mancherorts traten sie aber zurück oder wurden gänzlich aufgegeben. 64
Eine Auffälligkeit später Dramentexte ist die verstärkte Übernahme klassizistischer Prinzipien durch Rückgriff auf französische Vorbilder, vor allem Pierre Corneille – eine Entwicklung, für die Claus, wie gezeigt werden wird, als Vorreiter gelten kann. 65 Dieser Neuorientierung ist in der Forschung bisweilen als Indiz für ein Nachlassen der Eigenkreativität der Jesuiten gesehen worden. Nikolaus Scheid ging davon aus, die Einführung des französischen Klassizismus auf der deutschen Ordensbühne habe „den allmähliche[n] Niedergang des jesuitischen Schuldramas eingeleitet“, 66 begründete diese Aussage aber nicht. Auch Jean-Marie Valentin hat den Rückbezug auf Corneille als Rettungsversuch eines in die Krise geratenen Jesuitentheaters gedeutet und argumentiert, die Jesuiten hätten dem qualitativen Niedergang ihres Theaters entgegenzuwirken versucht, indem sie ihre Stücke an Modellen ausrichteten, die als zeitgemäß gelten konnten. 67 Dass sich das Jesuitentheater in der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts bereits in einer Phase des Niedergangs befunden habe, ist als Theorem heute aber zumindest in seiner Einseitigkeit überholt. Es ist sicherlich zutreffend, dass vielerorts die Konkurrenz durch andere Theaterformen sowie allerorts durch das nun immer leichter zugängliche gedruckte Buch zugenommen hatte. Die Tatsache, dass das Jesuitentheater in dieser Phase allmählich die Kritik aufgeklärter Utilitaristen auf sich zu ziehen begann, ist ebenfalls unstrittig. Und auch mit Aufführungen vor riesigen Zuschauermassen, wie sie für das frühe siebzehnte Jahrhundert vereinzelt bezeugt sind und die literarhistorische Wahrnehmung des Jesuitentheaters prägen, ist in der Zeit, als Claus tätig war, nicht zu rechnen. Von einem Rückzug der Theaterpraxis ins Klassenzimmer zu sprechen ist jedoch problematisch. Zum einen wurde auch nun in Theatersälen gespielt, für die mit stattlichen Zuschauerzahlen gerechnet werden kann. 68 Zum anderen muss man sich vor Augen führen, dass die Schule auch in den ‚Blütezeiten‘ des Jesuitentheaters das natürliche Habitat der Stücke war; die Annahme von Massenveranstaltungen ist auch für das Gros der Aufführungen in der Zeit der Konfessionalisierung unrealistisch. Nimmt man die Anzahl gedruckter Periochen als Indiz und zieht die durchweg ein positives Bild vermittelnden Einträge aus den Litterae annuae hinzu, so ergibt sich in der ersten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts durchaus nicht der Eindruck einer auf den Untergang zusteuernden kulturellen Institution. 69 Die Spielaktivität blieb an vielen Standorten bis zum Ende des alten Jesuitenordens 1773, vielerorts auch darüber hinaus, rege. 70
Schon gar nicht darf man davon ausgehen, die jesuitischen Dramatiker der 1720er bis 1750er Jahre hätten ihr Theater gegenüber dem des siebzehnten Jahrhunderts als literarisch minderwertig empfunden und aus diesem Grund einen ästhetischen Neubeginn versucht. Aus den Paratexten, die sich in den Dramensammlungen finden, lassen sich ebenso wenig Hinweise darauf ableiten wie aus anderen Quellen. 71 Vielmehr stößt man in theatertheoretischen Schriften dieser Zeit auf dezidierte Ablehnung von Gestaltungsformen, die das barocke Jesuitentheater geprägt hatten. Klassizistische Bauformen werden ihnen als Ideal gegenübergestellt. Es sind folglich künstlerische Motive als Ursachen für die Übernahme dieser Ästhetik anzunehmen. 72 Die Literaturwissenschaft ist hier, wie es scheint, der Verführung einer teleologischen Perspektive anheimgefallen. Im Wissen um die Aufhebung des Jesuitenordens 1773 wurde schon den Dramatikern der ersten Jahrhunderthälfte ein Bewusstsein um ihre Dekadenz unterschoben, zu deren Überwindung man klassizistische Theorie eingesetzt sah. Werke wie jene von Anton Claus beweisen hingegen, dass auf den Jesuitenbühnen bis tief ins achtzehnte Jahrhundert hinein Stücke von beachtlichem literarischen Niveau aufgeführt wurden.

2 Biographie

Franz Anton Claus wurde am 15. Oktober 1691 in Kempten geboren. In den Personallisten der oberdeutschen Jesuitenprovinz findet sich die Ergänzung, er stamme aus dem Bistum Konstanz. Der junge Allgäuer müsste folglich in der Kemptner Stiftstadt in St. Lorenz getauft worden sein. 73 In den Taufbüchern der Pfarre, die bis ins siebzehnte Jahrhundert zurückreichen, scheint er allerdings nicht auf. Aus diesem Grund lassen sich keine Aussagen über seine gesellschaftliche Herkunft treffen. Der einzige Hinweis zu seiner Familie ist die in einem Empfehlungsschreiben überlieferte Information, wonach Claus der Enkel eines – offenbar angesehenen – Forstverwalters gewesen ist. 74
Kaum weniger im Dunkeln liegen Claus’ Kindheit und Jugend. Wahrscheinlich absolvierte er von 1697 an am kurfürstlichen Gymnasium seiner Heimatstadt Kempten die Lateinschule (Principia, Rudimenta). 75 Belegt ist, dass er im Schuljahr 1699/1700 die Grammatica besuchte. 76 Eine der raren Periochen, die sich vom Kemptner Schultheater erhalten haben, verzeichnet den jungen Claus in der Rolle eines Hofknaben und Tänzers bei der Hirlanda-Aufführung vom 1. [?] September 1700. 77 Ob er in dieser Schule noch weitere Klassen belegte, ist nicht dokumentiert – vermutlich blieb er bis zum Ende der Grammatikklassen, d. h. noch weitere zwei Jahre, in Kempten. Die Poetica, die erste der beiden höheren Schulstufen, besuchte der Knabe dem in den Litterae annuae überlieferten Nachruf zufolge bereits im Benediktinerkloster Mehrerau am Bodensee; 78 es ist anzunehmen, dass es Claus’ Begabung war, die die Lehrer in Kempten dazu bewogen hat, eine Versetzung in die Stiftschule anzuregen, die einen guten Ruf genoss. 79
Im traditionell gut mit dem Allgäu vernetzten Kloster, in dem in den 1660er Jahren ein Gymnasium eingerichtet worden war, dürfte Claus vermehrt Schultheateraufführungen beigewohnt bzw. an ihnen mitgewirkt haben; im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert herrschte in der Mehrerau „allem Anschein nach sehr rege Spieltätigkeit“. 80 Leider hat nur wenig Quellenmaterial die Säkularisierung überdauert; Periochen, deren syllabi actorum für eine Aufarbeitung ausgesprochen hilfreich wären, sind heute rar und für die Zeit, in der sich Claus im Kloster aufhielt, nicht überliefert. Erhalten hat sich aus dieser Zeit jedoch ein biographisches Detail: Während seines Aufenthaltes in der Mehrerau trug sich ein für den Knaben denkwürdiges Ereignis zu, das ein unbekannter Dillinger Chronist im Nachruf in geradezu literarischer Eindringlichkeit dokumentiert hat. Claus soll, als er am Ufer auf einer Holzplanke spielte, abgetrieben worden sein und stundenlang auf dem See mit der Strömung gerungen haben, ehe ihn die Besatzung eines Schiffs aus der gefäh...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Einleitung
  7. 1 Das Jesuitentheater vom sechzehnten bis zum achtzehnten Jahrhundert
  8. 2 Biographie
  9. 3 Poetik
  10. 4 Werk
  11. 5 Literarhistorischer Kontext
  12. 6 Nachleben
  13. 7 Resümee: Anton Claus – ein Jesuitendramatiker des achtzehnten Jahrhunderts
  14. Literaturverzeichnis
  15. Personenindex
  16. Verzeichnis von Claus’ Dramen