"Komm süßer Tod" - Europa auf dem Weg zur Euthanasie?
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"Komm süßer Tod" - Europa auf dem Weg zur Euthanasie?

Zur theologischen Akzeptanz von assistiertem Suizid und aktiver Sterbehilfe

Michael Frieß, Johannes Brosseder, Johannes Fischer, Joachim Track

  1. 258 páginas
  2. German
  3. ePUB (apto para móviles)
  4. Disponible en iOS y Android
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"Komm süßer Tod" - Europa auf dem Weg zur Euthanasie?

Zur theologischen Akzeptanz von assistiertem Suizid und aktiver Sterbehilfe

Michael Frieß, Johannes Brosseder, Johannes Fischer, Joachim Track

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Aktive Sterbehilfe als Ausdruck gläubigen Vertrauens? Die großen Kirchen in Deutschland sind sich in ihrer strikten Ablehnung einer Liberalisierung der Sterbehilfe einig. Umso augenfälliger ist es, dass diese Position von vielen Christen und von anderen Volkskirchen in Europa nicht geteilt wird. Diskutiert wird über das umstrittene Vorbild anderer europäischer Staaten und darüber, ob gesetzliche Neuregelungen auch in Deutschland notwendig sind.Frieß beschreibt die zentralen Positionen in den juristischen und theologischen Kontroversen. Er deckt Inkonsequenzen auf und hinterfragt kritisch die ablehnenden Stellungnahmen der Kirchen. Schließlich denkt er Argumentationslinien konsequent weiter, an deren Ende ein christlich begründetes "Ja" zur Akzeptanz von assistiertem Suizid und aktiver Sterbehilfe stehen kann.

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Información

Editorial
Kohlhammer
Año
2008
ISBN
9783170283282
Edición
1

1 Geschichtliche Aspekte der Sterbehilfe-Debatte

1.1 Der „gute Tod“ von der Antike bis in die Neuzeit

„Wir wissen, wozu das geführt hat“ ist eine oft gehörte Aussage im deutschen Euthanasie-Diskurs. Dass dies als Argument verwendet gefährlich und falsch ist, muss dabei immer wieder entgegnet werden. Falsch ist es, weil sich die heutige Auseinandersetzung um die Selbstbestimmung von Patienten nicht mit den Massenmorden während einer Diktatur vergleichen lässt – gefährlich ist es, weil es Verbrechen verharmlost und reflektierte Autonomieforderungen diskreditiert. Gerade die aktuelle deutsche Debatte sollte sich von dieser geschichtlich verengten Sichtweise befreien, indem sie die begangenen Verbrechen als stete Mahnung in Erinnerung behält. Sie sollte aber zugleich auf den Unterschied insistieren, dass es in der aktuellen Sterbehilfe-Diskussion nicht um den Mord an Behinderten, sondern um die Frage der Reichweite der Selbstbestimmung schwer Leidender geht.
Hilfreich dabei ist der Blick in die Begriffsgeschichte der Sterbehilfe-Debatte, die sich bis in die Antike zurückverfolgt lässt. Die Frage nach dem Umgang mit alten und kranken Menschen stellt eine Grundkonstante menschlichen Lebens in sozialer Gemeinschaft dar, die kulturspezifisch unterschiedlich beantwortet wurde.1
Der Begriff „euthanasia“2 gelangte als Fremdwort aus dem Griechischen in die lateinische Sprache. Die Bezeichnung „guter Tod“, „eu-thanatos“, wurde jedoch zuerst weder für die Sterbehilfe durch einen Arzt noch für die teilweise praktizierte Aussetzung oder Tötung behinderter oder schwacher Neugeborener verwendet. Bis in die Gegenwart hinein bezieht sich die Sterbehilfe-Debatte als Quelle ethischen Selbstverständnisses der Medizin auf den im 5. / 4. Jh. v. Chr. verfassten „Hippokratischen Eid“. Er schließt für Ärzte aktive Sterbehilfe oder beratende Begleitung beim Suizid kategorisch aus.3 Die ersten Belege für den Begriff „Euthanasie“ finden sich im 5. Jh. v. Chr. bei dem griechischen Dichter Kratinos (500–420 v. Chr.). Sie grenzen den „guten Tod“, einen Tod ohne vorhergehende lange Krankheit, von einem schweren Sterben ab. Von Menandros (ca. 342–293 v. Chr.) stammt in Verbindung mit der Vorstellung von einem guten Tod das geflügelte Wort: „Wen die Götter lieben, der stirbt jung.“ Platon (ca. 427–347 v. Chr.) propagierte in seiner Politeia sowohl die aktive als auch die passive Sterbehilfe,4 und für die Stoa konnten physische und psychische Leiden das vernunftgemäße Bewusstsein und das naturgemäße sittliche Handeln bedrohen und damit dem Menschen die entscheidenden Handlungsmöglichkeiten rauben. Für diesen inakzeptablen Fall galt der herbeigeführte „gute Tod“ als Mittel der Wahl.5 So wie in griechischer und römischer Zeit Infantizid, Suizid und Euthanasie weitgehend akzeptiert waren, trat über die jüdische und christliche Anthropologie immer stärker die Heiligkeit des Lebens in den Mittelpunkt.6
Kirchliche Stellungnahmen gegen eine Ausweitung der Sterbehilfeformen repristinieren die am Übergang von der Antike zum Mittelalter entwickelten Ansichten: Ihnen zufolge hat Gott allein alle Verfügungsgewalt über das menschliche Leben. Das gilt auch für die Selbsttötung, die Augustin und Thomas von Aquin verurteilten. Suizid erschien ihnen als die schlimmste aller Sünden, da durch den Tod die Möglichkeit der Buße entfalle.7 Das Gebot der Nächstenliebe fordert die aufopfernde Hinwendung zu Kranken und Bedürftigen und nicht deren Tötung. Einer der ersten, der bereits im zweiten Jahrhundert einen Bezug zwischen der Ablehnung von Infantizid und Suizid und der Konzeption der Gottebenbildlichkeit herstellte, war der griechische Kirchenvater Clemens von Alexandria (ca. 150–215). Trotz der auf der „imago-dei“-Idee basierenden neuen Wertschätzung des Menschen als Abbild und Geschöpf Gottes und der damit verbundenen Ablehnung von Suizid und Mord blieb das Töten von Kampfgegnern weiterhin erlaubt. Auch eine Mutter, die ihr frühgeborenes Kind binnen 30 Tagen zu Tode brachte, konnte nicht als Mörderin angeklagt werden.8
Nach der Konstantinischen Wende wurde das Verbot der Euthanasie in römisches Gesetz eingetragen und 695 n. Chr. abschließend festgelegt, dass ein versuchter Suizid die Exkommunikation nach sich ziehe. Letztere Bestimmung wurde erst im 19. Jahrhundert wieder geändert. Trotz der Gesetzeslage und der ablehnenden Äußerung der Kirchenväter waren Suizid und Infantizid im Mittelalter nicht ungewöhnlich. Die Gründe hierfür sind in den ökonomischen und sozialen Problemen infolge von Kriegen und Plagen zu sehen. Auch die Reformation brachte in der Haltung zu Euthanasie keine entscheidend neue Einschätzung. Luther und Calvin zeigten sich jedoch in Fragen der Tötung behinderter Kinder nachsichtig.9
Prinzipiell blieb das Tötungsverbot gegenüber kranken und sterbenden Menschen aber bis zu einer der berühmtesten Utopien der Renaissance unangetastet. Erst Thomas More10 (1478–1535) charakterisierte in „Utopia“11 assistierten Suizid und aktive Sterbehilfe als vernünftige Handlungen am Lebensende, wenn trotz optimaler Pflege und medizinischer Versorgung eine Genesung nicht mehr zu erreichen sei. Eine Tötung gegen den Willen des Patienten schloss Morus aus.12 Freilich blieb strittig, ob „Utopia“ für Morus eine Satire auf das damalige Europa war, oder ob es sich um die Vorstellung eines idealen Staates handelte.13
Francis Bacon (1561–1626) weitete durch die Wiedereinführung des Begriffs im Sinne einer „euthanasia exterior“ den Bedeutungshorizont auf ärztliche Handlungen am Lebensende aus und zählte es zu den Pflichten eines Arztes, dem Sterbenden, auch aktiv, einen leichteren Gang aus dem Leben zu ermöglichen.14 Dementgegen beinhaltete im 19. und frühen 20. Jahrhundert die „euthanasia medica“ zunächst weitgehend die aufopfernde ärztliche Sterbebegleitung, die es strikt ausschloss, das Leben vorzeitig zu verkürzen.

1.2 Eugenik und Rassenhygiene im 19. und 20. Jahrhundert

In diesem Sinne beschrieb das Brockhaus-Konversationslexikon 1902 Euthanasie noch als Todeslinderung und „dasjenige Verfahren, durch welches der Arzt den als unvermeidlich erkannten Tod für den Sterbenden möglichst leicht und schmerzlos zu machen“15 suche, indem er für eine zweckmäßige Lagerung, Linderung der Schmerzen oder Zufuhr von Frischluft sorge.
Ein grundlegender Mentalitätswandel in Fragen der Euthanasie bahnte sich durch eine Zusammenführung von Ideen aus der aufkommenden Modedisziplin der Rassenhygiene16, des Sozialdarwinismus, der Medizin und der Naturwissenschaften an. Diese Verbindung kann als ideologisches Fundament für die verwaltete Ermordung von Menschen mit „schlechter Erbmasse“ zum Schutze der „Wertvollen“ angesehen werden. Alarmiert vom explosiven Wachstum des Proletariats im Zuge der industriellen Revolution, suchte die soziale wie intellektuelle Oberschicht nach Möglichkeiten, der empfundenen massenhaften Einbringung von minderwertigem Genmaterial in den Volkskörper gegen steuern zu können. Verband man diese Gedanken mit Charles Darwins zunächst für die Fauna entwickelten Prinzip von „Selektion und Evolution“, konnte man zu dem Ergebnis kommen, dass auch unter den Menschen der Kampf der Gene, Schichten und Rassen stattfinde, in dem sich der Stärkere auf Kosten des Schwächeren durchzusetzen habe.
In Deutschland zog Ernst Haeckel (1834–1919) daraus die Konsequenz, dass der Wert der höher entwickelten Menschen aus dem Vorhandensein bestimmter Eigenschaften abzuleiten sei, die ihn vom Tier abheben würden. Ein menschliches Individuum, dem diese Eigenschaften fehlten, unterscheide damit auch nichts mehr vom Tier, und es könne als ein ebensolches behandelt werden. Auch in der Geschichte der Menschheit, so Haeckel, könne man den Prozess der Variation und Selektion nachweisen und als unumgehbar ansehen. Durch die neu entwickelten medizinischen Möglichkeiten werde aber in den natürlichen Selektionsprozess eingegriffen, und so könne sich auch, zum Schaden des Menschengeschlechts, schlechtes Erbgut weiterverbreiten. Als Vorbild beschrieb Haeckel die antiken Formen der Kindereuthanasie in Sparta, bei der alle schwächlichen und behinderten Kinder getötet wurden, damit nur gesunde und kräftige Spartaner ihr Erbgut weitergeben konnten.17 Auch Francis Galton (1822–1911) vertrat mit seiner Eugenik, die nicht nur in Europa auf reges Interesse stieß, die Auffassung, dass unzulängliches biologisches Erbgut mittels konsequenter Eingriffe durch besseres ersetzt werden sollte. So könnten die angeborenen guten Eigenschaften einer Rasse vervollkommnet und die Verbreitung schlechteren Erbguts verhindert werden.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen diese Ideen eine unheilvolle Wirkung auf politische Eliten in Europa, speziell in Deutschland, zu entfalten.18 Als deutsches Pendant zur englischen Eugenik galten dabei die „Grundlinien einer Rassen-Hygiene“ von Alfred Ploetz (1860–1940).19 Ziel der Rassenhygiene, die sich in der Zwischenzeit zu einer eigenen Wissenschaft entwickelt hatte, war es, den Schutz der Schwachen einzuschränken und damit den angeblich fortschreitenden genetischen Verfall der Menschheit aufzuhalten, um die Vervollkommnung einzelner Rassen zu erreichen. In der von Ploetz entworfenen Gesellschaftsutopie sollte die Zeugungsberechtigung nur herausragenden jungen Paaren (nicht vor dem 24. Lebensjahr) zugesprochen werden. Missgestalteten Kindern, Zwillingen oder Kindern zu alter Eltern sprach Ploetz das Recht auf Leben ab. Humane „Gefühlsduseleien wie Pflege der Kranken, der Blinden, Taubstummen, überhaupt aller Schwachen, hindern oder verzögern nur die Wirksamkeit der natürlichen Zuchtwahl. [...] Der Kampf um’s Dasein muss in seiner vollen Schärfe erhalten bleiben, wenn wir uns rasch vervollkommnen sollen, das bleibt sein [des Rassenhygienikers] Dictum.“20
Eine gängige genetische Geschichtsdeutung anerkannter Wissenschaftler war dabei die Auffassung, dass einen dieser negativen Einflüsse auf die Weiterentwicklung der Rasse die Katastrophe des Ersten Weltkrieges dargestellt habe. Wie in jedem Krieg seien die hochwertigen Erbanlagen im Kampf vernichtet und minderwertiges Erbgut in der Heimat verbreitet worden. Die Besten des Volkes seien auf den Schlachtfeldern gestorben, während die wertlosen Schwachen und Kranken überlebt hätten. Das Fortleben dieser nicht arbeits- und leistungsfähigen „Ballastexistenzen“21, so die Darstellung, verhindere die Gesundung des Volksganzen und vergeude die Ressourcen der Gesellschaft.
Die Aufgabe der Rassenhygiene bestand nach Auskunft der Protagonisten nun darin, der „Entartung“22 und „Verpöbelung der Rasse“23 entschieden entgegenzuwirken, um Schlimmeres zu verhindern. Dabei wurde die Tötung behinderter Kinder damit begründet, dass ihnen so eine leidvolle Existenz erspart bleibe. Ihr Erbgut werde nicht weiterverbreitet, und Angehörige und Gesellschaft würden weder durch Mitleid noch durch wirtschaftliche Aufwendungen belastet. Zudem hätten Eltern die Möglichkeit, statt einem behinderten ein „besser geratenes“ Kind aufzuziehen.24
Der über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannte ehemalige Reichsgerichtspräsident und Professor für Strafrecht, Strafprozessrecht und Staatsrecht Karl Lorenz Binding (1841–1920) und Alfred Erich Hoche (1865–1943), Ordinarius für Psychiatrie und Neurologie, markierten 1920 mit ihrem gemeinsamen Buch „Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens“ einen traurigen Höhepunkt in der Vernichtungsideologie.25 Die Pflege der „leeren Menschenhülsen“26 als eine Versorgung „nicht nur absolut wertloser, sondern negativ zu wertender Existenzen“27 stehe im Widerspruch zur „Opferung des teuersten Gutes der Menschheit“28, der Volksjugend auf dem ...

Índice

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Zur Einführung
  6. 1 Geschichtliche Aspekte der Sterbehilfe-Debatte
  7. 2 Formen, Arten und Situationen der Sterbehilfe
  8. 3 Rechtslage, Rechtsprechung und juristischer Diskurs im europäischen Kontext
  9. 4 Argumente europäischer Kirchen in der Sterbehilfe-Debatte
  10. 5 Das Tötungsverbot
  11. 6 „Gott allein ist Herr über Leben und Tod“
  12. 7 Abschluss und Ausblick
  13. Anhang
Estilos de citas para "Komm süßer Tod" - Europa auf dem Weg zur Euthanasie?

APA 6 Citation

Frieß, M. (2008). “Komm süßer Tod” - Europa auf dem Weg zur Euthanasie? (1st ed.). Kohlhammer. Retrieved from https://www.perlego.com/book/1073555/komm-ser-tod-europa-auf-dem-weg-zur-euthanasie-zur-theologischen-akzeptanz-von-assistiertem-suizid-und-aktiver-sterbehilfe-pdf (Original work published 2008)

Chicago Citation

Frieß, Michael. (2008) 2008. “Komm Süßer Tod” - Europa Auf Dem Weg Zur Euthanasie? 1st ed. Kohlhammer. https://www.perlego.com/book/1073555/komm-ser-tod-europa-auf-dem-weg-zur-euthanasie-zur-theologischen-akzeptanz-von-assistiertem-suizid-und-aktiver-sterbehilfe-pdf.

Harvard Citation

Frieß, M. (2008) ‘Komm süßer Tod’ - Europa auf dem Weg zur Euthanasie? 1st edn. Kohlhammer. Available at: https://www.perlego.com/book/1073555/komm-ser-tod-europa-auf-dem-weg-zur-euthanasie-zur-theologischen-akzeptanz-von-assistiertem-suizid-und-aktiver-sterbehilfe-pdf (Accessed: 14 October 2022).

MLA 7 Citation

Frieß, Michael. “Komm Süßer Tod” - Europa Auf Dem Weg Zur Euthanasie? 1st ed. Kohlhammer, 2008. Web. 14 Oct. 2022.