Staatsrechtslehrer des 20. Jahrhunderts
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Staatsrechtslehrer des 20. Jahrhunderts

Deutschland - Österreich - Schweiz

  1. 1,342 Seiten
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Staatsrechtslehrer des 20. Jahrhunderts

Deutschland - Österreich - Schweiz

Angaben zum Buch
Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Der Sammelband befasst sich mit den wichtigsten Wissenschaftlern des 20. Jahrhunderts im deutschsprachigen Raum auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts. Das 20. Jahrhundert bildet gerade aus der Sicht des öffentlichen Rechts, mit dem Übergang von der Monarchie zur demokratischen Republik und dann über Diktatur und deutsche Teilung wieder zur gesamtdeutschen Demokratie, die auf eine europäische Einigung hin angelegt ist, eine besondere Herausforderung. Das Auf und Ab der verfassungsrechtlichen Grundlagen spiegelt sich in besonderer Weise in den Lebensläufen derer wider, die das Recht öffentlich begleitet haben.
Ziel des Sammelwerkes ist es, die wichtigsten Vertreter ihres Faches sowohl persönlich als auch wissenschaftlich vorzustellen und eine Bewertung aus heutiger Sicht vorzunehmen. Die jeweiligen Wissenschaftler werden von Schülern oder akademisch nahe stehenden, teilweise aber auch von klar abweichend positionierten Wissenschaftlern skizziert.

Die zweite Auflage wurde mit 15 weiteren Beiträgen ergänzt.

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Information

Jahr
2018
ISBN
9783110545593
Auflage
2
Thema
Derecho

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Widmung
  5. Inhaltsverzeichnis
  6. Bearbeiterverzeichnis
  7. I Albert Hänel (1833–1918)
  8. II Paul Laband (1838–1918)
  9. III Georg Meyer (1841–1900)
  10. IV Otto Mayer (1846–1924)
  11. V Georg Jellinek (1851–1911)
  12. VI Edmund Bernatzik (1854–1919)
  13. VII Hugo Preuß (1860–1925)
  14. VIII Gerhard Anschütz (1867–1948)
  15. IX Fritz Fleiner (1867–1937)
  16. X Heinrich Triepel (1868–1946)
  17. XI Richard Thoma (1874–1957)
  18. XII Max Huber (1874–1960)
  19. XIII Walther Schücking (1875–1935)
  20. XIV Willibalt Apelt (1877–1965)
  21. XV Hans Nawiasky (1880–1961)
  22. XVI Erich Kaufmann (1880–1972)
  23. XVII Hans Kelsen (1881–1973)
  24. XVIII Rudolf Laun (1882–1975)
  25. XIX Rudolf Smend (1882–1975)
  26. XX Erwin Jacobi (1884–1965)
  27. XXI Ottmar Bühler (1884–1965)
  28. XXII Walter Jellinek (1885–1955)
  29. XXIII Carl Schmitt (1888–1985)
  30. XXIV Alfred Verdross (1890–1980)
  31. XXV Adolf Merkl (1890–1970)
  32. XXVI Mein Vater Ludwig Adamovich (1890–1955)
  33. XXVII Dietrich Schindler (sen.) (1890–1948)
  34. XXVIII Hermann Heller (1891–1933)
  35. XXIX Karl Loewenstein (1891–1973)
  36. XXX Zaccaria Giacometti (1893–1970)
  37. XXXI Hermann von Mangoldt (1895–1953)
  38. XXXII Hans Peters (1896–1966)
  39. XXXIII Carlo Schmid (1896–1979)
  40. XXXIV Hans J. Wolff (1898–1976)
  41. XXXV Friedrich Berber (1898–1984)
  42. XXXVI Ernst Fraenkel (1898–1975)
  43. XXXVII Fritz Morstein Marx (1900–1969)
  44. XXXVIII Hans Huber (1901–1987) – der „Preis der Unsicherheit und der Unruhe“
  45. XXXIX Carl Joachim Friedrich (1901–1984)
  46. XL Theodor Maunz (1901–1993)
  47. XLI Gerhard Leibholz (1901–1982)
  48. XLII Ernst Friesenhahn (1901–1984)
  49. XLIII Ernst Forsthoff (1902–1974)
  50. XLIV Arnold Köttgen (1902–1967)
  51. XLV Martin Drath (1902–1976)
  52. XLVI Ernst Rudolf Huber (1903–1990) – Vom neohegelianischen Staatsdenken zur etatistischen Verfassungsgeschichte
  53. XLVII Ulrich Scheuner (1903–1981)
  54. XLVIII Werner Weber (1904–1976)
  55. XLIX Otto Kirchheimer (1905–1965)
  56. L Herbert Krüger (1905–1989)
  57. LI Wolfgang Abendroth (1906–1985)
  58. LII Hans Peter Ipsen (1907–1998)
  59. LIII Walter Antoniolli (1907–2006)
  60. LIV Den Staat denken – Werner von Simson (1908–1996)
  61. LV Georg Schwarzenberger (1908–1991)
  62. LVI Werner Kägi (1909–2005)
  63. LVII Wilhelm G. Grewe (1911–2000)
  64. LVIII Hans Schneider (1912–2010)
  65. LIX Hermann Mosler (1912–2001)
  66. LX Karl August Bettermann (1913–2005)
  67. LXI Otto Bachof (1914–2006)
  68. LXII Karl Josef Partsch (1914–1996)
  69. LXIII Max Imboden (1915–1969)
  70. LXIV Konrad Hesse (1919–2005)
  71. LXV Karl Doehring (1919–2011)
  72. LXVI Helmut K. J. Ridder (1919–2007)
  73. LXVII Günter Dürig (1920–1996)
  74. LXVIII Der Elefant – Ein Gespräch mit Peter Schneider (1920–2002) über das Recht
  75. LXIX Hans Klecatsky (1920–2015)
  76. LXX Kurt Eichenberger (1922–2005)
  77. LXXI Felix Ermacora (1923–1995)
  78. LXXII Helmut Quaritsch (1930–2011)
  79. LXXIII Peter Lerche (1928–2016)
  80. LXXIV Hans F. Zacher (1928–2015)
  81. LXXV Klaus Vogel (1930–2007)
  82. LXXVI Helmut Steinberger (1931–2014)
  83. LXXVII Dimitris Th. Tsatsos (1933–2010) – Ein Mann der Vielfalt
  84. LXXVIII Peter Saladin (1935–1997)
  85. LXXIX Klaus Schlaich (1937–2005)
  86. LXXX Alfred Kölz (1944–2003)
  87. LXXXI Winfried Brugger (1950–2010)
  88. Personenregister
  89. Bildnachweis