1000 Gesundheitstipps
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1000 Gesundheitstipps

Vorbeugen und Heilen mit bewÀhrten Hausmitteln

  1. 340 pages
  2. German
  3. ePUB (adapté aux mobiles)
  4. Disponible sur iOS et Android
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1000 Gesundheitstipps

Vorbeugen und Heilen mit bewÀhrten Hausmitteln

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Haben Sie sich vorgenommen, hĂ€ufiger fettarm zu kochen?Wissen Sie, wie Sie eine verstopfte Nase ganz schnell wieder frei kriegen?Möchten Sie Ihre Hausapotheke auf Vordermann bringen?In diesem eBook finden Sie zahlreichewertvolle Tipps zur Linderung und Heilung von gesundheitlichen Beschwerden, unter anderem bei Allergien, Schmerzen, Magen-Darm-Problemen, Schlafstörungen, speziellen Frauen- und MĂ€nnerleiden, sowie Hinweise zur ersten Notversorgung.Tipps zur gesunden ErnĂ€hrung sowie Tees und Heilmittel auf pflanzlicher Basis machen Sie mit natĂŒrlicher Gesundheitsvorsorge vertraut. Eine EinfĂŒhrung in die Akupressur rundet den heilpraktischen Überblick ab.

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Informations

Année
2012
ISBN
9783815578698
Édition
1
Sous-sujet
General Health

Wenn die HĂŒlle reißt

Die besten Tipps gegen Hauterkrankungen

Akne

Akne bedeutet dicke rote, oft auch eitrige Pusteln auf der Haut, vor allem im Gesicht, auf Brust und RĂŒcken.
Hormonelle Umstellungen, wie sie vor allem in der PubertĂ€t oder in den Wechseljahren auftreten, fĂŒhren dazu, dass die TalgdrĂŒsen der Haut mehr Talg als gewöhnlich produzieren. Sie verstopfen leichter, entzĂŒnden sich und werden zu Pickeln.
Ein Arztbesuch ist angesagt bei ausgeprÀgter Akne und vor allem dann, wenn Sie persönlich stark darunter leiden.
SorgfÀltige Hautreinigung und Pflege mit warmem Wasser, einer Reinigungsmilch und einem speziellen, alkoholfreien Gesichtswasser sind das oberste Gebot bei Akne.
Mitesser dĂŒrfen nicht ausgedrĂŒckt werden, es können dadurch Hautinfektionen hervorgerufen werden, die beim Abheilen Narben zurĂŒcklassen können.
Entfernen Sie Mitesser nur behutsam. Nehmen Sie dazu ein Kopfdampfbad, damit die Poren sich öffnen. Danach ziehen Sie die Haut um die Mitesser in verschiedene Richtungen, bis die Mitesser leer sind. Keinesfalls drĂŒcken!
In schlimmen FĂ€llen empfiehlt sich die Behandlung mit einer SchĂ€lcreme, durch die die obere Hautschicht entfernt wird und verstopfte DrĂŒsen wieder frei werden.
Wasseranwendungen fördern die Durchblutung der Haut. Daher sind KopfdampfbÀder, Saunabesuche oder VollbÀder mit ZusÀtzen von Kleie, Zinnkraut oder Schwefel, die Sie als FertigprÀparate kaufen können, hilfreich.
RĂŒhren Sie eine Hand voll Heilerde mit etwas Wasser oder Zitronensaft zu einem Brei an und machen Sie sich damit eine Gesichtsmaske, die Sie nach 15 Minuten wieder abwaschen. Das wirkt entzĂŒndungshemmend.
In der Apotheke können Sie spezielle GesichtsbĂŒrsten kaufen, mit denen Sie regelmĂ€ĂŸig TrockenbĂŒrstungen durchfĂŒhren sollten.
Sorgen Sie fĂŒr viel Bewegung an frischer Luft und nehmen Sie ab und zu ein Sonnenbad, das Sie allerdings in Maßen genießen sollten.
Bereiten Sie eine Teemischung aus je 25 Gramm Wacholder und Brennnessel. ÜberbrĂŒhen Sie einen Esslöffel dieser Mischung mit einem Viertelliter kochendem Wasser, zehn Minuten ziehen lassen und abseihen. Trinken Sie tĂ€glich drei Tassen.
Mischen Sie 20 Gramm HirtentĂ€schelkraut mit 15 Gramm StiefmĂŒtterchen, zehn Gramm Holunder und fĂŒnf Gramm Wohlverleih. ÜberbrĂŒhen Sie einen Esslöffel dieser Mischung mit einem Viertelliter kochendem Wasser, zehn Minuten ziehen lassen, abseihen und tĂ€glich drei Tassen trinken.
Bereiten Sie einen Tee aus zehn Gramm Guajakholz und je fĂŒnf Gramm StiefmĂŒtterchen, Erdrauch, Wacholderholz, Klettenwurzel, SĂŒĂŸholzwurzel, Ehrenpreis und Ringelblume. ÜberbrĂŒhen Sie einen Esslöffel dieser Mischung mit einem Viertelliter kochendem Wasser, zehn Minuten ziehen lassen und abseihen. Trinken Sie zweimal tĂ€glich eine halbe Tasse.

Bienen- und Wespenstiche

Die Einstichstelle wird rot und schwillt schmerzhaft an, wobei die Wirkung des Giftes von der individuellen Empfindlichkeit abhÀngt.
Bei einer hohen Empfindlichkeit oder Allergie kann es neben der starken Schwellung zu SchwindelgefĂŒhl, SchwĂ€che, Herzklopfen und Atemnot kommen.
Versuchen Sie, direkt nach dem Einstich den zurĂŒckgebliebenen Stachel zu entfernen, und saugen Sie dann das Gift aus.
KĂŒhlen Sie die Einstichstelle mit Eis oder kalten UmschlĂ€gen, das verhindert eine grĂ¶ĂŸere Schwellung.
Ein Stich in Kehlkopf oder Rachen kann lebensbedrohlich sein, da die Schwellung die Atmung verhindern kann. Lutschen Sie daher sofort EiswĂŒrfel oder essen Sie Eis und gehen Sie zum Arzt.
Um die Schwellung im Hals zu verhindern, können Sie auch sofort nach dem Stich einen Teelöffel Salz mit wenig Wasser befeuchten und langsam schlucken.
Sie können die Wirkung des Giftes abschwÀchen, indem Sie die Einstichstelle mit Salmiakgeist betupfen oder eine Zwiebelscheibe auflegen.
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Ekzeme

Ein juckender und schmerzender Hautausschlag aus Flecken, Knötchen, Schuppen und BlĂ€schen wird als Ekzem bezeichnet. Die meisten Ekzeme entstehen durch die BerĂŒhrung mit Allergenen.
Nehmen Sie ein Eichenrindenbad, das die EntzĂŒndung hemmt. Kochen Sie dazu eine Hand voll Eichenrinde in einem Liter Wasser auf. Nach dem Abseihen geben Sie den Tee dem Badewasser zu. Das Bad sollte circa 38 °C warm sein und nicht lĂ€nger als 20 Minuten dauern.
FĂŒr eine heilende KrĂ€uterauflage brĂŒhen Sie fĂŒnf Esslöffel GĂ€nseblĂŒmchenblĂŒten mit einem Viertelliter kochendem Wasser auf, zehn Minuten ziehen lassen und abseihen. Tauchen Sie ein Leinentuch in den Absud und legen Sie ihn mehrmals tĂ€glich auf die erkrankten Hautstellen.
Lösen Sie Heilerde nach den Packungsangaben in kaltem Wasser auf. Tauchen Sie dann ein Leinentuch hinein und legen Sie es auf das Ekzem. Decken Sie die Auflage mit einem Wollschal ab und lassen Sie sie zwei Stunden einwirken.
VerdĂŒnnen Sie Arnikatinktur mit destilliertem Wasser im VerhĂ€ltnis eins zu eins. TrĂ€nken Sie einen Leinenlappen in der FlĂŒssigkeit, legen Sie ihn auf das Ekzem und wickeln Sie einen Mullverband darĂŒber. Halten Sie den Wickel stĂ€ndig mit Arnikatinktur feucht, die Sie in regelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden darĂŒber trĂ€ufeln. Nehmen Sie den Verband erst nach acht Tagen ab.
Mischen Sie 15 Gramm Braunwurz, je zehn Gramm Brunnenkresse, Kerbel und Zichorienwurzel und fĂŒnf Gramm Löwenzahn. ÜberbrĂŒhen Sie einen Esslöffel dieser Mischung mit einer Tasse kochendem Wasser, zehn Minuten ziehen lassen und abseihen. Trinken Sie tĂ€glich drei Tassen nach den Mahlzeiten.

Furunkel und Abszesse

Dringen Bakterien von außen in den Haaransatz ein und entzĂŒndet sich der Follikel mit einem schmerzhaften Eiterpfropf, handelt es sich um ein Furunkel. Sind mehrere Haarfollikel befallen, spricht man von Karbunkeln.
Mehrere zusammengewachsene Furunkel, die eine große eitergefĂŒllte Höhle bilden, werden als Abszess bezeichnet.
Suchen Sie einen Arzt auf, wenn ein Furunkel nicht innerhalb von zwei Wochen abgeheilt ist, ein Karbunkel entsteht und mit Fieber einhergeht oder ein Furunkel bzw. Abszess an der Kopfhaut entstanden ist.
Furunkel oder Abszesse am Kopf dĂŒrfen nicht selbst ausgedrĂŒckt werden, da die Bakterien in ein BlutgefĂ€ĂŸ gelangen können, das mit den HirngefĂ€ĂŸen verbunden ist.
Machen Sie mehrmals tĂ€glich eine warme Kompresse mit StiefmĂŒtterchentee und legen Sie sie auf die erkrankte Hautpartie.
Kamillen-, Sonnenhut- und Calendulasalbe, die Sie als FertigprĂ€parate in der Apotheke kaufen können, wirken entzĂŒndungshemmend und fördern die Heilung.
Stellen Sie aus einem Esslöffel gemahlenen Bockshornkleesamen und etwas Wasser einen dicken Brei her, den Sie auf ein MulllĂ€ppchen streichen. Lassen Sie eine solche Packung mehrmals tĂ€glich fĂŒr etwa 20 Minuten auf den Furunkel einwirken.
Kochen Sie einen Brei aus Leinsamen und fĂŒllen Sie ihn in ein LeinensĂ€ckchen. Legen Sie es so heiß wie möglich auf die entzĂŒndete Hautstelle und entfernen Sie es erst, wenn es erkaltet ist. Besonders wirksam ist diese Prozedur, wenn Sie sie mehrmals tĂ€glich wiederholen.
Bei starkem Juckreiz empfiehlt sich ein Umschlag mit Salzwasser, das Sie aus einem Liter abgekochtem Wasser und fĂŒnf Teelöffeln Kochsalz hergestellt haben.
TrÀnken Sie einen Wattebausch mit acht Tropfen Teebaumöl und betupfen Sie damit zwei- bis dreimal tÀglich den Furunkel.

Hautpilze

Die hĂ€ufigsten Hautpilze finden sich im Fußbereich, aber auch an anderen Körperregionen sowie an SchleimhĂ€uten in Mund oder Genitalbereich.
Fußpilz beginnt meist mit Brennen und Jucken zwischen den Zehen. Hier bilden sich weißliche BelĂ€ge. Von dort aus können der gesamte Fußbereich wie auch die NĂ€gel befallen werden, die verdicken und gelblich werden.
Pilze fĂŒhlen sich besonders dort wohl, wo es feucht und warm ist. Daher Vorsicht in Schwimmbad, Sauna und Sporthallen.
Das Tragen von Turnschuhen, Hautverletzungen, allgemeine AbwehrschwÀche, schlechte Hautdurchblutung sowie bestimmte Medikamente können Pilzerkrankungen fördern.
Bei starkem Pilzbefall sollten Sie einen Arzt aufsuchen, damit dieser die Erreger identifizieren und Ihnen ein Medikament verschreiben kann.
Vorbeugend sollten Sie immer fĂŒr trockene FĂŒĂŸe sorgen. Trocknen Sie nach dem Duschen und Baden auch die ZehenzwischenrĂ€ume ab.
Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Sauna, Schwimmbad und Turnhalle nie ohne Badeschlappen zu betreten.
Nutzen Sie die desinfizierenden Fußduschen im Schwimmbad und sprĂŒhen Sie sich nach dem Schwimmen die FĂŒĂŸe ein.
Tragen Sie WĂ€sche, die gekocht werden kann oder geben Sie bei anderen Materialien Desinfektionsmittel ins Waschwasser. Am besten nur Naturmaterialien tragen.
RegelmĂ€ĂŸige FußbĂ€der oder Massagen fördern die Durchblutung und beugen Fußpilz vor. Besonders wirksam sind sie mit dem Zusatz eines Hautdesinfektionsmittels.
Sind die NĂ€gel vom Pilz befallen, können FußbĂ€der mit Zusatz von Kaliumpermanganat hilfreich sein.

Herpes

Herpes tritt vor allem an den Lippen und an der Mundschleimhaut auf und wird durch Viren verursacht.
Die ersten Anzeichen sind ein leichtes Jucken und Kribbeln. Dann entstehen schmerzende HautblĂ€schen, die mit einer hellen FlĂŒssigkeit gefĂŒllt sind. Nach einigen Tagen trocknen sie ein und heilen meist ganz ohne Vernarbungen ab.
Die Herpes-Viren bleiben nach einer Infektion oft unbemerkt im Körper z...

Table des matiĂšres

  1. Cover
  2. Impressum
  3. Titel
  4. Inhalt
  5. Hilfe zur Selbsthilfe
  6. Essen mit Köpfchen - Die besten Tipps zur gesunden ErnÀhrung
  7. Wasser ist nicht nur zum Waschen da - Die besten Tipps zu BĂ€dern, Waschungen, GĂŒssen
  8. Schief gewickelt muss nicht sein - Die besten Tipps zu Wickeln, Auflagen, Kompressen
  9. Kraut und RĂŒben - Die besten Tipps zu Heilpflanzen und KrĂ€utertees
  10. Wo drĂŒckt der Schuh? - Die besten Tipps zur Akupressur
  11. Gut sortiert ist halb gesund - Die besten Tipps zur Hausapotheke
  12. Beschwerden und ihre Therapie
  13. Au weh! - Die besten Tipps gegen Schmerzen
  14. Nachtwache - Die besten Tipps gegen Schlafstörungen
  15. Lust und Frust - Die besten Tipps zum seelischen Wohlbefinden
  16. Wer ist mit wem erkÀltet? - Die besten Tipps gegen ErkÀltungskrankheiten
  17. Den vollen Durchblick genießen - Die besten Tipps gegen Augenerkrankungen
  18. Hör gut zu! - Die besten Tipps gegen Ohrenkrankheiten
  19. Wenn die HĂŒlle reißt - Die besten Tipps gegen Hauterkrankungen
  20. Pfui, das mag ich nicht - Die besten Tipps gegen Allergien
  21. Was er alles schlucken muss - Die besten Tipps gegen Magenerkrankungen
  22. Gut gekaut ist halb verdaut - Die besten Tipps gegen Darmerkrankungen
  23. Keinen GiftmĂŒll abladen - Die besten Tipps gegen Lebererkrankungen
  24. Wenn die Galle kocht - Die besten Tipps gegen Gallenerkrankungen
  25. Die Pumpe klemmt - Die besten Tipps gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  26. Auf den Straßen des Lebens - Die besten Tipps gegen Arterien- und Venenerkrankungen
  27. Ist der Ausguss mal verstopft - Die besten Tipps gegen Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  28. Es kracht im GebÀlk - Die besten Tipps gegen Gelenkerkrankungen
  29. Wenn MĂ€nner leiden - Die besten Tipps gegen MĂ€nnerleiden
  30. Frauen haben’s schwer - Die besten Tipps gegen Frauenleiden
  31. Einmal und nie wieder - Die besten Tipps gegen Kindererkrankungen
  32. Da ist Not am Mann - Die besten Tipps zur ersten Notversorgung
  33. Mehr eBooks