Brot und Liebe. Wie man Gott nach Hause holt.
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Brot und Liebe. Wie man Gott nach Hause holt.

Wie man Gott nach Hause holt

Susanne Niemeyer, Matthias Lemme

  1. 208 páginas
  2. German
  3. ePUB (apto para móviles)
  4. Disponible en iOS y Android
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Brot und Liebe. Wie man Gott nach Hause holt.

Wie man Gott nach Hause holt

Susanne Niemeyer, Matthias Lemme

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Mitten im Leben glauben: Ein Hausbuch für den Alltag Glauben gehört in die Kirche? Unbedingt. Aber genauso gehört er dorthin, wo wir mit unseren Lieblingsmenschen sind: in die gesellige Runde am Küchentisch, in die ruhige Lese-Ecke im Wohnzimmer und ganz oben auf den Buchstapel auf dem Nachttisch. Susanne Niemeyer und Matthias Lemme schreiben, was sie selber glauben: lebensnah und echt. Für dieses Geschenkbuch mit über 200 Seiten haben sie Alltagserlebnisse und kurze Geschichten, aber auch Texte aus der christlichen Tradition und Bibelverse ausgewählt, die für wohltuende Pausen und neue Perspektiven sorgen. - Freundschaft und Liebe, Mut und Zuversicht: Ein Lesebuch für alle Lebenslagen - Gebete, Gedichte und Geschichten aus der Bibel – und mitten aus dem Leben - Ein christliches Hausbuch mit Texten zu Familie, Schule und Beruf - Für mehr Tiefgang im Alltagstrubel: Ein Geschenk, das lange nachwirkt! Leben mit Gott: Gute Gedanken für jeden Tag und jeden Moment Ob nach dem Aufstehen, beim Mittagessen oder vor dem Schlafengehen: "Brot und Liebe" ist ein Buch, das uns durch den Tag und das Jahr begleitet. Egal, wie es uns gerade geht: Mit jeder Zeile laden wir Gott zu uns ein. Mal möchten wir Glücksmomente mit ihm teilen oder unsere Dankbarkeit ausdrücken, mal sehnen wir uns nach Gottes Nähe, weil wir wegen Einsamkeit oder Krankheit Trost suchen. "Brot und Liebe" feiert das Leben und den Glauben in allen Facetten. Probieren Sie es aus, holen Sie Gott zu sich nach Hause und feiern Sie mit. Zusammen oder allein, aber nie einsam. Immer wieder, immer öfter!

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Información

Año
2022
ISBN
9783960383086
Edición
1
Categoría
Christianisme

glauben und zweifeln

weil ich mehr bin, als ich denke

Jesus

Liebevoller

Zu dieser Zeit gab es einen weisen Menschen, der Jesus genannt wurde. Und sein Lebenswandel war gut und er war als tugendhaft bekannt. Und viele von den Juden und aus anderen Völkern wurden seine Jünger. Pilatus verurteilte ihn, gekreuzigt zu werden und zu sterben. Aber diejenigen, die seine Jünger geworden waren, gaben seine Jüngerschaft nicht auf. Sie berichteten, dass er ihnen drei Tage nach seiner Kreuzigung erschienen sei und dass er lebte; demnach sei er vielleicht der Messias, von dem die Propheten Wunder erzählt haben.
Flavius Josephus (37/38–ca. 100)
Jesus, wir halten dich hoch.
Wir wärmen uns an deiner Zuversicht:
Schauen wir dich an, wachen wir auf.
Teilen wir deinen Blick, wachsen wir über uns hinaus.
Folgen wir dir, finden wir uns.
amen
Damals, als ich Jesus traf, stand ich auf, nahm mein Bett und ging. Es leuchtete kein Stern vom Himmel. Es flogen keine Engel. Ich saß in meinem Zimmer, und ich fühlte mich geborgen. Ich wusste nicht, woran es lag. Es war niemand da. Vielleicht, dachte ich, ist es Zeit, die Geschichten zu lesen. Ich holte eine Bibel. Das Bändchen lag bei Johannes, erstes Kapitel. Ich las und las. Es waren Freundesgeschichten. Ich schlüpfte hinein in den Kreis. Ich hörte, was Jesus mir zu sagen hatte. Ich fürchtete sein Sterben. Seine Auferstehung verstand ich nicht. Aber ich war ja nicht allein. Dann ging ich raus. Mal gucken, dachte ich, wo die anderen sind. Und: Woran werde ich sie erkennen? Ich traf einen Prediger und eine Trauernde und eine Barkeeperin. Sie liebten. Das war kein Gefühl, sondern eine Haltung. Da schloss ich mich ihnen an.
Am Schaftor in Jerusalem gibt es einen Teich. Dort lebte eine Menge Kranker, Blinder, Lahmer, Dürrer. Einer von ihnen lag seit achtunddreißig Jahren dort. Als Jesus hörte, dass er schon so lange unter seiner Krankheit litt, fragte er ihn: „Willst du gesund werden?“ Der Kranke antwortete: „Ich habe keinen, der mir hilft.“ „Steh auf!“, sagte Jesus zu ihm. „Nimm dein Bett und geh!“ Da wurde der Mann gesund, nahm sein Bett und ging.
nach Johannes 5,1–8

Lord of the dance

I danced in the morning
When the world was begun,
And I danced in the moon
And the stars and the sun;
And I came down from heaven
And I danced on the earth,
At Bethlehem I had my birth.
Dance, then, wherever you may be,
I am the Lord of the Dance, said he,
And I’ll lead you all, wherever you may be,
And I’ll lead you all in the Dance, said he.
I danced for the scribe
And the pharisee,
But they would not dance
And they wouldn’t follow me.
I danced for the fishermen,
For James and John –
They came with me
And the Dance went on.
Dance, then, wherever you may be …
I danced on the Sabbath
And I cured the lame;
The holy people
Said it was a shame.
They whipped and they stripped
And they hung me on high,
And they left me there
On a Cross to die.
Dance, then, wherever you may be …
I danced on a Friday
When the sky turned black –
It’s hard to dance
With the devil on your back.
They buried my body
And they thought I’d gone,
But I am the Dance,
And I still go on.
Dance, then, wherever you may be …
They cut me down
And I leapt up high;
I am the life
That’ll never, never die;
I’ll live in you
If you’ll live in me –
I am the Lord
Of the Dance, said he.
Dance, then, wherever you may be …
Sydney Carter (1915–2004)

Bekennen

sagen, was Sache ist

Manchmal bekenne ich mich. Dann stehe ich zu dem, was ich Tage zuvor gesagt habe, oder zu einem Freund, den alle hassen. Dann nenne ich die Dinge beim Namen. Weil ich mir sicher bin, manchmal. Meistens scheue ich eine klare Aussage. Treue Worte stattdessen: Vielleicht. Eher nicht so.
Eigentlich. Ziemlich. Eventuell. Mit großer Wahrscheinlichkeit. Fast nie gelingt der große Wurf. Die mutige Ansage meiner Lebensidee. Die Verteidigung meiner Visionen. Wer ich bin und was ich will. Woran ich hundertzehn-prozentig glaube und was ich für Kokolores halte. Fast nie fühle ich mich eins mit mir und sage, was Sache ist. Aber meinen Glauben zu bekennen – nicht immer mit denselben Worten –, das finde ich trotzdem schön. Diesen löchrigen Schuh, der immer zu groß ist. Ich glaube an Gott, Schöpferin des Himmels und der Erde. An Jesus Christus, gekreuzigt, gestorben, begraben und auferstanden. An den Heiligen Geist, die Gemeinschaft der Heiligen. Dass Gott allmächtig ist und Jesus von einer Jungfrau geboren wurde, das glaube ich nicht. Aber ich spreche es mit, inmitten all der anderen. Ich nehme den Mund voll. Sage Fremdes, pf...

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