Lese-/Rechtschreibstörung
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Lese-/Rechtschreibstörung

Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit LRS wirksam unterstĂŒtzen und fördern

Gerd Schulte-Körne

  1. 157 pages
  2. German
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  4. Disponible sur iOS et Android
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Lese-/Rechtschreibstörung

Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit LRS wirksam unterstĂŒtzen und fördern

Gerd Schulte-Körne

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Eine Lese-/Rechtschreibstörung (LRS) hat fĂŒr die betroffenen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen erhebliche Konsequenzen fĂŒr die schulische und berufliche Entwicklung. Bei ca. 30 % fĂŒhrt die LRS auch zu psychischen Belastungen. Dieser Ratgeber bietet Betroffenen, Eltern, Lehrern und Therapeuten Antworten auf die wichtigsten Fragen zur LRS und wie man mit ihr umgehen kann. Das Buch erlĂ€utert zudem, wie eine zielgenaue Diagnostik und effektive Förderung und Behandlung der LRS durchgefĂŒhrt werden kann. Fundiertes Wissen wird dabei anhand von zahlreichen Fallbeispielen anschaulich und leicht vermittelt und um konkrete Empfehlungen zur Diagnostik und Förderung fĂŒr die Praxis ergĂ€nzt.

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Informations

Année
2021
ISBN
9783170383685

1          Lesestörung, Rechtschreibstörung, LeeschwĂ€che, RechtschreibschwĂ€che, LRS, besondere Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben, Legasthenie! Viele Namen fĂŒr ein Problem?

 
 
Viele unterschiedliche Begriffe werden verwendet, um die Schwierigkeiten beim Lesen und beim Rechtschreiben zu benennen. Sie bezeichnen aber nicht das Gleiche! ZunĂ€chst mĂŒssen wir zwischen den Problemen im Lesen und den Problemen im Rechtschreiben unterscheiden. HierfĂŒr verwenden wir zwei unterschiedliche Begriffe: die Lese- und die Rechtschreibstörung. Dies bedeutet, dass manche Kinder »nur« eine Lesestörung haben, manche »nur« eine Rechtschreibstörung. Dann gibt es Kinder, die in beiden Lernbereichen erhebliche Probleme haben, diese andauernden Schwierigkeiten bezeichnen wir als Lese- und Rechtschreibstörung. Tabelle 1.1 stellt in der linken Spalte den Begriff da, in der rechten Spalte sind die Begriffe erklĂ€rt.
Tab. 1.1: Begriffe und ErklĂ€rung fĂŒr die verschiedenen Formen der Lese- und Rechtschreibprobleme
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Eine weitere Unterscheidung liegt in den Begriffen Störung und SchwĂ€che. Mit Störung wird eine Erkrankung bezeichnet, die durch genetische Faktoren und Funktionsstörungen im Gehirn verursacht wird. Bei der SchwĂ€che hingegen liegen andere GrĂŒnde vor, die zu einer Lese- und/oder RechtschreibschwĂ€che fĂŒhren können. Hierzu gehört der fehlende Schulbesuch, verursacht z. B. durch eine lĂ€ngere Erkrankung oder eine Unterrichtung, die nicht angemessen fĂŒr die individuellen Voraussetzungen eines Kindes im Lesen und/oder Rechtschreiben ist. Da die SchwĂ€che meist vorĂŒbergehend ist, bedeutet dies, wenn die Ursache behoben ist, holt das Kind den LernrĂŒckstand schnell auf und die SchwĂ€che liegt nicht mehr vor. Dies ist bei der Störung anders. Bedingt durch die biologischen Ursachen bleiben BeeintrĂ€chtigungen, abhĂ€ngig davon, wie wirksam eine Förderung und Behandlung ist, bis ins Erwachsenenalter bestehen.
Dann gibt es noch die Begriffe Legasthenie und Dyslexie. Legasthenie ist ein recht alter Begriff, der die UnfĂ€higkeit, das Gelesene zu erkennen und zu verstehen, bezeichnet. Er wird auch als Wortblindheit ĂŒbersetzt. Im Englischen entspricht diesem Begriff das Wort Dyslexia, das auch mittlerweile in Deutschland hĂ€ufiger als Dyslexie verwendet wird.
Der Begriff »Besondere Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben« wird hauptsÀchlich in den Schulen verwendet, vor allem in den Erlassen der Kultusministerien (
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 Kap. 18) zu dieser Problematik.
Oft wird auch nur die AbkĂŒrzung LRS verwendet, ohne das genau beschrieben ist, ob es sich um eine SchwĂ€che oder Störung im Lesen und/oder Rechtschreiben handelt. In diesem Buch wird die AbkĂŒrzung LRS fĂŒr die drei Störungen, die Lese-, die Rechtschreib- und die Lese- und Rechtschreibstörung verwendet.
Ein hÀufig in der Fachliteratur und in der Medizin verwendeter Begriff ist die Teilleistungsstörung. Mit diesem Begriff ist ein bestimmtes Konzept der Entwicklungsstörung gemeint. Es geht davon aus, dass nur in einem bestimmten Teilbereich des Lernens, im Lesen- oder Rechtschreiben, eine Störung vorliegt und z. B. keine Probleme im Rechnen oder allgemeine Lernschwierigkeiten. Aufgrund von Forschungsergebnissen, die wiederholt gezeigt haben, dass Kinder mit einer Lese- und/oder Rechtschreibstörung auch in anderen Lernbereichen, wie z. B. dem Rechnen erhebliche Probleme haben können, sollte dieses Konzept nicht mehr verwendet werden.

1.1       Hintergrund zu den Begriffen

Die Verwendung der unterschiedlichen Begriffe und Konzepte hÀngt hÀufig mit den unterschiedlichen Professionen zusammen, die sich mit der Diagnostik und Therapie bei der Lese- und/oder Rechtschreibstörung beschÀftigen.
In der Medizin werden Erkrankungen genau beschrieben und dargelegt, was genau die Symptomatik und wie sie zu erkennen ist, was die Ursachen sind, wie die Erkrankung hĂ€ufig verlĂ€uft und welche Formen der Behandlung zu empfehlen ist. Diese Information ist in einem sogenannten Klassifikationssystem zusammenfassend dargelegt, das international abgestimmt ist und von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) herausgegeben wird. Diese Klassifikation wird regelmĂ€ĂŸig ĂŒberarbeitet und auf der Basis der aktuellen Befunde aus der Forschung und Praxis aktualisiert. Sie erscheint als Buch und ist auch online verfĂŒgbar. In Deutschland ist die »Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, aktuell die 10. Revision (ICD-10), die 11. Revision wird in KĂŒrze in Kraft treten, gĂŒltig. Dieses Klassifikationssystem ist wichtig, da hier die in der Medizin und fĂŒr die Krankenkassen wichtigen diagnostischen Kriterien fĂŒr die Erkrankungen aufgefĂŒhrt werden. Jedoch gibt es bei der Kostenerstattung der Behandlung durch die Krankenkassen auch AusschlĂŒsse, die auf die Lese- und/oder Rechtschreibstörung angewandt werden (
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 Kap. 15.4).
Die Begriffe Lese- und/oder RechtschreibschwĂ€che und besondere Schwierigkeiten im Lesen und/oder Rechtschreiben finden sich in dem Internationalen Klassifikationssystem (ICD-10) nicht. In der PĂ€dagogik und damit in den Schulen wird ĂŒberwiegend von Schwierigkeiten und SchwĂ€chen gesprochen, der Begriff Störung im Sinne einer Erkrankung wird vermieden. Ein Grund hierfĂŒr ist, dass in der pĂ€dagogischen Sichtweise es sich bei der LRS nicht um eine Erkrankung handelt. Eine hĂ€ufig vertretende Meinung in der Schule ist, dass die Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben nicht auf biologische Ursachen wie z. B. familiĂ€re Probleme oder falsche Unterrichtspraxis zurĂŒckgefĂŒhrt werden. Obwohl Forschungsbefunde diese EinschĂ€tzung nicht unterstĂŒtzen, wird seit langem daran festgehalten (
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 Kap. 14). Auch die Auffassung in den Kultusministerien der BundeslÀnder zur Frage, was besondere Schwierigkeiten im Lesen und/oder Rechtschreiben sind und wie schulischerseits damit umgegangen wird, ist sehr unterschiedlich (
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 Kap. 18).

1.2       Fallbeispiel

Die Mutter von Max beobachtet bereits in der ersten Klasse, dass ihr Sohn, anders als seine Ă€lteren BrĂŒder, erheblich langsamer das Lesen lernt und dabei auch viele Fehler macht. Das Lesen ist fĂŒr ihn insgesamt sehr anstrengend. Bereits am Ende des ersten Schuljahres hat er die Lust am Lesen verloren, trotz ermutigender UnterstĂŒtzung. Die Mutter wendet sich an die Deutschlehrerin, die aber wiegelt ab und sagt, die Mutter möge noch etwas Geduld mit Max haben, er wird dies schon aufholen. Es gĂ€be noch weitere Kinder in der Klasse, die so wie Max lesen wĂŒrden. Max Mutter ist aber doch in Sorge, dass die Frustration in der Schule bei Max sich auf die anderen FĂ€cher ausweiten könnte. Eine befreundete Mutter rĂ€t ihr, Max doch mal bei einer Kinder- und Jugendpsychiaterin untersuchen zu lassen. Trotz einer gewissen Unsicherheit, ob dieser Schritt notwendig ist, macht Max Mutter in der Praxis einen Termin aus. Nach mehreren Untersuchungen stellt die Ärztin bei Max eine Lesestörung gemĂ€ĂŸ den diagnostischen Kriterien des ICD-10 fest und schreibt ein Attest fĂŒr die Schule. Sie empfiehlt eine spezifische Förderung zur Verbesserung der Lesegeschwindigkeit. Damit geht Max Mutter zur Deutschlehrerin, die das Attest zur Kenntnis nimmt, aber der Mutter erklĂ€rt, dass es sich hier um eine schulische Problematik handelt und dass die Entwicklungsverzögerung im Lesen von Max durch zusĂ€tzliche Hilfen und Lernmaterial, das sie Max geben wĂŒrde, sich mit der Zeit bessern wird. Eine spezifische Behandlung sei nicht notwendig.
Dieses Fallbeispiel verdeutlicht die unterschiedlichen Perspektiven, die die verschiedenen ProfessionalitĂ€ten in Bezug auf die Lese- und/oder Rechtschreibstörung einnehmen. Dies fĂŒhrt jedoch zu unterschiedlichen Empfehlungen, in diesem Fall ist die abwartende Haltung der Lehrkraft nicht zu empfehlen, da bereits in der ersten Klasse durch Förderung das Entwicklungsrisiko fĂŒr eine Lesestörung verringert werden kann.

1.3       Praxistipps

Schauen Sie sich die Darlegungen in dem Klassifikationssystem ICD-10 an (www.icd-code.de/icd/code/F81.0.html). Dort sind die diagnostischen Kriterien beschrieben, nach denen die Lese- und/oder Rechtschreibstörung festgestellt werden soll. Außerdem sind die diagnostischen Kriterien in Kapitel 7 und 9 ausfĂŒhrlich beschrieben.
Schauen Sie sich die schulrechtlichen Bestimmungen und Empfehlungen des jeweiligen Bundeslandes zur Diagnostik und Förderung von SchĂŒlerinnen und SchĂŒler mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und/oder Rechtschreiben an. Entsprechende Links zu den Seiten im Internet finden Sie am Ende des Ratgebers (
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 Kap. 18).

2 Gibt es schon im Kindergarten Hinweise fĂŒr ein Risiko fĂŒr Lese- und oder Rechtschreibschwierigkeiten?

FrĂŒhzeitig ein Risiko fĂŒr eine Lese- und/oder Rechtschreibstörung zu erkennen, kann von großer Bedeutung sein, um durch FrĂŒhförderung die Folgen eines Entwicklungsrisikos abzumildern. Allerdings ist es nicht einfach, ein Risiko zu erkennen. Außerdem gibt es Vorbehalte gegenĂŒber einer frĂŒhen Identifikation eines Risikos. Die BefĂŒrchtung ist, dass dies zu einer Verunsicherung oder sogar zur Stigmatisierung eines Kindes fĂŒhren kann, wenn fĂ€lschlicherweise ein Entwicklungsrisiko festgestellt wird. Daher werden Programme zur FrĂŒhförderung im Kindergarten nicht selten mit der ganzen Kindergartengruppe durchgefĂŒhrt, da Studien gezeigt haben, dass zusĂ€tzlich zu den Kindern mit einem Risiko fĂŒr eine Lese- und Rechtschreibstörung auch die Kinder ohne ein Entwicklungsrisiko von der FrĂŒhförderung profitieren können.

2.1 Hintergrund

Es gibt Risikofaktoren fĂŒr eine LRS, die vermutlich genetisch bedingt sind. Daher gehört ein familiĂ€r gehĂ€uftes Auftreten einer Lese- und/oder Rechtschreibstörung auch zu den bedeutsamen Risikofaktoren. Hinweise aus Familienstudien legen nahe, dass, wenn ein Elternteil an einer dieser Störungen leidet, das Risiko fĂŒr ein Kind bei ungefĂ€hr 50 % liegt. Dies ist zwar ein recht hohes Risiko, bedeutet aber nicht, dass diese Zahl auf jede...

Table des matiĂšres

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. 1 Lesestörung, Rechtschreibstörung, LeeschwĂ€che, RechtschreibschwĂ€che, LRS, besondere Schwierigkeiten beim Lesen und Rechtschreiben, Legasthenie! Viele Namen fĂŒr ein Problem?
  6. 2 Gibt es schon im Kindergarten Hinweise fĂŒr ein Risiko fĂŒr Lese- und oder Rechtschreibschwierigkeiten?
  7. 3 Woran erkenne ich eine Lesestörung?
  8. 4 Lesestörung bei Erwachsenen
  9. 5 Woran erkenne ich eine Rechtschreibstörung?
  10. 6 Psychische Belastungen bei einer Lese- und/oder Rechtschreibstörung
  11. 7 Wie wird eine Lesestörung festgestellt?
  12. 8 Wann liegt eine Lesestörung vor?
  13. 9 Wie wird eine Rechtschreibstörung festgestellt und wann liegt eine Rechtschreibstörung vor?
  14. 10 Was kann ich als Eltern tun, wenn bei meinem Kind eine Lese- und/oder Rechtschreibstörung festgestellt wurde?
  15. 11 Was kann ich als Lehrkraft tun, wenn ein Kind in meiner Klasse eine Lese- und/oder Rechtschreibstörung hat?
  16. 12 Welche Methoden sind bei der Förderung und Behandlung einer Lese- und/oder Rechtschreibstörung zu empfehlen?
  17. 13 Hilfen bei psychischen Problemen
  18. 14 Was sind die Ursachen fĂŒr eine Lese- und/oder Rechtschreibstörung?
  19. 15 Leben mit einer Lese- und/oder Rechtschreibstörung
  20. 16 PrÀvention
  21. 17 Weitere Informationen
  22. 18 Schulrechtliche Regelungen der BundeslÀnder
  23. 19 Übersicht ĂŒber die Förderprogramme
  24. 20 ErlÀuterung von Fachbegriffen
  25. Literatur
Normes de citation pour Lese-/Rechtschreibstörung

APA 6 Citation

Schulte-Körne, G. (2021). Lese-/Rechtschreibstörung ([edition unavailable]). Kohlhammer. Retrieved from https://www.perlego.com/book/2838095/leserechtschreibstrung-kinder-jugendliche-und-erwachsene-mit-lrs-wirksam-untersttzen-und-frdern-pdf (Original work published 2021)

Chicago Citation

Schulte-Körne, Gerd. (2021) 2021. Lese-/Rechtschreibstörung. [Edition unavailable]. Kohlhammer. https://www.perlego.com/book/2838095/leserechtschreibstrung-kinder-jugendliche-und-erwachsene-mit-lrs-wirksam-untersttzen-und-frdern-pdf.

Harvard Citation

Schulte-Körne, G. (2021) Lese-/Rechtschreibstörung. [edition unavailable]. Kohlhammer. Available at: https://www.perlego.com/book/2838095/leserechtschreibstrung-kinder-jugendliche-und-erwachsene-mit-lrs-wirksam-untersttzen-und-frdern-pdf (Accessed: 15 October 2022).

MLA 7 Citation

Schulte-Körne, Gerd. Lese-/Rechtschreibstörung. [edition unavailable]. Kohlhammer, 2021. Web. 15 Oct. 2022.