Medien, Netz und Öffentlichkeit
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Medien, Netz und Öffentlichkeit

Impulse für die digitale Gesellschaft

  1. 474 Seiten
  2. German
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Impulse für die digitale Gesellschaft

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Über dieses Buch

Medien, Netz und Öffentlichkeit stehen in enger Beziehung zueinander. Die Verfasstheit unserer Gesellschaft hängt immer mehr von der Gestaltung dieser miteinander verwobenen Bereiche ab. Wie sieht die demokratische Zukunft aus? Was sind die richtigen politischen Handlungsebenen? Wie lässt sich Herrschaftswissen hinterfragen und wie kann man den neuen Monopolen mit großer Steuerungsmacht begegnen?Das Buch liefert Impulse für die medien- und netzpolitische Debatte und bietet mögliche Ansätze für weiteres politisches Handeln an. Über 60 Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven und vielen Berufsfeldern geben mitunter diskursive und kontroverse Antworten. Die Beiträge bieten Momentaufnahmen wie Ausblicke; zugleich ist der Band eine Art Handbuch, das einzelne Branchen ebenso in den Blick nimmt wie grundsätzliche Fragen zu erörtern. Medien und das Netz werden durch uns gestaltet. Dieses Buch trägt dazu bei, Gestaltungsoptionen aufzuzeigen.

Häufig gestellte Fragen

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Information

Verlag
Klartext
Jahr
2013
ISBN
9783837510201

III. Freiraum Internet

Markus Brauck

Vier

»Ach«, sagte die Maus, »die Welt wird enger mit jedem Tag. Zuerst war sie so breit, dass ich Angst hatte, ich lief weiter und war glücklich, dass ich endlich rechts und links in der Ferne Mauern sah, aber diese langen Mauern eilen so schnell aufeinander zu, dass ich schon im letzten Zimmer bin, und dort im Winkel steht die Falle, in die ich laufe.« – »Du musst nur die Laufrichtung ändern«, sagte die Katze und fraß sie.
Kann es sein, dass Franz Kafka das Internet im Sinn hatte, als er seine »kleine Fabel« schrieb? Oder genauer: die Konsumenten im Netz, die Nutzer von Facebook, Amazon, Google, Apple- und App-Store?
Sie ereilt nämlich derzeit das gleiche Schicksal wie die Maus in Kafkas Parabel. Mit einem Unterschied. Die Maus ist dabei, ihre Lage zu begreifen: Es gibt keinen Ausweg.
Die meisten Internetnutzer sehen zwar, wie die Mauern, die Google und Facebook rechts und Amazon und Apple links errichten, allmählich die Räume enger machen. Wie die endlosen Weiten des Internets für den Nutzer im Alltag schrumpfen. Wie die vier Konzerne – Apple am stärksten, Google vielleicht noch am wenigsten nachdrücklich – versuchen, jeden Nutzer in ihr Sub-Web, ihre Unter-Welt, ihr Spezialbiotop zu locken und dort zu halten.
Doch dass am Ende tatsächlich nur die Wahl zwischen zwei Übeln bleibt, wollen die wenigsten wahrhaben: sich einem oder mehreren Konzernen auszuliefern – oder sich selbst aus relevanten Räumen des Netzes auszusperren. Wer würde schon gern freiwillig auf die Dienste der vier verzichten? Oder gar auf alle vier?
Apple, Google, Amazon und Facebook gehören nicht nur zu den wertvollsten Unternehmen der Welt. Sie übertreffen etwa BMW, Volkswagen, die Deutsche Bank um ein Vielfaches. Sie sind jeder Einzelne für sich eine Macht. Doch erst wenn man die vier im Zusammenspiel sieht, merkt man, wie total die vier unser Leben, unsere Kultur dominieren. Sie bieten Produkte oder Dienstleistungen an, die heute so selbstverständlich zum Leben gehören wie Strom, Wasser, Gas. Unser Leben ist ohne sie nicht vorstellbar.
Jeder steht paradigmatisch für eine rasante Veränderung unseres Lebens, die jeweils gleichermaßen faszinierend wie bedrohlich ist. Das Internet selbst hat kein Ziel, keinen Willen, keine Moral. Menschen und Unternehmen haben das Web geformt, sie haben ihre Ideen an ihm ausprobiert und es so erobert wie einen unbekannten Kontinent. Niemand ist darin erfolgreicher als Apple, Google, Amazon und Facebook.
Nicht zufällig sieht das Netz heute in weiten Teilen so aus, als sei es eine Schöpfung dieser Viereinigkeit. Und nicht zufällig lassen sich die großen Ideale und Visionen des Web und seiner Nutzer diesen vier Firmen zuordnen.
Das Ideal totalen Wissens – wo wäre es seiner endgültigen Verwirklichung näher als bei Google? Das Ideal totaler Mobilität – wer hat uns das zu lieben gelehrt, wenn nicht Apple? Das Ideal totaler Verfügbarkeit von Waren – wo ist das beinahe schon Realität, wenn nicht bei Amazon? Und das Ideal totaler Transparenz – wer verfolgte das ähnlich konsequent wie Facebook?
Es ist viermal die Erfüllung eines Traums – und manchmal ist es auch ein Albtraum. Kein Konzern auf der Welt und kaum ein Mensch in der westlichen Hemisphäre kann es sich noch leisten, sein Leben und Arbeiten nicht auf die eine oder andere Art nach mindestens einem aus dieser Viererbande des postmodernen Kapitalismus auszurichten.
Google scannt Bibliotheken ein, fotografiert Straßenzüge ab, sammelt und archiviert, was es in die Hände bekommt. Der Nutzen ist enorm. Wie mühsam war das eigentlich noch, damals, als es kein Web und keine Suchmaschinen gab, an Informationen zu kommen? Zugleich steuert Google unsere Sicht von der Welt. Über Algorithmen, die meinen Horizont verengen oder erweitern, ganz wie Google es will.
Apple hat das mobile Web nicht erfunden. Aber erst mit iPod, iPhone und iPad hatte es seinen Durchbruch. Seitdem kann ich mich, wenn ich mein Smartphone dabei habe, nicht einmal mehr verlaufen, weil mein Telefon jederzeit weiß, wo ich bin. Apple hat es zum permanenten Begleiter und ständigen Diener gemacht. Aber zugleich macht es uns unselbstständig und abhängig. Unsere Vorlieben, Kontakte, Musik, Termine sind auf einem kleinen Gerät gespeichert. Was bin ich noch ohne mein iPhone?
Wer sein Leben auf Facebook mit anderen teilt, teilt es tatsächlich. Er gibt seine Kontrolle darüber ab. Er macht sich transparent. Timeline ist die aktuelle Eskalationsstufe von privater Transparenz. Zugleich ist Facebook eine machtvolle Maschine, um soziale Bewegungen bis hin zu Revolutionen zu organisieren.
Angefangen hat es mit Büchern, doch mittlerweile macht Amazon so gut wie alle Waren an allen Orten jederzeit verfügbar. Der Kunde kann zudem alles bewerten und so sind nicht nur die Waren so leicht verfügbar wie nie, sondern auch die Informationen über sie. Andererseits: Amazon sammelt auch Informationen über uns Kunden und macht uns vergleichbar.
Zusammen haben die vier unsere Welt verändert. Wir haben uns an totales Wissen, totale Mobilität, totale Verfügbarkeit und totale Transparenz gewöhnt. Aber die vier haben unsere Welt auch in ihrer Hand. Was nicht auf ihren Servern liegt, ist quasi nicht relevant.
Zur Ambivalenz gehört, dass alle vier Konzerne selbst nicht transparent sind, kein Wissen über sich preisgeben, meist nicht einmal mobil, d. h. vor Ort, sind. Sie schließen sich ab, gängeln ihre Kunden, geben sich geheimniskrämerisch. Das weckt Misstrauen.
Dabei benötigen alle vier nichts so sehr wie unser Vertrauen. Vor allem, wenn sie weiter erfolgreich sein wollen. Und nicht das Schicksal teilen wollen von Myspace, Yahoo, IBM, AOL und anderen, denen auch schon mal die Welt gehörte. Doch danach sieht es nicht aus. Die vier sind viel zu sehr damit beschäftigt, sich gegenseitig das Wasser abzugraben.
Der Kampf der vier ist nicht einfach nur ein Ringen von Konzernen um die Spitze, wie es in jeder Branche vom Softdrink bis zum Maschinenbau üblich ist. Es geht vielmehr darum, was das Internet mit unserer Kultur, unserem Alltag und unseren Köpfen macht, welche Ideale in Zukunft gelten – und welche Ideologien.
Die Freiheit des Internets, die Interessen der Nutzer spielen dabei keine große Rolle. Es geht um einen Machtkampf über die Zukunft des Internets.
Das Wichtigste ist: Die Nutzer sind nicht die Kunden oder zumindest: nicht nur. Die Nutzer sind – zumindest: auch – die Ware, die es zu vermarkten gilt. Das gilt für die Nutzer von Facebook, die ihre Freunde, Vorlieben, Biografien teilen. Für die Nutzer von Amazon, deren Bewertungen, Empfehlungen, Kaufverhalten der Konzern vermarktet. Für die Nutzer von Google, die als Adressaten von Werbung interessieren. Für die Nutzer von Apple, die dem Konzern mehr über sich mitteilen, als die meisten ahnen werden.
Natürlich, die Vorstellung, dass irgendeine Firma mit den persönlichen Daten ihrer Kunden handelt, ist einigermaßen abstrakt. Doch wie konkret das werden kann, zeigte Ende 2012 die Aufregung um den Fotodienst Instagram. Dieser hatte angekündigt, die Fotos seiner Nutzer verkaufen zu wollen – behauptete hinterher allerdings, das Ganze sei ein Missverständnis gewesen. Das Besondere bei Instagram war: Dass einer private Fotos verschachert, macht im wahrsten Sinne des Wortes anschaulich, was Handel mit persönlichen Daten heißt. Und was es bedeutet, sich einem Konzern auszuliefern.
Man dürfe nicht den Denkfehler machen, sich selbst als Kunden von Google oder Facebook zu sehen, meint der ehemalige Apple-Entwickler Jon Callas. »Wir bezahlen nicht für ihre Dienste«, schrieb er schon vor zwei Jahren in DIE ZEIT.
»Die Kunden von Google, Facebook und Co. sind die Unternehmen, die Anzeigen in ihren Diensten schalten. Diese Unternehmen kaufen: uns – unser Hinschauen, unsere Aufmerksamkeit. Wir sind das Produkt.«
Selbstverständlich seien Google und Facebook am Wohlergehen ihrer Nutzer interessiert, ähnlich wie ein Gemüsebauer am Wohlergehen seiner Salatköpfe. Selbstverständlich wolle er, dass sie gesund bleiben und groß werden und ein erfülltes Gemüseleben verbringen. »Das hat aber seine Grenzen«», meint Callas, »bei der Ernte versteht der Bauer keinen Spaß.«
Dass jede Dienstleitung einen Preis hat, ist eine Banalität. Dass man den Preis nicht immer sieht, ist schon weniger banal, aber auch außerhalb des Internets alltäglich. Bankkunden müssen sich mit dem Problem genauso herumschlagen wie Versicherungsnehmer. Der Kampf mit dem Kleingedruckten ist eine Erfahrung, die es schon länger gibt als Google, Facebook und Co. – aber niemand geht davon aus, dass eine Bank ihm etwas Gutes tun will, nur weil das Girokonto nichts kostet. Oder dass ein Vertreter aus purer Menschenfreundlichkeit Versicherungen verkauft.
Das Problem der Maus ist, dass sie nur die Wahl zwischen Mausefalle und Katze hat. Es gibt keine dritte Möglichkeit. Der Konsument muss entscheiden, ob er zahlt und ob er sich selbst zur Ware machen lässt – oder ob er sich aus relevanten Räumen des Internets verabschiedet. Auch das Internet fordert seinen Preis und wird – obwohl es expandiert – von Jahr zu Jahr enger, je stärker die Dominanz der großen vier ist.

Ibrahim Evsan

Im Glauben, die Freiheit im Internet gefunden zu haben, werden wir zu Sklaven der digitalen Supermächte

Hat das Internet uns befreit?

Die Welt um uns herum verändert sich rasant. Die Deregulierung erfasst immer weitere Wirtschaftsbereiche, wir haben immer mehr Freiheiten, die wir nach Belieben nutzen können. Egal ob Autoversicherung, Strom- oder Gasanbieter, wir haben die freie Wahl. Das Internet bietet uns zusätzliche Freiheiten mit seiner unglaublichen Fülle an Informationen und Möglichkeiten der Selbstdarstellung. Unser Smartphone ist unser ständiger Begleiter und persönlicher Assistent, Apps vereinfachen unser Leben. Wenn wir die Entwicklung der Kommunikationsgeräte von vor gut hundert Jahren bis heute betrachten, kann man sagen, dass Mensch und Maschine im Laufe der letzten hundert Jahre mehr als nur näher zusammengerückt sind:
Wir stellen fest, dass das Radiogerät sich noch im Hörabstand, der Fernseher bereits im Sehabstand, der Computer schon im Leseabstand befand. Das Smartphone aber ist bereits in unseren Gedanken angekommen, denn es wickelt unsere gesamte Kommunikation im digitalen Zeitalter ab, organisiert unser Leben und gibt unseren Freunden jede Menge Raum zur Kommunikation. Spätestens seit der Einführung der Smartphones haben sich Mensch und Maschine vereint: Viele Onliner sind untrennbar mit ihrem Smartphone verbunden. Die Onliner fühlen sich, als würden sie im digitalen Schlaraffenland leben, ein Großteil der Angebote ist kostenlos und es macht uns nichts aus, mit unseren Daten für die kostenlose Nutzung zu zahlen. Geräte und Apps werden immer ästhetischer und sind immer einfacher zu bedienen, es ist schon so weit, dass wir auf bestimmte Apps gar nicht mehr verzichten können, weil sie unser Leben in nie gekannter Perfektion strukturieren und organisieren. Die eigentlichen Abläufe der Technik in den Apps erschließt sich uns schon lange nicht mehr, wir mussten wegen der Komplexität der Technik hier schon einen Teil unserer digitalen Selbstbestimmung aufgegeben. Was vielen nicht bewusst ist: Wir bezahlen jede neue Errungenschaft und sei es nur mit unserem Userprofil.
Der Mensch ist gerade dabei, die Nutzung und die Wirkungsweisen der verschiedenen Onlinesysteme zu verstehen: Wie kategorisiere ich die Inhalte, Daten und Kontakte in meinem beruflichen und privaten Leben? Wie schaffe ich für mich eine Datenwirtschaft, die die Nutzbarkeit meiner Daten für mich und für andere in den verschiedenen Internetservices optimiert?
In diesen Zeiten, in denen wir mit unserer Selbstorganisation und der Strukturierung der unendlichen Möglichkeiten beschäftigt waren, haben wir übersehen, dass die Zeit des »freien Herumsurfens« vorbei ist. Das »freie und ungebundene« Leben im Internet wird mehr und mehr eingeschränkt. Foren, Blogs und Twitter waren bislang die Medien, in denen sich der internetnormierte Mensch mehr oder weniger frei bewegen und die Welt nach seinen Vorstellungen gestalten konnte. Bisher war man hier frei, seine Lebens- und Freundesverknüpfungen zu pflegen und sein Freundes- und Familienleben auch online zu pflegen. Doch es kommt jetzt zunehmend zu Veränderungen, ja zu bedeutenden Umwälzungen, die jeden Internetnutzer, privat oder beruflich, dazu drängen, neue (jetzt aber vorgegebene) Wege zu gehen. Was vielen noch nicht klar ist: Wir befinden uns in einem zentralisierten Internet, wir bewegen uns immer mehr in geschlossenen Systemen.

Wir sind Sklaven der digitalen Supermächte

Apple ist aus der einstigen Bedeutungslosigkeit zum wertvollsten Unternehmen des Planeten geworden und wird damit zu einer immer größer werdenden eigenen Galaxie innerhalb des Universums Internet – einem wohlgemerkt geschlossenen System, das seine eigenen Spielregeln hat. Apple hat 2007 mit dem iPhone den Smartphone-Markt überhaupt erst eröffnet und war das Unternehmen, das die Apps marktfähig gemacht hat. Noch heute ist Apple im App-Markt führend, der App-Store und iTunes sind die derzeit mächtigsten Vertriebstools der digitalen Welt.
Facebook ist ebenfalls ein geschlossenes ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Inhalt
  2. Statt einer Einleitung
  3. I. Kommunikationsraum Internet
  4. II. Kulturraum Internet
  5. III. Freiraum Internet
  6. IV. Medienpolitik in Zeiten des Internets
  7. V. Europäische und globale Regulierungsansätze
  8. Ein Blick zu den Nachbarn
  9. Literaturhinweise
  10. Die Autoren
  11. Impressum