Täterschaft und Tatherrschaft
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Täterschaft und Tatherrschaft

  1. 690 Seiten
  2. German
  3. PDF
  4. Über iOS und Android verfügbar
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Täterschaft und Tatherrschaft

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Information

Jahr
2019
ISBN
9783111700885

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort zur vierten Auflage
  2. Vorwort zur ersten Auflage
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. § 1. EINLEITUNG
  5. Erstes Kapitel: Methodische Ansatzpunkte
  6. § 2. KAUSALE TÄTERLEHREN
  7. § 3. TELEOLOGISCHE TÄTERLEHREN
  8. § 4. ONTOLOGISCHE TÄTERLEHREN
  9. § 5. DER TÄTERBEGRIFF ALS SYNTHESE SINNERFASSENDER UND ZWECKSETZENDER BETRACHTUNGSWEISE
  10. § 6. DER TÄTER ALS ZENTRALGESTALT DES HANDLUNGSMÄSSIGEN GESCHEHENS
  11. Zweites Kapitel: Die Täterlehren vor der Tatherrschaftstheorie
  12. § 7. DIEFORMAL-OBJEKTIVE THEORIE
  13. § 8. DIE MATERIELL-OBJEKTIVEN THEORIEN
  14. § 9. DIE SUBJEKTIVEN THEORIEN
  15. § 10. GEMISCHTE THEORIEN
  16. Drittes Kapitel: Entwicklung und Stand der Tatherrschaftslehre
  17. § 11. DIE ENTSTEHUNG DER TATHERRSCHAFTSLEHRE
  18. § 12. DIE ENTSTEHUNG DER TATHERRSCHAFTSLEHRE
  19. § 13. VERWANDTE LEHREN UND GESICHTSPUNKTE
  20. § 14. DER TATHERRSCHAFTSGEDANKE IN DER RECHTSPRECHUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS
  21. Viertes Kapitel: Die strukturellen Grundlagen des allgemeinen Täterbegriffs
  22. VORBEMERKUNG
  23. § 15. DIE TATHERRSCHAFT ALS UNBESTIMMTER BEGRIFF
  24. § 16. DIE TATHERRSCHAFT ALS FIXIERTER BEGRIFF
  25. § 17. DIE TATHERRSCHAFT ALS OFFENER BEGRIFF
  26. Fünftes Kapitel: Die Handlungsherrschaft
  27. § 18. DIE VORSÄTZLICH-FREIE EIGENHÄNDIGE TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG
  28. § 19. DIE VORSÄTZLICH-UNFREIE EIGENHÄNDIGE TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG
  29. § 20. DIE EIGENHÄNDIG-VORSÄTZLICHE VERWIRKLICHUNG EINZELNER TATBESTANDSMERKMALE
  30. Sechstes Kapitel: Die Willensherrschaft
  31. Einleitung
  32. § 21. DIE WILLENSHERRSCHAFT KRAFT NÖTIGUNG
  33. § 22. DIE WILLENSHERRSCHAFT KRAFT IRRTUMS
  34. § 23. DIE WILLENSHERRSCHAFT BEI BENUTZUNG VON UNZURECHNUNGSFÄHIGEN UND JUGENDLICHEN
  35. § 24. WILLENSHERRSCHAFT KRAFT ORGANISATORISCHER MACHTAPPARATE
  36. § 25. WILLENSHERRSCHAFT BEI DOLOSEN WERKZEUGEN?
  37. § 26. DER IRRTUM ÜBER TÄTERVORAUSSETZUNGEN
  38. Siebentes Kapitel: Die funktionelle Tatherrschaft
  39. § 27. DIE MITWIRKUNG IM AUSFÜHRUNGSSTADIUM
  40. § 28. DIE MITWIRKUNG IM VORBEREITUNGSSTADIUM
  41. Achtes Kapitel: Tatherrschaft und gegenwärtiger Meinungsstand
  42. Einleitung
  43. § 29. DIE INHALTLICHE BESTIMMUNG DES TATHERRSCHAFTSBEGRIFFS
  44. § 30. DIE STRUKTUR DES TATHERRSCHAFTSBEGRIFFES
  45. § 31. DIE DOGMENHISTORISCHE STELLUNG DER TATHERRSCHAFT
  46. § 32. DIE SYSTEMATISCHE STELLUNG DES TATHERRSCHAFTSBEGRIFFES
  47. Neuntes Kapitel: Der Täterbegriff der vorsätzlichen Begehungsdelikte
  48. § 33. DIE REICHWEITE DES TATHERRSCHAFTSBEGRIFFES
  49. § 34. PFLICHTDELIKTE
  50. § 35. EIGENHÄNDIGE DELIKTE
  51. § 36. ZUSAMMENFASSUNGEN UND ERGÄNZUNGEN
  52. Zehntes Kapitel: Täterschaft und Teilnahme bei Unterlassungen
  53. § 37. DER TÄTER DES UNTERLASSUNGSDELIKTS
  54. § 38. DIE TEILNAHME DURCH UNTERLASSEN
  55. § 39. ANSTIFTUNG UND BEIHILFE ZUR UNTERLASSUNGSTAT
  56. Elftes Kapitel: Problem, System und Kodifikation in der Täterlchre
  57. § 40. GEDANKEN ZU EINEM SYSTEM DER TÄTERLEHRE
  58. § 41. ZUR KODIFIKATION DER TÄTERLEHRE
  59. Zwölftes Kapitel: Schlußteil 1984 Zum neuesten Stand der Lehre von Täterschaft und Teilnahme
  60. § 42. DIE ENTWICKLUNG VON TÄTERSCHAFT UND TEILNAHME IN DER GESETZGEBUNG
  61. § 43. DIE ENTWICKLUNG DER LEHRE VON TÄTERSCHAFT UND TEILNAHME IN DER RECHTSPRECHUNG
  62. § 44. DIE ENTWICKLUNG DER LEHRE VON TÄTERSCHAFT UND TEILNAHME IN DER WISSENSCHAFT
  63. Literaturverzeichnis bis 1963
  64. Literaturverzeichnis 1963-1975
  65. Paragraphenverzeichnis
  66. Verzeichnis höchstrichterlicher Entscheidungen
  67. Sachverzeichnis