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Cicero und der gerechte Krieg
Eine ethisch-staatsphilosophische Untersuchung
Andrea Keller
- 252 pages
- German
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Cicero und der gerechte Krieg
Eine ethisch-staatsphilosophische Untersuchung
Andrea Keller
Ă propos de ce livre
Cicero war der Erste, der den lateinischen Ausdruck bellum iustum (gerechter Krieg) verwendet hat. Er stellt und beantwortet die bis heute grundlegende Frage nach den legitimen GrĂŒnden fĂŒr Kriege, auf seinen Reflexionen baut die gesamte spĂ€tere Tradition auf. Cicero spricht ĂŒber das bellum iustum sowohl in den philosophischen Schriften "De re publica" (Ăber das Gemeinwesen), "De legibus" (Ăber die Gesetze) und "De officiis" (Ăber die Pflichten) als auch in seinen Reden und Briefen. Dabei fĂ€llt auf, dass er vor allem darlegt, unter welchen Bedingungen ein Krieg nicht gerecht ist. Es kommt ihm auf die Eingrenzung des Krieges an. AuĂerdem ist seiner Ansicht nach der Krieg immer nur ein Mittel, um einen Zweck, nĂ€mlich den Frieden, zu erreichen. In dieser Hinsicht kann man von einer ciceronischen Friedensethik sprechen.
Foire aux questions
Informations
Table des matiĂšres
- Titel
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- I. Das bellum iustum in der ethischen Schrift âDe officiisâ
- II. Das bellum iustum in der staatsphilosophischen Schrift âDe re publicaâ
- III. Das bellum iustum in der rechtsphilosophischen Schrift âDe legibusâ
- IV. Das bellum iustum in den Reden, Briefen und in âDe inventioneâ
- V. Cicero in der Tradition des gerechten Krieges
- Zusammenfassung
- AbkĂŒrzungen
- Literaturverzeichnis
- Namensverzeichnis
- Schlagwortverzeichnis