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Warum wir Moralapostel nicht mögen und das Moralisieren verabscheuen
Zur Lebensferne der Ethik
Michael Roth, Dorothea Erbele-KĂŒster, Volker KĂŒster, Michael Roth
- 133 pages
- German
- PDF
- Disponible sur iOS et Android
Warum wir Moralapostel nicht mögen und das Moralisieren verabscheuen
Zur Lebensferne der Ethik
Michael Roth, Dorothea Erbele-KĂŒster, Volker KĂŒster, Michael Roth
Ă propos de ce livre
Anders als die Sache "Moral" scheint der Begriff aus der Mode gekommen zu sein. "Moral" bzw. "moralisch" wird auffallend gern abwertend benutzt: Anstatt als Moralapostel zu moralisieren, betrachten wir die Dinge lieber "aus der ethischen Perspektive". Ethik hat offensichtlich Konjunktur. Doch auch hier gibt es Kritik: Unsere lebensweltlichen Orientierungen scheinen nicht recht zu den ethischen Ăberlegungen zu passen, zumindest scheinen letztere nicht aus ersteren organisch zu erwachsen, sondern werden als fremd empfunden. HĂ€ngen die Unzufriedenheit mit der Ethik und das PhĂ€nomen des Moralisierens zusammen? Der vorliegende Essay geht davon aus, dass dies der Fall ist: Roth nimmt die Grundprobleme der Ethik in den Blick und untersucht das PhĂ€nomen des Moralapostels. AbschlieĂend zieht er daraus die Konsequenzen fĂŒr eine Ethik, der es darum geht, nicht am Leben vorbeizureden.
Foire aux questions
Informations
Table des matiĂšres
- Deckblatt
- Titelseite
- Impressum
- Inhalt
- Einleitung
- I. Die Spannung zwischen lebens-weltlicher Orientierung und ethischen Reflexionen
- II. Der Moralapostel â eine ungute Weise, gut zu sein
- III. Narrative Ethik