Ozeane und Tiefsee: 100 Bilder - 100 Fakten
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Ozeane und Tiefsee: 100 Bilder - 100 Fakten

Wissen auf einen Blick

Kerstin Viering, Roland Knauer

  1. 224 pages
  2. German
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  4. Disponible sur iOS et Android
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Ozeane und Tiefsee: 100 Bilder - 100 Fakten

Wissen auf einen Blick

Kerstin Viering, Roland Knauer

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Wie entstanden die Ozeane und Meere auf unserer Erde? Welche Anpassungsstrategien der Tiefseebewohner sichern das Überleben selbst bei extremsten Umweltbedingungen? Wie können wir die fĂŒr die Menschheit so wichtigen Ressourcen der Ozeane nachhaltig nutzen? Auf diese und 97 weitere interessante Fragen gibt dieses eBook fundiert, umfassend und leicht verstĂ€ndlich Antwort. Es informiert ĂŒber die Entstehung der Meere und Ozeane und deren Wechselwirkungen mit dem Klima, beschreibt das Leben im Wasser und die Geheimnisse der Tiefsee und berichtet ĂŒber die Nutzung der vielgestaltigen Ressourcen unseres "Blauen Planeten". So vermitteln die Inhalte dieses Buches die Grundlagen zum VerstĂ€ndnis der aktuellen Debatten ĂŒber Klimawandel, Überfischung und Meeresverschmutzung und machen den spannenden Lesestoff zur PflichtlektĂŒre fĂŒr jeden wissenschaftlich interessierten Leser. - Wissenswertes auf den Punkt gebracht- Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Leben im Meer und die Nutzung der Ozeane- Fundierte, leicht verstĂ€ndliche Texte und einprĂ€gsame Bilder. Mit informativen Karten und umfangreichem Glossar

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Informations

Année
2012
ISBN
9783815578322

Mensch und Meer

Gefiedertes Öl

Der Untergang der „Prestige“

Im SpĂ€therbst des Jahres 2002 erlebte Europa die bis dahin grĂ¶ĂŸte Ölpest seiner Geschichte. Am 13. November schlug der Öltanker „Prestige“ vor der nordspanischen KĂŒste leck, brach auseinander und sank. Der grĂ¶ĂŸte Teil seiner 77 000 t Schweröl floss ins Meer und verschmutzte einen KĂŒstenstreifen von etwa 3000 km LĂ€nge. Um solche Katastrophen in Zukunft möglichst zu verhindern, dĂŒrfen die besonders gefĂ€hrlichen „EinhĂŒllen-Tanker“ vom Typ der „Prestige“ heute kein Schweröl mehr in EU-HĂ€fen transportieren.

Die schwarze Flut

Denn die Folgen des Unfalls waren verheerend. Wochenlang trieb eine unappetitliche Mischung aus verendeten Vögeln und zĂ€hen Ölklumpen auf dem Atlantik. „Chapapluma“ - „gefiedertes Öl“ – heißt so etwas in Spanien. Bis zum Mai 2003 fanden freiwillige Helfer mehr als 23 000 gefiederte Ölopfer von 71 verschiedenen Arten, drei Viertel davon waren bereits tot. Etwa 600 Tiere konnten in aufwendigen SĂ€uberungsaktionen wieder aufgepĂ€ppelt werden. Mehr als die HĂ€lfte der verölten Vögel waren Trottellummen, daneben hat die schwarze Flut aber auch zahlreiche Tordalke, Basstölpel, Papageitaucher und Möwen getötet. Manche Arten wie die sehr seltene iberische Unterart der Trottellumme könnte der Unfall der „Prestige“ sogar ein StĂŒck nĂ€her an die Ausrottung gebracht haben. Insgesamt sollen 250 000 – 300 000 Seevögel umgekommen sein.

Langlebige Gifte

Schwieriger sind die Konsequenzen des Unfalls fĂŒr die Fischerei abzuschĂ€tzen. Zwar wurden die Fangverbote je nach Fischart zwei bis acht Monate nach der Havarie wieder aufgehoben und die Fischer relativ großzĂŒgig entschĂ€digt. Doch Wissenschaftler rechnen mit einem Schrumpfen der FischbestĂ€nde.
GefĂ€hrlich fĂŒr Fisch- und Muschellarven sind sogenannte Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe, die aus dem Öl freigesetzt werden. Diese langlebigen Substanzen sind zum Teil krebserregend und bereits in geringen Konzentrationen extrem giftig. Schon ein Teilchen Schadstoff pro Million Teilchen Wasser kann Fischlarven schĂ€digen. Zudem besteht die Gefahr, dass sich die Gifte in der Nahrungskette anreichern. In Entenmuscheln aus galicischen GewĂ€ssern haben Wissenschaftler im Mai 2003 bis zu 700 Mikrogramm (Millionstel Gramm) Kohlenwasserstoffe pro Kilogramm Trockenmasse gefunden. Das entspricht dem Dreieinhalbfachen des zulĂ€ssigen Grenzwerts. Im September 2003 war der Schadstoffgehalt zwar deutlich gesunken, lag aber immer noch ĂŒber dem Grenzwert.
Die „Exxon Valdez“
Kaum ein SchiffsunglĂŒck in der Geschichte der Seefahrt hat so viel Schaden angerichtet wie der Untergang der „Prestige“. Noch schlimmere Konsequenzen fĂŒr Umwelt und Wirtschaft aber hatte die Havarie des Öltankers „Exxon Valdez“, der 1989 vor der KĂŒste Alaskas auf ein Riff fuhr. 40 000 t Rohöl liefen aus, verschmutzten 2000 km KĂŒste und töteten Hunderttausende Fische, Seevögel und andere Tiere.
Wie sich diese Belastungen langfristig entwickeln, ist unklar. Doch offenbar kann eine akute Ölpest leicht zur chronischen werden. Wissenschaftler des Spanischen Ozeanografischen Instituts (IEO) haben jedenfalls festgestellt, dass sich das Schweröl aus der „Prestige“ mancherorts am Meeresgrund abgelagert hat. Stellenweise finden sich Konzentrationen von 600 kg Öl pro km2. Untersuchungen nach anderen ÖlunfĂ€llen haben gezeigt, dass solche versunkenen Ölteppiche noch nach mehr als 30 Jahren giftige Kohlenwasserstoffe freisetzen.

Kriegsfolgen

Die bisher grĂ¶ĂŸte Ölpest aller Zeiten traf den Persischen Golf

Der zweite Golfkrieg zwischen dem Irak und einer von den USA angefĂŒhrten Koalition fĂŒhrte im Jahr 1991 zur bisher grĂ¶ĂŸten Ölpest der Geschichte. Etwa 1 Mio. t des „schwarzen Goldes“ flossen aus mutwillig geöffneten Pipelines, aus Verladestationen und zerschossenen Schiffen in den Persischen Golf.

Öl aus Kuwait

Riesige Ölteppiche trieben von Kuwait nach SĂŒden und wurden grĂ¶ĂŸtenteils in Saudi- Arabien angeschwemmt. Noch zwei Jahre spĂ€ter bedeckten zĂ€he schwarze Schichten 700 km KĂŒstenlinie. Die Folgen haben Wissenschaftler an der saudi-arabischen KĂŒste zwischen Abu Ali und Ras az-Zawr untersucht. Das Gebiet gilt als Eldorado fĂŒr brĂŒtende Seevögel und Meeresschildkröten. Dort gibt es große MangrovenbestĂ€nde und die artenreichsten Korallenriffe der Golfregion, in weitlĂ€ufigen Buchten finden sich die unterschiedlichsten KĂŒstenlebensrĂ€ume. UnzĂ€hlige Zugvögel verbringen den Winter in der Region oder fressen sich neue Fettreserven fĂŒr den Weiterflug an.
Schnell handeln!
Nach einer Ölpest gilt es, möglichst rasch zu handeln. StrĂ€nde erst nach einigen Monaten zu reinigen, zerstört nĂ€mlich oft mehr als es nĂŒtzt. Die ReinigungsgerĂ€te vernichten dann Tiere und Pflanzen, die sich an den ölbelasteten StrĂ€nden wieder anzusiedeln beginnen. Das ist eine der Lehren, die Wissenschaftler aus Untersuchungen am Persischen Golf gezogen haben.
Das Öl aus Kuwait erreichte das Naturparadies Mitte Februar 1991. Eine zĂ€he schwarze Masse legte sich ĂŒber die StrĂ€nde und floss ĂŒber Wasserarme bis weit in die Salzmarschen hinein. Gerade diese LebensrĂ€ume, die wichtige Nahrungsgebiete fĂŒr viele Tiere sind, wurden schwer geschĂ€digt. Unter den eingetrockneten schwarzen Teerschichten stieg die Temperatur stark an, Wasser und Gase konnten nicht mehr in den Boden dringen. Etwa die HĂ€lfte der Vegetation in den Salzmarschen ging zugrunde.

AllmÀhliche Erholung

Auch fĂŒr die MangrovenbestĂ€nde sah es nicht gut aus. Viele Experten befĂŒrchteten, dass Avicennia marina, die einzige Mangrovenart der Region, die Ölkatastrophe nicht ĂŒberstehen wĂŒrde. Einige BestĂ€nde blieben jedoch wegen gĂŒnstiger Winde verschont, etwa die HĂ€lfte der BĂ€ume hat ĂŒberlebt. Inzwischen sind sogar auf den ölbelasteten FlĂ€chen neue Mangroven nachgewachsen, ein Wiederbepflanzungsprojekt hatte Erfolg.
An den StrĂ€nden dagegen vernichtete die schwarze Flut aus Kuwait zunĂ€chst fast alle typischen Tier- und Pflanzengemeinschaften. Die nahe an der Niedrigwasserlinie gelegenen Bereiche hatten sich allerdings schon Ende 1992 weitgehend erholt. In den oberen Strandregionen lagen jedoch nach wie vor Teerdecken, sodass Tiere und Pflanzen dort vorerst nicht wieder Fuß fassen konnten. Vier bis fĂŒnf Jahre sollte es dauern, bis das Öl weitgehend verwittert war. Dann aber erreichten auch dort die typischen Strandbewohner wieder 70–100 % ihrer ursprĂŒnglichen Artenund Individuenzahlen.
Auch die Vögel haben sich inzwischen von der Ölkatastrophe erholt. Verschiedene Seeschwalbenarten brachten in den ersten Jahren nach der Ölpest deutlich weniger Jungvögel durch als normalerweise. Offenbar wurde ihnen die Nahrung knapp, weil es ungewöhnlich wenig Fisch gab. Das an der WasseroberflĂ€che treibende Öl hatte offenbar viele Fischeier und Larven vernichtet. Erst 1994 hatten sich die FischbestĂ€nde wieder so weit erholt, dass auch die Seeschwalben wieder erfolgreicher brĂŒten konnten.
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Auch an Land wurden wĂ€hrend des 2. Golfkriegs schwerste UmweltschĂ€den verursacht. Im Bild mutwillig in Brand gesetzte Ölquellen in der kuwaitischen WĂŒste.
(c) picture-alliance/dpa

Lebende Entgifter

Ölfressende Bakterien

Ölkatastrophen gehören zu den grĂ¶ĂŸten Belastungen fĂŒr die Weltmeere. Es gibt aber auch einen natĂŒrlichen Weg, auf dem Öl wieder aus dem Wasser verschwindet. Manche Bakterien können sich von dem energiereichen schwarzen Brennstoff ernĂ€hren. Sie decken damit ihren gesamten Bedarf an Kohlenstoff und Energie und reinigen gleichzeitig das Wasser.

Bakterien im Schlaraffenland

Wissenschaftler haben das Erbgut eines solchen Erdölfressers entschlĂŒsselt. Alcanivorax borkumensis gehört sogar zu den effektivsten lebenden Wasserreinigern, die bisher bekannt sind. Solche ölfressenden Bakterien gibt es in den Meeren wahrscheinlich schon seit Millionen Jahren. Allerdings war das Nahrungsangebot fĂŒr diese hochspezialisierten Organismen frĂŒher eher dĂŒrftig. Sie fristeten ihr Leben ursprĂŒnglich nur an den Stellen, an denen am Meeresboden von Natur aus Öl austritt.
Seit der Mensch Erdöl intensiv nutzt, hat sich das geĂ€ndert. Inzwischen fließen bei UnfĂ€llen oder absichtlichen Einleitungen jedes Jahr um die 1,3 Mio. t Öl ins Meer. Der Tisch fĂŒr die Bakterien ist also reich gedeckt. In sauberem Meerwasser schwimmen normalerweise nur wenige Erdölfresser, die mit Strömungen dorthin getrieben werden. Sie können ohne den schwarzen Brennstoff zwar ĂŒberleben, sich aber nicht vermehren. Sobald aber z. B. bei einem Tankerunfall Öl ins Meer strömt, nutzen sie ihre Chance. Dann vermehren sie sich explosionsartig und beginnen, das Öl abzubauen.

UnterstĂŒtzung gesucht

Das Problem ist nur, dass auch die gefrĂ€ĂŸigsten Mikroorganismen mit der Ölmenge bei großen Katastrophen ĂŒberfordert sind. Die Wissenschaftler hoffen allerdings, die kleinen Wasserreiniger kĂŒnftig zum effektiveren Arbeiten bringen zu können. Mithilfe des entschlĂŒsselten Genoms wollen sie den gesamten Prozess des Erdölabbaus besser verstehen und so herausfinden, unter welchen Bedingungen er am besten funktioniert. Möglicherweise kann man die kleinen Helfer mit NĂ€hrstoffen wie Stickstoff und Phosphor dĂŒngen, die sie zusĂ€tzlich zu ihren Ölmahlzeiten brauchen. Und man mĂŒsste ja auch nicht untĂ€tig warten, bis sich die Bakterien nach einem Unfall von selbst vermehren. Das Fernziel ist, sie bei Ölkatastrophen gezielt ins Wasser zu werfen. So versuchen die Forscher nun, die Ölfresser fĂŒr einen solchen Praxiseinsatz fit zu machen. Gesucht wird beispielsweise noch ein gutes TrĂ€germaterial, auf das man die Bakterien aufbringen kann.
Kampf gegen Öl
Die Ölbeseitigung nach TankerunfĂ€llen wĂŒrde viel zu lange dauern, wenn man sie nur den natĂŒrlichen Prozessen ĂŒberließe. Daher sind in solchen Situationen technische Hilfsmittel gefragt. Die BekĂ€mpfung der schwarzen Fluten wird in Deutschland vom Havariekommando in Cuxhaven koordiniert. Diese Einrichtung besitzt die nötigen GerĂ€te wie Pumpen fĂŒr zĂ€he FlĂŒssigkeiten, Hochdruckreiniger, die mit Wasserdampf das Öl von FelskĂŒsten spĂŒlen, und Ölsperren, mit denen man die im Wasser treibende schwarze Masse in eine Art Bassin einsperren und von dort abpumpen kann.
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Das VerstĂ€ndnis der Biochemie des Bakteriums Alcanivorax borkumensis könnte neue Wege fĂŒr die umweltfreundliche Reinigung ölverseuchter GewĂ€sser aufzeigen. Im Labor lagern sich die Bakterien in einem Gemisch von Wasser und Alkanen (einfache, gesĂ€ttigte Kohlenwasserstoffe) in der Zwischenphase an und verwerten die Alkane als Energiequelle. In den Abbildungen b und c ist Alcanivorax vergrĂ¶ĂŸert zu sehen. Die Ei...

Table des matiĂšres

  1. Cover
  2. Impressum
  3. Titel
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. Wie die Ozeane entstanden
  7. Meere und Klima
  8. Das Leben im Wasser
  9. Geheimnisse der Tiefsee
  10. Meer und Technik
  11. Mensch und Meer
  12. Übersichtskarte: Die Welt physisch
  13. Übersichtskarte: Meeresströmungen und Klimazonen der Erde
  14. Glossar
  15. Mehr eBooks in der Reihe Wissen auf einen Blick
Normes de citation pour Ozeane und Tiefsee: 100 Bilder - 100 Fakten

APA 6 Citation

Viering, K., & Knauer, R. (2012). Ozeane und Tiefsee: 100 Bilder - 100 Fakten (1st ed.). Naumann & Göbel Verlag. Retrieved from https://www.perlego.com/book/3517585/ozeane-und-tiefsee-100-bilder-100-fakten-wissen-auf-einen-blick-pdf (Original work published 2012)

Chicago Citation

Viering, Kerstin, and Roland Knauer. (2012) 2012. Ozeane Und Tiefsee: 100 Bilder - 100 Fakten. 1st ed. Naumann & Göbel Verlag. https://www.perlego.com/book/3517585/ozeane-und-tiefsee-100-bilder-100-fakten-wissen-auf-einen-blick-pdf.

Harvard Citation

Viering, K. and Knauer, R. (2012) Ozeane und Tiefsee: 100 Bilder - 100 Fakten. 1st edn. Naumann & Göbel Verlag. Available at: https://www.perlego.com/book/3517585/ozeane-und-tiefsee-100-bilder-100-fakten-wissen-auf-einen-blick-pdf (Accessed: 15 October 2022).

MLA 7 Citation

Viering, Kerstin, and Roland Knauer. Ozeane Und Tiefsee: 100 Bilder - 100 Fakten. 1st ed. Naumann & Göbel Verlag, 2012. Web. 15 Oct. 2022.