1000 Gartentipps
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1000 Gartentipps

Die besten Tipps fĂŒr Garten Balkon und Terrasse

  1. 340 pages
  2. German
  3. ePUB (adapté aux mobiles)
  4. Disponible sur iOS et Android
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1000 Gartentipps

Die besten Tipps fĂŒr Garten Balkon und Terrasse

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HĂ€tten Sie gern eine genauere Anleitung fĂŒr den Rosenschnitt in Ihrem Beet?Wussten Sie, dass Maiglöckchen nie mit anderen Blumen in einer Vase stehen sollten?Ist Ihnen bekannt, dass die Grasnarbe eines Rasens dichter wird, wenn auf diesem gelaufen und gespielt wird?Dieses eBook verrĂ€t Ihnen einfache und dennoch bemerkenswerte Tipps ĂŒber den richtigen Umgang mit Pflanzen, vom Blumenbeet und dem Obstbaum im Garten ĂŒber die Zimmerpflanze bis hin zu Schnittblumen. Lernen Sie die raffinierten Tricks der Profis zur Bodenpflege und zur Anwendung von NaturdĂŒnger. Ihre Pflanzen werden es Ihnen mit gesundem Wuchs und herrlicher BlĂŒtenpracht danken!

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Informations

Année
2012
ISBN
9783815578674
Édition
1
Sous-sujet
Horticultura

Es sprießt aus Töpfen
und KĂ€sten

Die besten Tipps fĂŒr Balkon-
und KĂŒbelpflanzen

Einjahresblumen in Altpapier

Über 100 Millionen Balkonpflanzen werden alljĂ€hrlich mit ihren umweltfreundlichen Altpapiertöpfen eingepflanzt. FrĂŒh- und SommerblĂŒher, die in GewĂ€chshĂ€usern in Töpfen aus 100 % Altpapier herangezogen wurden, kommen komplett mit ihrem Papiertopf in die Erde.
Die Wurzelballen bleiben vollkommen unversehrt, weil sie nicht erst ausgetopft werden mĂŒssen. Sie wachsen ohne zu stocken weiter, weil ihre UmhĂŒllung zu nahrhaftem Humus zerfĂ€llt.
FĂŒr einen Balkonkasten von 1 m LĂ€nge reichen vier oder fĂŒnf, fĂŒr eine Schale von 30 cm Durchmesser drei bis vier Jungpflanzen.
Es kann auch direkt in BalkonkĂ€sten ausgesĂ€t werden. Das klappt bei Wicken, Kapuzinerkresse, Sommerastern, Duftsteinrich, Weißen Wucher- und Studentenblumen.
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Tropfen wie BrennglÀser

Wassertropfen auf den BlĂ€ttern sollte man bei Sonnenschein vermeiden. Sie brennen schwarze Flecken in BlĂ€tter und BlĂŒten.
An heißen Tagen trocknen KĂ€sten und KĂŒbel so schnell aus, dass zweimal tĂ€glich gegossen werden muss. Das geschieht nicht in den heißen Mittagsstunden, sondern stets morgens und abends.
Sind die Ballen völlig ausgetrocknet, wĂŒrde das Gießwasser am Rand durchlaufen und die Fassade verschmutzen. Deshalb hilft in diesem Fall nur ein Vollbad in der Wanne.

Und immer dĂŒngen

Einmal in der Woche mischt man flĂŒssigen VolldĂŒnger ins Gießwasser, und zwar stets nur 1 cm3 in 1 l Wasser. Das ist bei fast allen HandelsdĂŒngern eine Verschlusskappe.
Sollen starke Wachser mehr erhalten, wird die Dosis nicht erhöht, sondern öfter gedĂŒngt.
Die dreifache Menge verbrauchen Balsaminen, Kleindahlien, Efeupelargonien, Fuchsien und Pantoffelblumen. Die vierfache Menge gibt es fĂŒr Pelargonien (Begonien), Petunien und Zierspargel.

Saubere Blumen

Alle verwelkten BlĂŒten mĂŒssen rechtzeitig ausgepflĂŒckt werden, damit sich keine Samen bilden. Das verzögert den Ansatz neuer BlĂŒten. Petunien erschöpfen sich dadurch vor der Zeit und sehen unordentlich aus.
Einige einjĂ€hrige Sommerblumen wie Wicken blĂŒhen ĂŒberhaupt nicht weiter, wenn nur einmal Samen ausgereift sind.

Weg mit den SchÀdlingen

Wo SchĂ€dlinge auftauchen, sollte man nicht ĂŒbereilt spritzen. Meist stellen sich alsbald MarienkĂ€fer, Flor- und Schwebfliegen ein. Sie vertilgen im Nu ganze Blattlauskolonien.
Wer den lausigen Schaden vorbeugend vermeiden will, pflanzt Mottenkönig (Plectranthus), eine hĂŒbsche Balkonkastenblume, zwischen die erste Besetzung. Die kleine, rankende Pflanze vertreibt mit ihrem zarten, aber penetranten Geruch jede Laus.

Balkonpflanzen gießen sich selbst

Topf- und KĂŒbelpflanzen saugen selbst die nötige Wassermenge aus Glasfasermatten, die sich seit Jahrzehnten im gewerblichen Unterglasanbau bewĂ€hrt haben. DarĂŒber wird eine Nadellochfolie gebreitet.
Ihren Nachschub erhalten sie, wenn ein schmaler Rand in ein GefĂ€ĂŸ voll Wasser ragt. Es ist mit einem Schwimmerventil (wie die WasserspĂŒlung) ausgestattet, das an einen VorratsbehĂ€lter angeschlossen ist.
So kann der richtige Wasserstand immer wunschgemĂ€ĂŸ eingestellt werden und bleibt auf gleicher Höhe, ohne dass man sich darum kĂŒmmern muss.
Die PflanzgefĂ€ĂŸe sind schwer genug, um das Wasser herauszupressen, wenn sie direkt auf die Folie gestellt werden.

GlÀserne Leitungen

In Töpfe mit kleinen Löchern am Boden, Hohlboden oder DrĂ€nage, BlumenkĂ€sten und Pikierschalen drĂŒckt man von unten einen Glasfaserdocht hinein, dessen unteres Ende auf der Matte liegt. Das genĂŒgt, um Wasser oder NĂ€hrlösung aus der Matte zu saugen und in den Wurzelballen weiterzuleiten.
Glasfasern haben eine weit höhere SaugfÀhigkeit als Dochte aus Baumwolle oder Synthetikfasern. Sie werden entweder durch den Ballen oder seitlich daran vorbei gezogen. Harte Wurzelballen werden mit einer dicken Stricknadel aufgebohrt.
Die genau richtige Wassermenge wird mit der Anzahl der Dochte gesteuert. Wenn fĂŒr wasserscheue GewĂ€chse zu viel gesogen wurde, zieht man den Docht durch einen Trinkhalm aus Kunststoff, so dass seitlich kein Wasser abgegeben werden kann.
Dieser Strang wird an einer Ballenseite bis an die OberflĂ€che hochgeschoben, und je nach Bedarf werden mehr oder weniger dicke FaserbĂŒndel ausgebreitet und mit Erde abgedeckt.
Was zu viel ist, wird einfach abgeschnitten oder hĂ€ngt, damit die Wassergaben an warmen Tagen erhöht werden können, ĂŒber den Rand.

Die Balkon-Klassiker: Geranien

Balkongeranien (Pelargonien) waren bisher praktisch nicht aus Samen heranzuziehen. Das hat sich mit den neuen F1-Hybriden geĂ€ndert, die schneller zur BlĂŒte kommen.
Die Sorte »Sprinter« war als eine der ersten im Ziel. Sie trĂ€gt leuchtend scharlachrote BlĂŒten, die sich einen vollen Monat frĂŒher öffnen, also ab Mai, wenn die Pflanzen in BalkonkĂ€sten gesetzt werden.
Von ihnen kann man zwischen August und Oktober Stecklinge schneiden, die bei 5 bis 8 °C bis zum FrĂŒhjahr aufgepĂ€ppelt werden.

Glanzlichter Petunien

Auf dem Balkon sind die neuen Petunien unersetzlich, weil sie auf die roten und blauen Unifarben frĂŒherer Sorten Glanzlichter setzen.
Die BlĂŒten sind sternförmig, von der Mitte her weiß gestreift und umrandet, gewellt, gefranst und glattrandig an niedrigen, hoch wachsenden oder hĂ€ngenden Trieben. Werden die alten BlĂŒten tĂ€glich abgezupft, folgen neue bis zum Oktober.

Klarsichtfolie schĂŒtzt Chrysanthemen

Chrysanthemen blĂŒhen im Balkonkasten vom Sommer an bis in den Dezember hinein, wenn man sie in den wenigen kalten NĂ€chten unter einer Klarsichtfolie schĂŒtzt.
Besonders lange halten sie sich auf Balkonen, die im Windschatten liegen. DafĂŒr verlangen sie nichts als regelmĂ€ĂŸiges Gießen.

Herbstastern erhalten

Wer seinen Bestand an Herbstastern fĂŒr das nĂ€chste Jahr erhalten möchte, schneidet sie nach der BlĂŒtezeit auf ungefĂ€hr 15 cm zurĂŒck und topft die Wurzelballen dann einzeln in Töpfe mit Einheitserde.
In einem mĂ€ĂŸig temperierten Raum bilden sich am StĂ€ngelhals frische Triebe, von denen die krĂ€ftigsten mit engem Abstand zwischen den Blattknoten im Januar und Februar als Stecklinge aufgeschult werden. Es werden immer drei zusammen in einen Topf gesteckt, der krĂ€ftig angegossen wird.
Sie bewurzeln sich am besten in einem ziemlich lockeren Substrat, das aus Lehm, Humus und Sand im VerhÀltnis 1:2:3 gemischt ist.

Erika fĂŒr den Winter

Von Herbst bis FrĂŒhjahr blĂŒht Erika im Balkonkasten. Nach der BlĂŒte, vor dem neuen Austrieb, schneidet man sie auf die halbe LĂ€nge der Triebe zurĂŒck. Diese Maßnahme ist unvermeidbar, damit die ZwergstrĂ€ucher nicht altern und verlottern.

Winterharte Fuchsien

Die reinen Fuchsienarten sind HalbstrĂ€ucher aus GebirgswĂ€ldern bis zu 3000 m Höhe. Es gibt deshalb auch hier neuerdings Arten, die sich unter Frostschutz fĂŒr den Wurzelballen ganzjĂ€hrig im Freien halten.
Alle modernen Balkonsorten stammen von der Scharlachfuchsie ab, einer der hĂ€rtesten und zugleich zierlichsten Arten. Die meisten blĂŒhen von Juni bis zum Herbst mit unzĂ€hligen BlĂŒten, und zwar im lichten Schatten.
Die humose Erde in den BalkonkĂ€sten wird reichlich gegossen und wĂ€hrend des Sommers einmal wöchentlich flĂŒssig gedĂŒngt. Im FrĂŒhjahr stutzt man die ĂŒberwinterten Pflanzen.
Aus Stecklingen, die im Herbst geschnitten werden, sind sie leicht zu vermehren. Erste BlĂŒten an ihnen sollte man entfernen, damit die Jungpflanzen sich erst stĂ€rken können.

KĂŒbelpflanzen wird es zu kĂŒhl

Ob es in der Nacht frieren wird, zeigt ein Thermometer, das abends mit einem nassen Lappen um das Quecksilber eine Weile durch die Luft geschwenkt wird.
Viele KĂŒbelpflanzen ĂŒberstehen einen ersten leichten Nachtfrost unbeschadet. Sie bereiten sich danach umso schneller auf ihre Winterruhe vor.
Die meisten tropischen Exoten leiden jedoch schon, wenn die Temperaturen knapp ĂŒber dem Nullpunkt angelangt sind. Sie mĂŒssen rechtzeitig in einen hellen, kĂŒhlen Überwinterungsraum gebracht werden.

Frostfrei im Freien

Es gibt winterfeste Arten wie die Chilenische Araukarie und Japanmispel, die Feigen- und GranatapfelbĂ€ume, einige Palmenarten und -lilien, große Kakteen und andere Sukkulenten, Lorbeerbaum, immergrĂŒne Magnolien, Oliven, Rosmarin und alle heimischen Obstarten.
Sie können im Freien ĂŒberwintern, wenn sie ausgewachsen sind und spĂ€testens seit dem FrĂŒhjahr in ihrem KĂŒbel stehen. Wichtig dafĂŒr ist weiter ein wasserdurchlĂ€ssiges, gut drĂ€niertes Substrat, das nicht unter StaunĂ€sse leidet.
Sie mĂŒssen auf frostige Zeiten vorbereitet werden: Man rĂŒckt die KĂŒbel dicht zusammen und baut mit Brettern um sie herum eine Art Kasten, der 20 cm höher und 50 cm breiter ist. Der Innenraum wird mit lockerem Material abgedeckt, so dass sich die Feuchtigkeit hĂ€lt, aber nicht gefriert.

RĂŒckschnitt ist Fortschritt

Die großen KĂŒbelpflanzen wachsen zu schnell aus ihren PflanzgefĂ€ĂŸen heraus, wenn sie nicht alljĂ€hrlich zurĂŒckgeschnitten werden.
Hat ihr Mitteltrieb die volle Höhe erreicht, muss die Spitze abgeschnitten (pinziert) werden. Der bisher aufsteigende Saft staut sich, die Knospen unter der Schnittstelle werden von Wuchsstoffen ĂŒberschwemmt und treiben aus.
Dicht belaubte, kompakte BĂŒsche entste...

Table des matiĂšres

  1. Cover
  2. Impressum
  3. Titel
  4. Inhalt
  5. Im GrĂŒnen wohnen - Die besten Tipps fĂŒr Zimmerpflanzen
  6. Es sprießt aus Töpfen und KĂ€sten - Die besten Tipps fĂŒr Balkon- und KĂŒbelpflanzen
  7. FrĂŒh ĂŒbt sich 
 - Die besten Tipps fĂŒr Jungpflanzen und Pflanzenvermehrung
  8. BlĂŒten am Stiel - Die besten Tipps fĂŒr Schnitt- und Trockenblumen
  9. Alles hinter Glas - Die besten Tipps fĂŒr den Wintergarten
  10. PrĂŒfungen von Grund auf - Die besten Tipps zu Bodenproben und -gehalten
  11. Guter Grund fĂŒr besseren Boden - Die besten Tipps zur Bodenpflege
  12. Ein Lob auf die NatĂŒrlichkeit - Die besten Tipps zu NaturdĂŒnger und Kompostierung
  13. Ein guter Wurm frisst alles - Die besten Tipps zur Bodenpflege mit RegenwĂŒrmern
  14. Nachts, wenn die Schnecken kommen - Die besten Tipps fĂŒr natĂŒrlichen Pflanzenschutz
  15. Einfach Gras darĂŒber wachsen lassen - Die besten Tipps zur Rasen- und Wiesenpflege
  16. Das ganze Jahr in schöner Zier - Die besten Tipps fĂŒr Ziergehölze
  17. Blumen aus feiner Zwiebelschale - Die besten Tipps fĂŒr Zwiebeln und Knollen
  18. Die Königin der Blumen - Die besten Tipps fĂŒr Rosen
  19. Sie wollen hoch hinaus - Die besten Tipps fĂŒr Stauden
  20. Wenn im Sommer alles blĂŒht - Die besten Tipps fĂŒr Sommerblumen
  21. Die schönsten Rosen vom Kohl - Die besten Tipps fĂŒrs GemĂŒse
  22. Wenn Pflanzen Pflanzen helfen - Die besten Tipps zu Mischkulturen
  23. Petersilie und Suppenkraut - Die besten Tipps fĂŒr KĂŒchenkrĂ€uter und GewĂŒrze
  24. Gehn wir in den Garten, schĂŒtteln wir die Birn
 - Die besten Tipps fĂŒr ertragreiche ObstbĂ€ume
  25. Brombeeren, Himbeeren, Stachelbeeren - Die besten Tipps fĂŒr gutes Beerenobst
  26. Schließlich gibt es nicht nur Äpfel und Birnen - Die besten Tipps zu exotischen FrĂŒchten
  27. Die Ernte ist so gut wie der Keller - Die besten Tipps zur Obst- und GemĂŒselagerung
  28. Mehr eBooks
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APA 6 Citation

[author missing]. (2012). 1000 Gartentipps (1st ed.). Naumann & Göbel Verlag. Retrieved from https://www.perlego.com/book/3518433/1000-gartentipps-die-besten-tipps-fr-garten-balkon-und-terrasse-pdf (Original work published 2012)

Chicago Citation

[author missing]. (2012) 2012. 1000 Gartentipps. 1st ed. Naumann & Göbel Verlag. https://www.perlego.com/book/3518433/1000-gartentipps-die-besten-tipps-fr-garten-balkon-und-terrasse-pdf.

Harvard Citation

[author missing] (2012) 1000 Gartentipps. 1st edn. Naumann & Göbel Verlag. Available at: https://www.perlego.com/book/3518433/1000-gartentipps-die-besten-tipps-fr-garten-balkon-und-terrasse-pdf (Accessed: 15 October 2022).

MLA 7 Citation

[author missing]. 1000 Gartentipps. 1st ed. Naumann & Göbel Verlag, 2012. Web. 15 Oct. 2022.