Network Thinking
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Network Thinking

Was kommt nach dem Brockhaus Denken

  1. 232 Seiten
  2. German
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Network Thinking

Was kommt nach dem Brockhaus Denken

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Über dieses Buch

Dieses Buch ist eine ungewöhnliche Roadshow zu den innovativsten Orten und Menschen rund um den Erdball. Man lernt, wie Network Thinking ganz konkret funktioniert: in Unternehmen genauso wie in Schulen und Universitäten. Jedes Kapitel erzählt von diesen neuen Produkten, Organisationsmodellen, von radikalen Wegbereitern und Umdenkern. Das Denken in der digitalen Welt setzt auf Vernetzung zwischen Menschen, nicht nur zwischen Maschinen. Assoziativ, interaktiv, kooperativ. Weg vom analogen, auf Trennung und starre Ordnung setzenden Brockhaus-Denken der Vergangenheit

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Information

Jahr
2015
ISBN
9783867744843
Auflage
1
07 / Leben und Arbeiten im Überall
Wie Coworking die alte Arbeitswelt beflügelt
Gehören Sie zu den Millionen von Menschen in Deutschland, die in einem der großen, global agierenden Konzerne angestellt sind? Oder arbeiten Sie in einem der mittelständischen Unternehmen oder in einem kleinen Handwerksbetrieb oder Start-up? Wenn Sie »Brockhaus« gedanklich gegen den Firmennamen schon ausgetauscht haben, werden Sie sicher auch bereits erste Überlegungen angestellt haben, inwieweit das Brockhaus-Denken bei Ihnen und Ihren Kollegen noch dominiert.
Nehmen Sie sich nun ein Blatt Papier und einen Stift und zeichnen Sie in die obere Hälfte des Blattes die grobe Struktur Ihres gesamten Unternehmens mit den verschiedenen Abteilungen oder auch nur die Struktur Ihrer Abteilung. Es geht hier nicht darum, ein möglichst exaktes Abbild des Unternehmens zu geben, zeichnen Sie die wesentlichen Bereiche Ihrer Arbeitsumgebung auf, das genügt. Auf jeden Fall aber sollte der Firmenname beziehungsweise die Abteilungsbezeichnung über dem Brockhaus-Raster stehen. In diesem ersten Schritt wollen wir noch keine Hierarchie abbilden, sondern einfach nur die verschiedenen Bereiche nebeneinander auflisten. Das Ganze könnte dann ungefähr so aussehen:
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Nun zeichnen Sie in die untere Hälfte des Blattes so viele Punkte in lockerem Abstand, wie Sie Firmenbereiche ausfindig gemacht haben, und setzen Sie unter jeden dieser Punkte die entsprechende Bereichs- oder Abteilungsbezeichnung. Verbinden Sie die Punkte mit Linien und ziehen Sie auch Linien von den äußeren Punkten nach außen. Etwa so:
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Die nach Abteilungen und Bereichen geordnete Struktur von Unternehmen und Organisationen wird sich zugunsten eines vernetzten Gefüges mit fluiden Grenzen und Kompetenzbereichen auflösen. Dann erst werden Lösungen möglich, die der wachsenden Komplexität der Aufgaben entsprechen.
Auf den ersten Blick wird Ihnen diese Zeichnung wahrscheinlich chaotisch erscheinen, da Ihnen die »geordnete« Struktur noch sehr vertraut ist und es Ihnen entsprechend schwerfällt, sich mit der neuen, vernetzten Sicht auf Ihr Unternehmen so ohne weiteres anzufreunden. Am besten, Sie gönnen sich jetzt wieder eine Tasse Tee, bevor Sie sich weiter damit beschäftigen, Ihr Unternehmen von Grund auf neu zu denken. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie an den leeren Regalplatz denken, den die Brockhaus-Bände hinterlassen haben, und daran, dass der Schritt vom statischen zum dynamischen vernetzten Wissensmodell irreversibel ist.
In Zukunft wird auch in Ihrem Unternehmen die gute Vernetzung zwischen den Abteilungen eine größere Rolle spielen als die Abteilungsgrenzen selbst. Die Strukturen werden sich verändern, manche Abteilungen wird es vielleicht gar nicht mehr geben, und andere kommen hinzu. Notwendige Veränderungen werden nicht mehr allein von der Entwicklungsabteilung wahrgenommen, sie können aus allen Bereichen heraus initiiert werden und von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Unternehmens sein.
Fügen Sie nun in Ihrer Zeichnung die Ebene der Hierarchie im Unternehmen hinzu und setzen Sie über die Brockhaus-Struktur einen Kasten, in den Sie »Vorstand« oder »Geschäftsleitung« schreiben, und darunter ziehen Sie einen Strich für die Abteilungsleiter. Das könnte dann ungefähr so aussehen:
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Und nun versuchen Sie sich vorzustellen, wie diese Führungspersonen im Netzwerk agieren, welche Rolle sie vornehmlich spielen sollen. Wie sie sich untereinander in regelmäßigen Abstimmungsrunden besser verständigen, die Brücken zwischen den Abteilungen herstellen, Zusammenarbeit über die Abteilungsgrenzen hinweg anregen und die Mitarbeiter motivieren, das Gleiche zu tun, immer mit dem Blick auf das Ganze, immer den Erfolg des Ganzen im Auge. Stärker als bisher werden sie die Funktion des Moderators übernehmen, Netzwerkmanager sein und wichtige Beziehungen pflegen.
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Mit Zugangskarte in die neue Welt
Wo kann man vernetztes Arbeiten besser erleben als in einem der sogenannten Coworking Spaces, die in vielen Städten in den letzten Jahren entstanden sind. Einer dieser Orte ist das 2009 gegründete Berliner Betahaus, das mit 2500 Quadratmetern auf vier Etagen rund 200 Menschen Platz bietet. Auch in Hamburg, Köln, Sofia oder Barcelona gibt es entsprechende Angebote. Im Berliner Betahaus habe ich für eine Woche ein »Flexdesk« gemietet, das heißt, mir steht ein Stuhl an einem der frei verfügbaren Tische – die sind markiert mit einem grünen Punkt – in der Zeit von 8 bis 20 Uhr zur Verfügung, Strom, Heizung, WLAN, WC-Nutzung und Müllentsorgung inklusive.
Im Tausch gegen meinen Personalausweis bekomme ich eine Zugangskarte mit der Nummer 1000 0175, sie öffnet die Etagentüren. Das Haus ist voll, auf allen Etagen arbeiten Menschen an ihren Notebooks, schreiben oder denken nach, viele von ihnen tragen Kopfhörer, um sich vor störenden Geräuschen zu schützen. Andere sitzen um Tische und unterhalten sich gedämpft, wieder andere telefonieren. Die meisten Arbeitsplätze sind als offene Bürosituation gestaltet, Wände gibt es in diesem alten Fabrikgebäude nur vereinzelt, und die wenigen vorhandenen Türen stehen offen. Man hat hier das starke Gefühl, dass es gar nicht so unbeliebt ist, wenn man sich gegenseitig über die Schulter schaut.
Wissen und Fertigkeiten jederzeit und bedenkenlos zu teilen – das wird die Arbeitshaltung der Zukunft sein. Die gegenseitige Unterstützung, der Expertenaustausch über Fachgrenzen hinaus wird zum selbstverständlichen Arbeitsmodus werden. Streng hierarchische Strukturen geben dazu nicht mehr den passenden Rahmen ab.
Alexander Steinhardt, ein Betahaus-Nutzer, der mir freundlicherweise eine kleine Tour durchs Haus anbietet und die besten Flexdesk-Plätze zeigt, arbeitet mit zwei Freunden seit Monaten an einer Software, die eine bessere Trennung von Arbeits- und Privatleben über ein Mobiltelefon ermöglichen soll. »Offtime« soll die App heißen, mit deren Hilfe ich Zeitslots auf Mobilgeräten definieren kann, in denen ich gar nicht oder nur für einen kleinen Kreis von Freunden erreichbar bin. Die App sendet freundliche Nachrichten an alle, die sich in den Off-Zeiten an mich wenden wollen, und weist auf Zeitfenster hin, in denen ich besser erreichbar bin. Für drei Monate reicht das Geld noch, für die weitere Entwicklung wollen die drei in Kürze über eine Crowdfinancing-Plattform weiteres Kapital einwerben. Wie sie hier arbeiten, will ich wissen, und Alexander zeigt mir den Tisch in einem großen Raum, an dem er und seine Kollegen sich an vier Tagen in der Woche treffen. Hier haben sie ihre Computer angekettet und sitzen bei Kaffee und guter Laune zusammen. Besprechungen machen sie in einem der Meetingräume nebenan oder gehen runter ins Café. Dort trifft sich die Kiezszene mit den Betahäuslern zum beta-Breakfast oder Lunch, es findet tatsächliches Networking statt, wird Network Thinking gelebt. Man muss sich nur einen Milchkaffee oder Chai Latte bestellen, und schon kann’s losgehen.
Das Betahaus ist ständig in Bewegung, alle paar Monate werden Räume umgebaut, neue Areale geschaffen und neue Events ins Leben gerufen. Es gibt eine Werkstatt, in der Holz und Metall bearbeitet werden kann, Präsentationsräume mit Projektoren und Musikanlagen, kleine Arenen für offene Gesprächsrunden, abgetrennte Büroräume für die, die den Flexdesks entwachsen, aber noch nicht »groß« genug sind für ein eigenständiges Büro. Ein lebendiger Organismus mit vielen Facetten und Räumlichkeiten für jede Arbeitssituation. Hier treffen Informatiker auf Soziologen, Betriebswirte auf Designer, Maschinenbauer auf Juristen. Hier entstehen nahezu täglich neue Geschäftsideen für eine vernetzte Welt, und hier sind sie auch gleich zu finden, die Experten, die man braucht, um sie umzusetzen.
Der Stuhl kracht
Das sechsköpfige Gründerteam selbst ist ein wundervolles Beispiel für vernetztes Arbeiten. Von Hierarchie ist hier keine Spur, und Stillstand gibt es nicht an einem Ort, an dem ständig neue Ideen geboren werden. Ich lasse mich zur ersten Arbeitsphase im »Dialog 4« nieder, einem Meetingraum, der aber gerade nicht genutzt wird. Hier kann ich erst einmal ankommen, mich sortieren, den Netzzugang einrichten und spüren, wie es ist, mit seiner Arbeit und seinen Gedanken erst einmal bei sich zu sein, raus aus jedem beruflichen und familiären Kontext.
Am Nachmittag wandere ich dann weiter, zuerst zum Café, um mich wieder ein wenig aufzuwärmen – es sind noch kühle Frühlingstage, und nicht alle Räume im Gebäude sind gut geheizt. Der Stuhl, eines der vielen unterschiedlichen, offenbar vom Sperrmüll stammenden Exemplare, gibt unter meinem Gewicht nach und kracht auseinander. Ich hole mir einen anderen vom Nachbartisch. Meine Tischnachbarin, vertieft in die Lektüre am Notebook, nimmt kurz mit freundlichem Lächeln Anteil und arbeitet dann weiter. Dann kommt ein junger Mann mit einem iPad und einem iPhone zu mir an den Tisch und fragt auf Englisch, ob ich kurz Zeit hätte, seine App zu testen, die er hier im Betahaus zu entwickeln gedenkt.
Bei der Software geht es um Blinkist, eine Informationsplattform, auf der neueste Bücher in Kurzfassung für alle angeboten werden, die wenig Zeit haben und trotzdem auf dem Laufenden sein wollen. Er reicht mir sein iPhone und bittet mich, nach kurzer Instruktion, die App zu bedienen. Etwa eine halbe Stunde lang streiche ich durch Menüs und berichte nebenbei von meinen Eindrücken. Er beobachtet und schreibt fleißig mit auf seinem iPad. Bedankt sich dann für den fruchtbaren Input und geht wieder.
Von kritischem, kreativem Feedback, gegenseitiger Unterstützung und Fehlertoleranz lebt die vernetzte Denk- und Arbeitswelt. Dazu gehört dann auch eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Arbeiten.
Hier wird Wissen geteilt
Danach begebe ich mich in die zweite Etage, suche mir einen neuen Platz in einem größeren Büro. Hier sitzen drei kleine Teams, eines mit vier, die beiden anderen mit zwei Personen. Für die Woche habe ich mir vorgenommen, möglichst viele Perspektivwechsel zu erleben, herauszubekommen, welche Arbeitsatmosphäre für mich am besten ist. Ich setze mich an einen freien Tisch. Ruhige, konzentrierte Arbeitsatmosphäre, ab und zu kurze Gespräche, ansonsten ist jeder mit seinem Notebook beschäftigt. Große Cola- und Wasserflaschen auf den Tischen, Kekstüten, alles selbst mitgebracht. Verabredung zweier Teamkollegen für die nächsten Tage: »Ich arbeite morgen zu Hause.«
Hier ist zu erleben, wie unsere Arbeitswelt von morgen sich anfühlen wird. Eigenständige Individuen mit einem kleinen Arsenal an Kommunikationsmaschinen und ein wenig Verpflegung, alles passt locker in einen Rucksack. Bestens vernetzt über alle Kommunikationskanäle, up to date über die neuesten Entwicklungen. Fertigkeiten, die man noch nicht hat, werden in kleinen Workshops angeboten: ob Lederschmuck herstellen, Pappmaché-Lampen bauen, Filme machen oder 3-D-Printing – hier im Betahaus wird ständig Wissen geteilt, oft frei oder für einen kleinen Unkostenbeitrag. Sogar ein Rechtsanwalt kommt einmal die Woche zur kostenlosen Beratung vorbei. Durch das Fenster sehe ich auf der Straßenseite gegenüber die Logos von Mercedes-Benz und Opel auf Hausdächern – auch solche Unternehmen mieten sich ab und zu hier ein, um die Luft einer Welt zu schnuppern, die sich ganz und gar von der Welt der klaren Hierarchien unterscheidet, von den Incentive-Modellen, Weiterbildungsmaßnahmen und dem großen organisationalen Rahmen für Hunderttausende von Mitarbeitern.
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Diese jungen Menschen, die hier um mich herumsitzen, gerade fertig mit dem Studium oder in den letzten Runden vor Abgabe der Masterarbeit, sie werden keine Lust mehr haben, in Kontexten zu arbeiten, in denen ihnen vorgeschrieben ist, wann sie zu kommen haben und wann sie gehen dürfen. Sie werden sich frei bewegen wollen mit ihrem eigenen Arbeitsgerät, in Netzwerken verknüpft mit unterschiedlichen Communitys, in verschiedenen kulturellen Umgebungen, reisewillig und nicht mehr so sesshaft wie ich, der ich ihr Vater sein könnte, es noch vermittelt bekommen habe.
Arbeiten nach zeitlich, räumlich und inhaltlich fixen Vorgaben ist für vernetzte Wissensarbeiter der Anachronismus schlechthin. Routine, Gleichlauf und bürokratische Strukturen halten die nötigen Neuerungen auf und blockieren kreative, schnelle Prozesse.
Das neue Tempo des Arbeitens
Es gibt bereits große Unternehmen, die alternative Arbeitsformen ausprobieren. So hat die Deutsche Telekom ihren Startup-Inkubator »hub:raum« vor ein paar Jahren nicht in der Firmenzentrale in Bonn, sondern im Betahaus in Berlin gestartet. Peter Borchers, der hub:raum-Gründer, hatte am Anfang ein paar Schreibtische angemietet, und schon war ein direkter Draht in eine hochspannende Gründerszene für den Großkonzern vorhanden. Auf der anderen Seite wird für manchen dieser Gründer der Großkonzern am Nachbartisch plötzlich zum nahbaren Partner, dessen Technologie-Know-how, Vertriebs- und Marketing-Power durchaus nützlich sein kann für den eigenen Schritt in den Markt. Der hub:raum ist inzwischen dem Betahaus entwachsen und selbst zu einem Coworking-Hub geworden, in dem eine Reihe von Start-ups an innovativen Produkt- und Service-Ideen arbeitet.
Die Zeit im Betahaus war für Peter Borchers eine Zeit des Experimentierens und Ausprobierens auch mit verschiedenen Arbeitsmodi. Vieles von dem, was die Atmosphäre im Betahaus prägt, ist nun auch in den hub:räumen zu spüren. Auch hier landet man als Besucher nich...

Inhaltsverzeichnis

  1. Murmann Publishers
  2. Network Thinking
  3. Tarik an alle
  4. Der Anfang vom Ende
  5. 01 / Staubige Zeiten | Wie das Ende der Brockhaus-Ära unser Bücherregal verändert
  6. 02 / Kein Hauen und Stechen mehr | Warum deutsche Autobauer vor einer unförmigen Kartoffel Angst haben
  7. 03 / Wissen ist für alle da | Warum Chinesen beim Network Thinking im Vorteil sind
  8. 04 / Von einer Hand zur nächsten | Warum Teamarbeit das kreative Selbstvertrauen fördert
  9. 05 / Alles nur eine Frage der Sicherheit | Warum auch sensible Bereiche kreative Impulse brauchen
  10. 06 / Wir leben Kompetenz | Wie modernes Denken auch unter Eichenholzdecken funktioniert
  11. 07 / Leben und Arbeiten im Überall | Wie Coworking die alte Arbeitswelt beflügelt
  12. 08 / Spiel, Fantasie und Sieg | Warum Leichtigkeit die besten Ideen ermöglicht
  13. 09 / Gegen den Strich gebürstet | Warum unser Kopf lieber gemeinsam mit anderen arbeitet
  14. 10 / Der Aufstand der Schlauberger | Warum wir im Team besser lernen
  15. 11 / Was ich nicht weiß, macht mich heiß | Warum die besten Ideen immer aus dem eigenen Haus kommen
  16. 12 / Zum Himmel noch mal | Warum Network Thinking auch an Orten funktioniert, wo man es nicht gedacht hätte
  17. 13 / Jeder. Macht. Überall. | Warum man öfter auf Kunden hören sollte
  18. 14 / Vision: Netzwerker | Warum es noch nie so einfach war, die Welt zu verbessern
  19. Marshmallow on top
  20. Literaturempfehlungen
  21. Dank
  22. Über den Autor
  23. Impressum