Arbeitsbuch Volkswirtschaftslehre
eBook - ePub

Arbeitsbuch Volkswirtschaftslehre

Marco Herrmann, Sarah John

  1. 352 pages
  2. German
  3. ePUB (adapté aux mobiles)
  4. Disponible sur iOS et Android
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Arbeitsbuch Volkswirtschaftslehre

Marco Herrmann, Sarah John

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Das Arbeitsbuch ergĂ€nzt die zweite deutsche Auflage des Lehrbuch-Bestsellers und bietet zu den 34 Lehrbuchkapiteln Aufgaben mit Lösungen an. Die Inhalte orientieren sich an dem sehr stark genutzten Download-Angebot der ersten Lehrbuchauflage, wurden ergĂ€nzt und didaktisch ĂŒberarbeitet. Auswahl und Schwierigkeitsgrad der Aufgaben entsprechen dem Bachelor-Niveau im deutschen Sprachraum.Ideal geeignet fĂŒr die eigenstĂ€ndige Vorbereitung auf die VWL-PrĂŒfung!

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Informations

Année
2017
ISBN
9783791040974

1 Grundprinzipien

Frage 1
Beschreiben Sie einige Komponenten der OpportunitĂ€tskosten, wenn Sie sich entschließen, das Folgende zu tun:
  1. eine UniversitÀt zu besuchen statt einer BerufstÀtigkeit nachzugehen;
  2. ins Kino zu gehen statt sich fĂŒr eine PrĂŒfung vorzubereiten;
  3. mit dem Bus zu fahren statt das eigene Auto zu nehmen.
Lösung
  1. Einige OpportunitĂ€tskosten des Studiums sind die folgenden: entgangenes Einkommen aus Erwerbsarbeit, entgangene Arbeitserfahrung, StudiengebĂŒhren, Kosten fĂŒr LehrbĂŒcher und Arbeitsmaterialien usw. Der UniversitĂ€tsbesuch generiert aber auch Nutzen: spannenderer, besser bezahlter Job nach dem Studium, Freude am Lernen usw.
  2. Es entstehen insbesondere OpportunitĂ€tskosten in Form von weniger Zeit zum Lernen (da Zeit eine knappe Ressource ist) und damit verbunden eine schlechtere Note in der PrĂŒfung und andere Konsequenzen. NatĂŒrlich generiert der Kinobesuch auch Nutzen (z. B. Spaß).
  3. OpportunitĂ€tskosten, die mit Bus fahren verbunden sind, beinhalten die Wartezeit, den Fußweg von der Bushaltestelle zu Ihrem Zielort (statt das Auto direkt vor dem GebĂ€ude abstellen zu können) und vermutlich eine lĂ€ngere Fahrzeit. Wenn die OpportunitĂ€tskosten ihrer Zeit hoch sind, könnten diese Kosten prohibitiv hoch sein. Nutzen des Busfahrens: Es ist gĂŒnstiger.
Frage 2
Lisa muss sich fĂŒr ihre nĂ€chste Wirtschaftsvorlesung ein englischsprachiges Lehrbuch kaufen. In der UniversitĂ€tsbuchhandlung kostet das Buch 65 Euro. Im Internet bietet ein HĂ€ndler das Buch fĂŒr 55 Euro an, ein anderer fĂŒr 57 Euro. In allen Preisen ist die Mehrwertsteuer enthalten. Die Tabelle zeigt die durchschnittlichen Versandkosten fĂŒr LehrbĂŒcher, die online bestellt werden.
  1. Worin bestehen die OpportunitÀtskosten, wenn man online kauft?
  2. Stellen Sie die relevanten Entscheidungsmöglichkeiten von Lisa dar. Wodurch bestimmt sich, welche dieser Optionen Lisa wÀhlen wird?
VersandmethodeLieferzeitVersandkosten
Standardversand3–7 Arbeitstage 3,99 €
Schnellversand2 Arbeitstage 8,98 €
Expressversand1 Arbeitstag13,98 €
Tab. 1-1
Lösung
  1. Die OpportunitĂ€tskosten des BĂŒcherkaufs ĂŒber das Internet sind die Summe der zusĂ€tzlichen Versandkosten plus der OpportunitĂ€tskosten der Zeit, die Sie warten mĂŒssen, bis das Buch geliefert wird (in der Buchhandlung ist das Buch sofort verfĂŒgbar) minus die Kosten, die Sie gegenĂŒber dem Kauf in der Buchhandlung sparen.
  2. Wenn Lisa das Buch spĂ€testens am nĂ€chsten Tag benötigt, wird sie es in der Buchhandlung kaufen, da selbst das billigste Internetangebot mit Expressversand 68,98 Euro kosten wĂŒrde (Kauf auf der ersten Website: Buchpreis 55 Euro + Expressversand 13,98 Euro). Wenn sie es erst spĂ€ter benötigt, wird sie es online kaufen. Lisa wird sich nie fĂŒr die Website entscheiden, bei der das Buch 57 Euro kostet, da die Kosten immer höher sind als bei einer Bestellung ĂŒber die Website, bei der das Buch 55 Euro kostet.
Frage 3
ErlĂ€utern Sie fĂŒr jedes der folgenden Beispiele, wie Sie das Marginalprinzip anwenden wĂŒrden, um eine Entscheidung zu fĂ€llen.
  1. Die Entscheidung, wie lange Sie warten wollen, bevor Sie das nÀchste Mal WÀsche waschen.
  2. Die Entscheidung, wie oft Sie nicht an der Vorlesung „EinfĂŒhrung in die Volkswirtschaftslehre“ teilnehmen.
Lösung
Wenn das Marginalprinzip angewendet wird, um eine Entscheidung zu fĂ€llen, lautet die grundsĂ€tzliche Frage: Ist der zusĂ€tzliche Nutzen grĂ¶ĂŸer als die zusĂ€tzlichen Kosten? Wenn diese Frage mit „ja“ beantwortet werden kann, sollte die Aktion durchgefĂŒhrt werden.
  1. Wie viel WĂ€sche benötige ich fĂŒr einen weiteren Tag und wie viel Geld kann ich dadurch einsparen, dass ich die Waschmaschine erst anschalte, wenn sie voll ist?
  2. Wie viel Wissen geht verloren, wenn man auf die Teilnahme an einer weiteren Vorlesungseinheit verzichtet? Welchen zusÀtzlichen Nutzen bringt eine alternative Zeitverwendung?
Frage 4
An diesem Morgen haben Sie eine Reihe individueller Entscheidungen getroffen: Sie haben ein belegtes Brötchen und eine Tasse Tee in Ihrem CafĂ© um die Ecke gekauft, Sie sind mit Ihrem Auto wĂ€hrend der Hauptverkehrszeit zur UniversitĂ€t gefahren und Sie haben fĂŒr eine Kommilitonin die Seminararbeit getippt, weil Sie sehr schnell tippen können – im Gegenzug wird die Kommilitonin fĂŒr einen Monat Ihre WĂ€sche waschen. Beschreiben Sie fĂŒr jede dieser Aktionen, welche Wechselwirkungen zwischen Ihren individuellen Entscheidungen und den individuellen Entscheidungen anderer bestanden. ErlĂ€utern Sie, ob sich andere Menschen aufgrund Ihrer Entscheidungen schlechter oder besser gestellt haben.
Lösung
Sie haben fĂŒr den Kauf eines Brötchens und einer Tasse Tee im CafĂ© Geld bezahlt. Der Handel ist zum beiderseitigen Vorteil: Ihr Nutzen (Geschmack, Zeitersparnis) ist grĂ¶ĂŸer als Ihre Kosten (sonst hĂ€tten sie den Kauf nicht getĂ€tigt); der Erlös des CafĂ©besitzers ist grĂ¶ĂŸer als die Herstellungskosten (sonst hĂ€tte er Brötchen und Tee nicht zum Kauf angeboten).
Die Entscheidung, wĂ€hrend der Hauptverkehrszeit mit dem Auto zu fahren, trĂ€gt zu einer weiteren Verstopfung der Straßen bei. Ihre Entscheidung hatte einen Nebeneffekt fĂŒr andere Autofahrer, die schlechter gestellt werden: Dadurch, dass Sie ebenfalls mit dem Auto unterwegs sind, fahren alle anderen noch ein wenig langsamer.
Die Entscheidung, mit Ihrer Kommilitonin einen Handel einzugehen – sie wĂ€scht Ihre WĂ€sche, wĂ€hrend Sie ihre Seminararbeit tippen – ist ein weiteres Beispiel dafĂŒr, dass Handel zum beiderseitigen Vorteil ist. Sie haben beide freiwillig zugestimmt, sich auf eine Aufgabe zu spezialisieren, die Sie verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig besser können, weil Sie erwarten, von dieser Interaktion zu profitieren.
Frage 5
Beschreibt die folgende Situation ein Gleichgewicht? Wenn nicht, wie mĂŒsste dann ein Gleichgewicht aussehen?
Jeder Studierende der Veranstaltung „EinfĂŒhrung in die Volkswirtschaftslehre“ muss auch an einer wöchentlichen Übungsgruppe teilnehmen. In diesem Semester werden zwei Übungsgruppen angeboten: Übungsgruppe A und Übungsgruppe B. Beide Übungen finden zur selben Zeit in nebeneinanderliegenden RĂ€umen statt und werden von gleichermaßen kompetenten Assistenten geleitet. Übungsgruppe A ist ĂŒberfĂŒllt, die Studierenden sitzen auf dem Boden und können oft nicht erkennen, was an die Tafel geschrieben wird. In Übungsgruppe B gibt es viele freie PlĂ€tze.
Lösung
Die Situation beschreibt kein Gleichgewicht. Wenn Studierende aus der Übungsgruppe A in die Übungsgruppe B wechseln wĂŒrden, wĂ€ren sie besser gestellt: Ohne zusĂ€tzliche Kosten (Übungsgruppen zur gleichen Zeit, Übungsleiter gleichermaßen kompetent) hĂ€tten sie einen Sitzplatz und könnten erkennen, was an die Tafel geschrieben wird. Man kann davon ausgehen, dass die Studierenden aus Übungsgruppe A im Laufe der Zeit zu Übungsgruppe B wechseln, bis sich ein Gleichgewicht eingestellt hat.
Frage 6
Erörtern Sie die Implikationen der folgenden Politikstrategie fĂŒr Effizienz und Gerechtigkeit. Wie wĂŒrden Sie den Wunsch nach Gerechtigkeit und Effizienz in diesen beiden Bereichen zum Ausgleich bringen?
Wenn Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren, zahlt der Staat ArbeitslosenunterstĂŒtzung, bis sie einen neuen Job finden.
Lösung
Die Politikstrategie ist gerecht: Alle Arbeitslosen werden gleichermaßen unterstĂŒtzt. Sie ist ineffizient: Der Anreiz, möglichst schnell einen neuen Arbeitsplatz zu finden, nimmt ab. Um einen Ausgleich zu erzielen, mĂŒsste die ArbeitslosenunterstĂŒtzung geringer als das letzte erzielte Einkommen sein und mit der Zeitdauer der Arbeitslosigkeit sinken oder voraussetzen, dass die EmpfĂ€nger nachweisen können, dass sie aktiv nach einer AnschlussbeschĂ€ftigung suchen.
Frage 7
Regierungen greifen oft zu bestimmten politischen Maßnahmen, um ein bestimmtes Verhalten Ihrer BĂŒrger zu erreichen. Bestimmen Sie fĂŒr jede der folgenden Politikmaßnahmen, welcher Anreiz gesetzt wird und welches Verhalten die Regierung fördern möchte. ErlĂ€utern Sie jeweils auch, warum Sie glauben, dass die Regierung eine VerhaltensĂ€nderung der Menschen herbeifĂŒhren möchte, statt dies der individuellen Entscheidung zu ĂŒberlassen.
  1. Die Regierung bezahlt UniversitÀtsstudierende, damit sie Kindern von Familien mit niedrigem Einkommen Nachhilfeunterricht geben.
  2. Die Regierung erhebt eine Steuer auf die Menge an Luft verschmutzenden Emissionen, die ein Unternehmen freisetzt.
Lösung
  1. Diese Politikmaßnahme setzt einen finanziellen Anreiz fĂŒr Studierende, damit Kinder aus Familien mit niedrigem Einkommen auch Nachhilfeunterricht erhalten, den sich die Eltern sonst vielleicht nicht leisten könnten. Dadurch können gleiche Bildungschancen fĂŒr alle Kinder hergestellt werden, unabhĂ€ngig von ihrer sozialen Herkunft. Gleichzeitig hat diese Maßnahme auch Nebeneffekte auf den Rest der Gesellschaft: Je besser die SchĂŒler in der Schule sind, desto produktiver, glĂŒcklicher und gesĂŒnder wird die Bevölkerung sein. DarĂŒber hinaus werden attraktive Nebenjobs fĂŒr Studierende geschaffen.
  2. Die Steuer erhöht den Preis der umweltschĂ€dlichen AktivitĂ€ten, sodass den Unternehmen ein Anreiz gesetzt wird, weniger Emissionen zu verursachen. Umweltverschmutzung hat einen negativen Effekt auf andere: Sie senkt die LuftqualitĂ€t (beispielsweise trĂ€gt sie zur Bildung von Ozon und Smog bei) und verursacht eine Menge unterschiedlicher Gesundheitsbeschwerden (beispielsweise Asthma). Bei der Entscheidung, welche Emissionsmenge ein Unternehmen freisetzt, werden diese negativen Effekte ungenĂŒgend einkalkuliert. Die Steuer ist ein Weg, den Preis der Umweltverschmutzung zu erhöhen und Unternehmen zu verdeutlichen, welche Kosten sie fĂŒr andere verursachen.
Frage 8
ErklĂ€ren Sie fĂŒr jede der folgenden Situationen, wie ein Eingreifen der Regierung die gesellschaftliche Wohlfahrt durch eine Änderung der Anreize erhöhen könnte, denen sich Menschen gegenĂŒbersehen. In welchem Sinne fĂŒhrt der Markt zu einer falschen Lösung?
  1. Die durch Autoabgase hervorgerufene Umweltbelastung hat ein gesundheitsgefĂ€hrdendes Maß erreicht.
  2. Jeder Bewohner von Waldheim wĂ€re besser gestellt, wenn es in der Stadt eine Straßenbeleuchtung gĂ€be. Keiner der Einwohner ist jedoch bereit, die Kosten fĂŒr die Installation einer Straßenlaterne vor seinem Haus zu ĂŒbernehmen. Es scheint nĂ€mlich unmöglich, von den BĂŒrgern den Betrag zu erheben, der dem Nutzen entspricht, den sie durch diese Straßenlaterne erhalten.
Lösung
  1. Bei der Entscheidung darĂŒber, wie oft das Auto genutzt wird, berĂŒcksichtigen die Fahrer nicht die Kosten, die den anderen Verkehrsteilnehmern durch Autoabgase entstehen. Die Marktlösung fĂŒhrt also dazu, dass zu viel mit dem Auto gefahren wird und die Umweltverschmutzung zu hoch ist. Daher ist ein Staatseingriff nötig, wie z. B. die Förderung des Verkaufs von emissionsarmen Fahrzeugen oder die Erhebung einer Emissionssteuer, sodass der Autoverkehr abnimmt, die Gesundheitsgefahr gebannt und die gesellschaftliche Wohlfahrt gesteigert werden kann.
  2. Die Marktlösung wĂŒrde in dieser Situ...

Table des matiĂšres

  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Hinweis zum Urheberrecht
  3. Impressum
  4. Vorwort
  5. 1 Grundprinzipien
  6. 2 Ökonomische Modelle: Zielkonflikte und Handel
  7. 3 Angebot und Nachfrage
  8. 4 Konsumentenrente und Produzentenrente
  9. 5 Preisvorschriften und MengenbeschrĂ€nkungen: Der Markt schlĂ€gt zurĂŒck
  10. 6 ElastizitÀt
  11. 7 Steuern
  12. 8 Internationaler Handel
  13. 9 Die Entscheidungsfindung von Personen und Unternehmen
  14. 10 Der rationale Verbraucher
  15. 11 Hinter der Angebotskurve: Inputs und Kosten
  16. 12 VollstÀndige Konkurrenz und die Angebotskurve
  17. 13 Monopol
  18. 14 Oligopole
  19. 15 Monopolistische Konkurrenz
  20. 16 ExternalitÀten
  21. 17 Öffentliche GĂŒter und AllmendegĂŒter
  22. 18 Die Ökonomie des Wohlfahrtsstaates
  23. 19 FaktormÀrkte und Einkommensverteilung
  24. 20 Unsicherheit, Risiko und private Informationen
  25. 21 Makroökonomik: Ein Überblick
  26. 22 BIP und Inflation: Die quantitative Erfassung des makroökonomischen Geschehens
  27. 23 Arbeitslosigkeit und Inflation
  28. 24 Das langfristige Wachstum
  29. 25 Sparen, Investitionsausgaben und das Finanzsystem
  30. 26 Einnahmen und Ausgaben
  31. 27 Gesamtwirtschaftliches Angebot und gesamtwirtschaftliche Nachfrage
  32. 28 Fiskalpolitik
  33. 29 Geld, Banken und Zentralbanken
  34. 30 Geldpolitik
  35. 31 Inflation, Desinflation und Deflation
  36. 32 Krisen und Konsequenzen
  37. 33 Makroökonomik: Ereignisse und Ideen
  38. 34 Die Makroökonomik der offenen Volkswirtschaft
  39. Stichwortverzeichnis
Normes de citation pour Arbeitsbuch Volkswirtschaftslehre

APA 6 Citation

Herrmann, M., & John, S. (2017). Arbeitsbuch Volkswirtschaftslehre ([edition unavailable]). SchÀffer-Poeschel. Retrieved from https://www.perlego.com/book/2955210/arbeitsbuch-volkswirtschaftslehre-pdf (Original work published 2017)

Chicago Citation

Herrmann, Marco, and Sarah John. (2017) 2017. Arbeitsbuch Volkswirtschaftslehre. [Edition unavailable]. SchÀffer-Poeschel. https://www.perlego.com/book/2955210/arbeitsbuch-volkswirtschaftslehre-pdf.

Harvard Citation

Herrmann, M. and John, S. (2017) Arbeitsbuch Volkswirtschaftslehre. [edition unavailable]. SchÀffer-Poeschel. Available at: https://www.perlego.com/book/2955210/arbeitsbuch-volkswirtschaftslehre-pdf (Accessed: 15 October 2022).

MLA 7 Citation

Herrmann, Marco, and Sarah John. Arbeitsbuch Volkswirtschaftslehre. [edition unavailable]. SchÀffer-Poeschel, 2017. Web. 15 Oct. 2022.