Die Christian-Saga "Suche und Sucht"
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Die Christian-Saga "Suche und Sucht"

  1. 412 Seiten
  2. German
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Die Christian-Saga "Suche und Sucht"

Angaben zum Buch
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Inhaltsverzeichnis
Quellenangaben

Über dieses Buch

Das Buch fesselt den Leser durch den dramatischen, wechselhaften Lebens-Verlauf des Protagonisten. Er durchleidet und durchlebt Niederlagen und Siege, Verzweiflung und Hoffnung, Liebe und Verachtung. Schließlich stellt er sich als Anwalt des Lichts und der Versöhnung den Anwälten des verdunkelnden Graus und der Vernichtung in Streitgesprächen. Hier kann der Leser zum Richter werden.Die beängstigende Realität der beschriebenen Ereignisse entspricht dem extrem rational gesteuertem Geist der heutigen Zeit. Seine Besonderheit erhält das Buch durch seine Wiedererweckung vergessener Wahrheiten und Weisheiten der mystischen, spirituellen Lebens-Ebene.

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Information

Jahr
2012
ISBN
9783899507850
TEIL 1 – MIT DEM ENDE BEGINNT DER ANFANG

Kapitel 1

An diesem Tag wacht ein kleiner Junge viel früher auf als sonst. Es ist 7:12 Uhr. Augenblicklich ist er hellwach. Alles ist fremd. Sein Zimmer sieht ganz anders aus, als gestern Abend, als er zu Bett ging. Nein, sein Tisch mit den Spielsachen steht noch so da wie gestern. Sein Kleiderschrank in der linken Ecke neben dem Fenster auch. Aber sein Zimmer ist unnatürlich hell erleuchtet. Es ist, als ob es von einer hellgelben Plasma-Wolke erfüllt ist. Alles wirkt so fremd und unwirklich. Das macht ihm Angst. Die Hand des Jungen sucht nach seinem Einschlaf- Teddy. Die Hand sucht vergebens. Er überlegt, ob er träumt und kneift sich in seinen Arm. Das tut weh. ‚Träum ich das auch?’ Er kneift sich noch einmal. Jetzt weiß er, dass er wach ist. Er ruft nach seiner Mutter. „Ja, mein lieber, kleiner Junge, heute Nacht muss etwas ganz Schreckliches passiert sein. Ganz plötzlich war die Nacht verschwunden. Keine Sterne, kein Mond, keine Wolken – nichts ist mehr da! Nur diese Helligkeit, die alles bedeckt, alles durchdringt. Kein Radio funktioniert, kein Fernseher, kein Telefon! Papa ist sofort aus dem Haus gerannt – will rauskriegen, was passiert ist! Das ist jetzt schon zweieinhalb Stunden her. Ich weiß nicht, was ich tun soll. War so froh, dass Du noch geschlafen hast. Zieh’Dich an und lass’ uns ihn suchen gehen. Ich halt es sonst nicht mehr aus.“
Jetzt erst entdeckt der Junge, dass seine Mutter aussieht, als würde sie von Röntgenstrahlen durchleuchtet. Er sieht ihr Kleid und ihre Haut als Kontur. Er sieht die Kontur und eine schattenartige Verdichtung ihrer inneren Organe. Er sieht ihr Skelett. Und er entdeckt auf einmal auch die Transparenz seiner eigenen Arme und Hände. Panik macht ihn stumm. Seine Mutter sieht seinen geöffneten, stummen Mund. Seine Augen schreien die Angst. Sie nimmt schützend ihren Sohn in den Arm, versucht, ihm Angst und Panik aus Körper und Seele zu streicheln. Ein erfolgloser Versuch. Ihre eigene Panik verhindert jeden Einfluss auf ihn. Um 7:45 Uhr verlassen beide das Haus. So weit sie sehen können, sind das Land und der Himmel von diesem Plasma-Licht überflutet und durchdrungen.
Die Dorfstraße vor ihrem Haus ist menschenleer. Ihr Haus liegt gut zwei Kilometer vom Zentrum des kleinen Dorfes entfernt, in das sie vor acht Jahren hingezogen sind. Die beiden suchen links und rechts die schmale Straße ab. Keine Spur von Mann und Vater. In zirka fünfzig Metern Entfernung huscht eine Katze vorbei – transparent wie sie und ihr Junge. Sie nimmt ihn an die Hand und beide machen sich auf den Weg Richtung Dorf. „Papa ist wahrscheinlich mit dem Fahrrad ins Dorf gefahren. Warum kommt er nicht zurück und sagt, was passiert ist?“
Ihre Angst vor dem Unerklärlichen wird plötzlich konkret und konzentriert sich auf zwei Männer, die ihnen entgegenkommen. Keiner von beiden ist der Mann oder Vater. Der Junge und seine Mutter drücken sich an den Stamm einer Birke in der Hoffnung, noch nicht entdeckt worden zu sein. Die Männer gehen an ihnen vorbei, als hätten sie die beiden nicht bemerkt. Der eine der beiden Männer geht gebeugt und trägt offenbar schweres Gepäck auf seinem Rücken. Diese Reisetasche ist der einzige Gegenstand, der nicht transparent ist. Beulen vom Inhalt drücken sich aus dem Jutestoff. Der begleitende Mann geht aufrecht, unbelastet und unangestrengt neben ihm her. Der Mann mit der Tasche auf dem Rücken weint. Sein Begleiter redet offenbar tröstend auf ihn ein. Die Tränen des weinenden Mannes verursachen kleine Blitze vor seinen Füßen sobald sie auf den Boden fallen. Offenbar eine Folge des alles durchdringenden Plasmas. Jetzt gehen der Junge und seine Mutter weiter. Ab und zu drehen sie sich zu den beiden Männern um. Sie wollen sicher sein, dass sie nicht doch plötzlich von ihnen verfolgt werden. Der Junge glaubt zu sehen, dass der gebeugte Mann jetzt etwas aufrechter geht. Tränenblitze sind seltener zu erkennen. Der Begleiter muss wohl ein guter Tröster sein, obwohl er nicht beim Tragen hilft. „Lass uns schnell weitergehen! Wir müssen Papa finden!“
„Mama, ich spüre keinen Wind, keine Luft, auch wenn ich meinen Arm ganz schnell kreisen lasse! Und Kalt oder Warm merk’ ich auch nicht. Wie kommt das denn?“
„Mein Junge, wir werden es sicher erfahren, wenn wir Papa gefunden haben. Ich kann’s Dir nicht erklären! Ich weiß es auch nicht. Es muss etwas Unvorstellbares passiert sein! Lass uns einfach Papa finden – ganz schnell, bevor ich wahnsinnig werde!“
Von weitem sehen sie mehrere Dorfbewohner, die um einen Mann herumstehen. Beim Näherkommen erkennen sie, dass der Mann Reisetaschen verteilt. Die Dorfbewohner, die eine erhalten haben, lösen sich aus der Gruppe und gehen in verschiedene Richtungen weiter. Die Taschen sind offensichtlich unterschiedlich stark gefüllt. Entsprechend aufrecht oder gebeugt gehen die einzelnen Personen allein, zu zweit oder zu mehreren auf die Wanderschaft. Jetzt haben der Junge und seine Mutter die zahlenmäßig kleiner werdende Gruppe erreicht. „Bitte lass’ mich hier meinen Mann und seinen Vater finden! Bitte, lieber Gott!“ Der Mann hält dem Jungen eine kleine Tasche entgegen. Sie fühlt sich fast leer an. Ganz leicht. Der Junge nimmt sie zögernd in Empfang. Als er sich zu seiner Mutter umdreht, um ihre Zustimmung zu bekommen, ist sie nicht mehr da.

Kapitel 2

Peter K. lebt seit seiner Kindheit in Heissfeld, einem Dorf, 132 km Entfernung von der nächsten Großstadt entfernt. Er wächst bei seinen Eltern auf, die eine kleine Bäckerei betreiben. Bis zu seinem zweiundzwanzigsten Lebensjahr hatte er zwei Gelegenheiten zu erfahren, dass die Welt nicht nur aus seinem Dorf besteht. Zuerst auf einem Gymnasium am Rande der Großstadt. In dieser Zeit lebte er dort bei seiner Tante Leonora. Nach der Mittleren Reife endet seine Schulzeit. Daran schließt sich eine Bäckerlehre an, die er bei einem Freund seines Vaters in einer anderen Großstadt erfolgreich beendet. Peter K. sagt von sich selbst „Ich bin ein ‚Erdwurzel-Mensch’, und meine Wurzeln stecken in meinem Dorf“. Inzwischen hat er die Bäckerei seiner Eltern übernommen. In seiner ‚Dorffamilie’ ist er ein angesehenes und beliebtes ‚Familienmitglied’ – Stellvertretender Brandmeister bei der Freiwilligen Feuerwehr und aktives Mitglied des Schützenvereins. Mit achtundzwanzig begegnet er Marion L.
Marion L. ist das erste ‚Erdbeben’ seines Lebens. Sie steht eines Tages in seiner Bäckerei, kauft zwei Brötchen und erkundigt sich nach einem günstigen Gasthof zum Übernachten für die nächsten paar Tage. Peter K. getraut sich die Frage „Wollen Sie hier Urlaub machen?“ (Erdbeben machen bekanntlich unsicher). Es gibt nur einen einzigen Gasthof im Dorf. Dort zieht sie ein. Seine Frage hat sie mit einem Kopfschütteln verneint. Am folgenden Tag bedankt sie sich für den Tipp mit dem Gasthof. „Es gibt hier sowieso nur diesen einen“, sagt er, „sonst hätten Sie in einer Scheune übernachten müssen.“
„Danke sehr, der Gasthof war ne gute Empfehlung.“ „Und – ähh – was hat Sie hierher verschlagen – wenn ich fragen darf?“
„Nur für ein paar Tage – ich will nicht darüber reden, bitte.“
„Ist die Polizei …? Oh, Entschuldigung, bestimmt nicht … wir im Dorf hier haben keine Geheimnisse, wissen Sie … dumme Frage von mir … bitte entschuldigen Sie … geht mich ja auch gar nichts an!“
„Ja. Bis Morgen also.“
Sie lässt ihre Scheu und Angst bei ihm zurück.
Am nächsten Morgen bringt sie Fröhlichkeit mit.
„Verkaufen Sie einer geheimnisvollen Fremden wieder zwei Brötchen?“
„Noch viel mehr, wenn Sie wollen! Wie wär’s zum Beispiel mit Butter, Käse oder Wurst drauf? Oder lieber Ei?“ „Danke, nett von Ihnen. Aber zwei Brötchen pur sind schon ok.“
„Ich wollte Sie gestern wirklich nicht ausfragen.“
Sie lächelt. „Nein, weiß ich doch, nur wissen wollen, was mich hierher verschlägt, hm?“
„OK – erwischt – und es freut mich, dass es Ihnen heute offensichtlich besser geht!“
„Ja – danke. Heute geht’s mir schon besser.“
„Wenn Sie mal mit mir reden wollen – Sie wissen doch, einem Bäcker kann man alles erzählen!“
Leicht spöttisch: „Ach! Wirklich? Wusste ich noch nicht. Und wieso Bäcker? Ich dachte, das gibt’s nur bei Friseuren.“
„Is’n Gerücht! Aber Bäcker stimmt, weil – die kneten alles in den Teig und dann backen sie was ganz Leckeres draus.“
„Das muss ich mir merken – und was haben Sie heute in meine Brötchen reingeknetet?“
„Hm – dass ich Sie gern zu einem Glas Wein in ‚Ihrem’ Gasthof heute Abend einladen möchte.“
Sie schaut ihn fragend an. Dann:
„Ich will nicht dran schuld sein, wenn Ihre Brötchen morgen bitter schmecken.“
Er besteht ihren Blick. Dann:
„Ich verspreche, dass Ihnen meine Brötchen morgen noch besser schmecken werden als heute.“
„Sie wissen nicht, was Sie jetzt versprechen – können Sie auch nicht, aber ich sehe Ihre gute Absicht.
Fragen Sie im Gasthof nach Marion – ich komm’ dann runter in die Stube.“
„Ich freu’ mich drauf – Marion. Bis heute Abend also. Und – ich bin übrigens Peter.“
Peter K. wünscht sich einen Zeitraffer-Nachmittag und erlebt ‚slow motion’. Nach Ladenschluss folgen duschen, rasieren, den einzigen Anzug aus der Schrankversenkung hervorholen, eine bereits gebundene Krawatte anlegen und Eau de Toilette unter Achseln und aufs Kinn sprühen. Als er die Gaststube betritt, sind schon einige seiner Freunde von Feuerwehr und Schützenverein anwesend. Keiner hat mit ihm gerechnet, weil er werktags so gut wie nie in den Gasthof geht, aber alle freuen sich über sein Kommen und begrüßen ihn mit Hallo. Nach kurzem Talk: „He Leute, Ihr müsst heute mal auf mich verzichten – bin verabredet.“ „Haben uns schon gewundert! So geschniegelt tauchst Du sonst nie bei uns auf. Hast Du Jodie Foster rumgekriegt – oder gibt’s ne Flamme, von der Deine besten Kumpels noch nichts wissen sollen?“ „Leute, tut mir den Gefallen und haltet erstmal die Hufe still – ich erzähl’s Euch noch – später – und – wenn sie kommt, glotzt nicht die ganze Zeit zu uns rüber, ok?“ „Alter, auf uns ist Verlass. Weißt Du doch. Wir sind praktisch gar nicht anwesend! Ihr habt den ganzen Saal für Euch allein.“
Die Anwesenheit und Neugier seiner Kumpels erfüllen fühlbar den ganzen Raum, als Marion Peter begrüßt. Marion: „Hallo, Peter, wie war Ihr Tag?“ Ohne die Antwort abzuwarten: „Setzen wir uns hier hin?“ Sie zeigt auf einen Tisch in einer Ecke, entfernt von den anderen Gästen. Peter K.: „Ich hab’ mich den ganzen Nachmittag auf Dich … auf Sie gefreut! Die da drüben sind meine Kumpels – die sind um diese Zeit meistens hier – hab’ aber nicht erzählt, dass WIR uns hier treffen.“„Schon gut – ist ja nichts dabei!“ „Ich freu’ mich jedenfalls.“ Schweigen. Stille im Gastraum. Peter K.: „Äh – darf ich Sie zu einem Glas Wein einladen?“
„M-hm – gern. Rotwein?“
„Was Sie mögen! Einen Trockenen? Wir haben hier einen ziemlich guten Trollinger.“
„Ok. Trinken Sie den auch?“
„Ja, gern!“
Stimme aus der Tafelrunde: „Nee! Er trinkt lieber ‘n Bier!“
Marion zu Peter – aber so laut, dass es alle mitkriegen: „Ich eigentlich auch lieber!“
Gelächter am Stammtisch und: „Eine Runde Pils für das junge Paar! Und dann kommen Sie mal rüber und bringen ihn ruhig mit. Er ist so schüchtern, unser Bäcker.“
Peter K.. verdreht die Augen: „Ihr seid wirklich echte Kumpels – sogar, wenn Ihr eigentlich überhaupt nicht hier seid!“
„Kanns’de mal sehen, wie schnell wir bei Dir sind, wenn Du Hilfe brauchst. Hier sind zwei Plätze frei!“
Marion zu Peter: „Kommen Sie, für ein Bier“ und dann flüsternd in sein Ohr „und danach gehen wir ein bisschen spazieren – wenn Sie mögen.“ Er mag.
Aus einem Bier werden zwei. Danach verabschieden sich Marion und Peter von der Runde – begleitet von spöttisch-herzlichen Ratschlägen an Peter und „bringen Sie ihn heil wieder!“
Die beiden gehen aus dem Dorf. Schweigen. Peter sucht verzweifelt nach einem Gesprächsstart, der nicht als Neugier bei ihr ankommt. Sie geht wie beteiligungslos neben ihm her – so, als würde sie kein Gespräch von ihm erwarten. Ab und zu bleibt sie für einen Moment stehen, um sich kurz eine halbverfallene, alte Scheune anzusehen, an einer Heckenrose zu riechen, oder um einer vorbeifliegenden Libelle nachzuschauen. Ihre Ruhe entspannt ihn. Dann: „Sie haben vorhin richtig gut reagiert, als meine Freunde uns eingeladen haben. Ich mein’, dass Sie sich so ohne zögern einfach mit an den Stammtisch gesetzt haben. Ich glaub’, das hat denen imponiert.“ „Und Ihnen?“
„Ja, ich fand’s auch gut.“
Sie bleibt stehen und schaut ihn an. Dann:
„Wenn Sie mögen, können Sie mich auch duzen.“
„Ja – gern – dass ich Peter heiß, wissen Sie, äh, weißt Du ja schon! Also, bei uns im Dorf duzt sich sowieso fast jeder mit jedem. Und wie ist ...

Inhaltsverzeichnis

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Präambel
  6. TEIL 1 – MIT DEM ENDE BEGINNT DER ANFANG
  7. TEIL 2 – MIT DEM ANFANG BEGINNT DAS ENDE
  8. TEIL 3 – DER KONTAKT MIT DER ‚CCT‘
  9. TEIL 4 – DIALOG ÜBER DIE KLUFT DER BI-POLAREN WELT
  10. TEIL 5 – DER UNLÖSBARE KONFLIKT