Geschichte und Region/Storia e regione 26/1 (2017)
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Geschichte und Region/Storia e regione 26/1 (2017)

Veränderung des Raums/Mutamenti dello spazio

  1. 240 pagine
  2. Italian
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Geschichte und Region/Storia e regione 26/1 (2017)

Veränderung des Raums/Mutamenti dello spazio

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Raumstrukturen mit ihren Bedeutungszuschreibungen unterliegen immer wieder Veränderungen. Gehen solche Umgestaltungen über längere Zeiträume hinweg vor sich, können sie leichter in die jeweiligen Raumkonzeptionen integriert werden. Kommt es jedoch zu plötzlichen Veränderungen, führt dies häufig zu Konflikten, weil sie als Eingriff in die eigene Ordnung und Orientierung wahrgenommen werden. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn es zur Umsetzung von Verwaltungsreformen kommt. In Zeiten von grundlegenden Verwaltungsveränderungen trafen verschiedene Raumvorstellungen aufeinander. Wenn beispielsweise eine Herrschaft beabsichtigte, in einem Gebiet eine neue Ordnung zu implementieren, trat diese in der Folge meist in Konkurrenz zur Raumwahrnehmung und Raumnutzung der dort lebenden Bevölkerung.Ausgehend von diesem Ansatz trifft in diesem Heft von "Geschichte und Region" die Analyse von Raumkonstruktionen auf die neuere Verwaltungsgeschichte. Alle vier Beiträge beschäftigen sich mit der Implementierung oder mit Implementierungsversuchen von neuen Verwaltungsstrukturen, die bestehende Raumkonstruktionen herausforderten.***************Le strutture dello spazio, insieme ai significati che vengono loro attribuiti, sono state e sono sempre soggette a continui mutamenti. Quanto più lungo è l'arco di tempo in cui tali modificazioni si realizzano, tanto più facile risulta integrarle nelle rappresentazioni dello spazio degli individui. I cambiamenti improvvisi, invece, generano spesso conflitti perché vengono percepiti come un'interferenza nel proprio ordine e orientamento. Questo è il caso, ad esempio, dell'introduzione di riforme amministrative. In periodi di radicali cambiamenti amministrativi si sono scontrate diverse rappresentazioni dello spazio. Quando, ad esempio, un governo mirava a realizzare un nuovo ordinamento in un territorio, ciò avveniva di solito in concorrenza con la percezione e l'utilizzo dello spazio da parte della popolazione che lo abitava. In questo numero di "Storia e regione" la ricerca sulle costruzioni dello spazio coninvolge la nuova storia dell'amministrazione. Tutti e quattro i contributi raccolti affrontano progetti, riusciti o meno, di applicazione di nuove strutture amministrative che hanno messo in crisi le costruzioni dello spazio preesistenti.

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Informazioni

Anno
2018
ISBN
9783706559089
Argomento
History

Editorial

Eines der ersten Hefte von „Geschichte und Region/Storia e regione“ titelte im Jahr 1992 mit dem Wortkonstrukt „RaumBilder“ und setzte sich intensiv mit dem Ansatz der Regionalgeschichte auseinander. Diskutiert und ausgelotet wurden brauchbare Untersuchungsansätze für einen Forschungsblick, der sich nicht mehr an der üblichen ereignispolitischen Territorialgeschichte – in der Zuspitzung des 19. und 20. Jahrhunderts an Nationalgeschichte und ihren Narrativen – orientierte, sondern auf kleinere Räume und deren Logiken richtete.1 Die dadurch entstehenden „RaumBilder“ bekamen damit konsequenterweise eine andere Form. Noch nicht im Fokus stand, wie diese Räume konkret konstruiert wurden.
Mittlerweile ist die Kategorie Raum in vieler Historikerinnen und Historiker Mund und Feder und droht inflationär gebraucht zu werden. Mit ihrem Sammelband zum „Spatial Turn“ legten Jörg Döring und Tristan Thielmann 2008 eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme sowie Zusammenschau vor und regten die Diskussion an, inwiefern das Einbeziehen von Raum in den unterschiedlichen Fachdisziplinen tatsächlich neu war beziehungsweise wie sich die verschiedenen Ansätze verändert hatten.2 Susanne Rau bereitete 2013 die theoretischen – philosophischen und soziologischen – Grundlagen von Raumkonzeptionen in ihrer Anwendung auf geschichtswissenschaftliche Untersuchungen auf.3 Beide Grundlagenwerke demonstrieren die extrem weite Bandbreite möglicher Herangehensweisen an ein Arbeiten mit Raum. Um zu fruchtbaren Ergebnissen zu kommen, ist es daher zunächst notwendig, die zugrundeliegende Vorstellung von Raum klar zu definieren.
Raum lässt sich entweder als Container-Raum oder aber als konstruierter Raum begreifen. Die Idee eines Container-Raums geht von der Annahme aus, dass sich Menschen in einem vorgegebenen, statischen Raum bewegen, der das Handeln für alle gleichermaßen vorstrukturiere. In diesem Fall würde eine Untersuchung von Raum wenig Sinn machen. Anders sieht es jedoch aus, wenn Raum als soziale Konstruktion aufgefasst wird, die von jedem Menschen vorgenommen wird. Martina Löw definiert Raum demnach als „eine relationale (An) Ordnung von Lebewesen und sozialen Gütern“, die durch Platzierung und Verknüpfung entstehe.4 Konkretisiert durch Gabriela B. Christmann bedeutet dies, dass Personen im Handeln „Flächen, Gegenstände, Pflanzen, Tiere, aber auch andere Subjekte sowie deren Handlungsweisen und soziale Ordnungen“ wahrnehmen, sie einem Raum zuordnen und ihm auf diese Weise bestimmte Bedeutungen zuschreiben. In der Kommunikation, im gemeinsamen Handeln einer sozialen Gruppe erfolgen damit einhergehend Austausch und Abgleichung dieser subjektiven Wirklichkeitskonstruktionen von Raum.5 Zugleich bilden sich durch wiederholende Handlungsvollzüge Routinen aus, die diese sozialen Strukturen stets wieder neu herstellen, bestätigen und verfestigen. Auf diese Weise entsteht ein Orientierungsrahmen für das weitere Handeln, der zugleich Sicherheit vermittelt.6 Raumwissen und Raumhandeln sind dabei eng aufeinander bezogen. Das im Handeln konkret erfahrene und sichtbare Raumgefüge wirkt durch die Wahrnehmung wieder auf die Raumvorstellungen der Akteure und Akteurinnen zurück.7
Raumstrukturen mit ihren Bedeutungszuschreibungen unterliegen und unterlagen immer wieder Veränderungen, bedingt beispielsweise durch technische Neuerungen, Umwelteinflüsse oder neue Herrschaftsund Verwaltungsstrukturen. Raumhandeln und Raumwissen passten sich an, indem sich etwa durch eine neue Art der Fortbewegung der Blick auf den Raum und die eigene Verortung änderte. Gehen solche Umgestaltungen über längere Zeiträume hinweg vor sich, können sie leichter in die jeweiligen Raumkonzeptionen integriert werden. Kommt es jedoch zu plötzlichen Veränderungen, führt dies häufig zu Konflikten, weil sie als Eingriff in die eigene Ordnung und Orientierung wahrgenommen werden.
Dies ist beispielsweise der Fall, wenn es zur Umsetzung von Verwaltungsreformen kommt. Hier treffen Ansätze zur Analyse von Raumkonstruktionen auf die neuere Verwaltungsgeschichte.8 Im Sinne einer Kulturgeschichte der Verwaltung hat man sich hier von der einseitig als Topdown-Prozess gedachten Vorstellung einer „Herrschaftsverdichtung“ verabschiedet und nimmt vermehrt das eigenständige beziehungsweise sich teilweise ergänzende Agieren auf den unterschiedlichen Verwaltungsebenen bis hin zu den verschiedenen Bevölkerungsgruppen in den Blick.9 In gleicher Weise liegt auch das Forschungsinteresse zum Raum auf den Konstruktionen aller beteiligten Akteure und Akteurinnen.
In Zeiten von grundlegenden Verwaltungsveränderungen trafen verschiedene Raumvorstellungen aufeinander. Wenn beispielsweise eine Herrschaft beabsichtigte, in einem Gebiet eine neue Ordnung zu implementieren, trat diese in der Folge meist in Konkurrenz zur Raumwahrnehmung und Raumnutzung der dort lebenden Bevölkerung.10 Damit ergeben sich Fragen nach den Reaktionen auf die Neuordnungsversuche – etwa in Form von Anpassung oder Widerstand. Wurden Möglichkeiten gefunden, an alten Strukturen festzuhalten oder konnten die neuen Strukturen für eigene Zwecke genutzt werden? Wie konnte Orientierung und Sicherheit im Raumhandeln wiederhergestellt werden?
Alle vier Beiträge des vorliegenden Heftes beschäftigen sich mit der Implementierung oder mit Implementierungsversuchen von neuen Verwaltungsstrukturen, die die bestehenden Raumkonstruktionen herausforderten. Die jeweiligen Zugriffe der Autorin und der Autoren setzen dabei unterschiedlich an – teils überschneiden sich ihre thematischen Blickrichtungen, teils führen sie neue Aspekte ein. Schauplätze der Raumkonstruktionen sind zunächst im Beitrag von Attila Magyar die zwei Komitate Bodrog und Bács im wiedereroberten habsburgischen Südungarn, deren genaue Verortung und Grenzen es festzustellen galt. Davide De Franco untersucht zwei Täler in den Westalpen, die Region um Briançon und Valsesia – beide mit Privilegien und Freiheiten ausgestattet –, und ihren Umgang mit den Veränderungen, die sich durch die Besitznahme durch Savoyen ergaben. An diese beiden Untersuchungen des frühen 18. Jahrhunderts schließt Margret Friedrichs Studie zu dem in den österreichischen Ländern zur Mitte des Jahrhunderts neu eingeführten Behördentyp – dem Kreisamt – am Beispiel Tirol an. Das bedeutete das Einweben einer neuen Raumebene, die in Konkurrenz zur alten Raumanordnung von Vierteln und Gerichten trat. Die Raumkonstruktionen in Milan Hlavačkas Beitrag über Böhmen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren hingegen sprachlich geprägt. Durch die Verwendung von Tschechisch oder Deutsch als äußere (im Kontakt der Behörden mit der Bevölkerung) und innere (der Kommunikation innerhalb der Behörden) Amtssprache konnte Raum in nuancierten Facetten markiert und abgesteckt und damit eingenommen werden – sowohl in Hinblick auf den Umgang mit den Vorschriften aus Wien als auch auf das Agieren der autonomen Behörden, die selbst über die Sprachverwendung entscheiden konnten.
Ein Weg zur Raumanalyse führt über die beteiligten Akteurinnen und Akteure und damit auch über die Frage der hierarchischen Ebenen – entlang der Überlegung, wer auf welche Weise Raum konstruierte. Dabei werden unterschiedliche Raumvorstellungen sichtbar. Im Fall von Südungarn hatten die habsburgischen Militärführer schon gegen Ende der kriegerischen Auseinandersetzungen an der Errichtung einer Militärgrenze gearbeitet, während sich der ungarische Adel für die Wiederherstellung der Komitate einsetzte – und auf die alte Autonomie in der lokalen Herrschaft und Verwaltung hoffte. Trotz anfänglicher Ablehnung des Hofkriegsrats kam das Zentrum in Wien dem Adel schließlich entgegen und bewilligte die Komitatsstruktur. Damit war der neue Raum grob bestimmt, die Komitate formal eingerichtet. Gründungsversammlungen machten jedoch die Unsicherheit in der genauen Bestimmung des Raums deutlich. Nach 150 Jahren osmanischer Herrschaft und Herrschaftsstrukturen waren die Grenzen nicht mehr bekannt, sondern mussten erst rekonstruiert werden. Damit begann ein Aushandlungsprozess, der weniger alte Räume wiederherstellte, sondern vielmehr neue schuf. In der Region um Briançon und Valsesia stellte das Beschicken des Rats durch Vertreter des weitgehend selbstverwalteten Gebiets ein zentrales Element der Raumkonstruktion dar. Diese Handlungsroutine spiegelte das privilegierte rechtliche Verhältnis zur übergeordneten Herrschaft – die Akteure im Tal konnten vieles selbst regeln, Ansuchen der Bevölkerung waren vor diesem Rat vorzubringen. Erst mit dem Wechsel an das Haus Savoyen, das im 18. Jahrhundert eine intensive Reformphase durchlief, musste die Raumkonstruktion angepasst werden. Die Wege zum neuen Zentrum in Turin veränderten den Raum und die Blickrichtung. Als Konstruktion des Raums lässt sich auch die Einrichtung der Kreise in Tirol beschreiben. Ähnlich wie die Vertreter der Komitate mit der Zuordnung von Orten als Punkte der Raumdefinition arbeiteten, wurden auch den Kreisen die bisherigen Verwaltungseinheiten, die Gerichte, zugeteilt und sie darüber definiert.
Die Untersuchung von Verwaltungspraktiken lässt Einblicke in das Raumwissen und Raumhandeln der Bevölkerung zu, indem etwa Eingaben, Berichte und Visitationen – verbunden mit „lokalem Augenschein“11 – den Verwalteten die Möglichkeit boten, sich zu artikulieren.12 So konnten in Südungarn nicht nur die Vertreter beider Komitate Beweise vorlegen, sondern in einem „Augenschein“ wurde auch die Bevölkerung auf ihr Wissen über und ihre Vorstellungen zu den Räumen befragt. Die zunehmende Mitbestimmung der Akteure in Turin hatte für die Talbevölkerung in der Region um Briançon und Valsesia nicht nur einschränkende Folgen: Durch diese erweiterte Raumkonstruktion kam dieser auch die Möglichkeit zu, sich im Sinn einer Dreieckskommunikation13 direkt bei übergeordneten Behörden über die Eliten des Tals zu beschweren. Eine ähnliche Kommunikation fand auch in Tirol statt. Zu den Aufgaben der Kreishauptmänner gehörten regelmäßige Visitationen, bei denen sie zum einen ihren Raum bereisten und ihn damit handelnd definierten sowie zum anderen mit der Bevölkerung in direkten Kontakt traten. Nachdem die neue Raumstruktur zunächst sowohl von der Bevölkerung als auch von den untergeordneten Richtern und Bürgermeistern nach Möglichkeit ignoriert und umgangen worden war, avancierten die Kreishauptmänner schließlich zur direkten Anlaufstelle für Anliegen der Bevölkerung. Durch dieses Handeln wurden die neuen Raumstrukturen in die eigene Raumkonstruktion eingebaut.
In dem Ausmaß, in dem die jeweiligen Raumkonstruktionen Orientierung und Sicherheit ermöglichen, spielen sie auch eine zentrale Rolle in Identifikationsprozessen. Die Befragung der Bevölkerung in den Komitaten Bodrog und Bács hatte Schilderungen zu Tage gefördert, dass etwa Kinder beim notwendigen Verlassen der alten, durch die Osmanen eroberten Komitate zur Erinnerung an den Ohren gezogen oder gepeitscht worden waren, um den Raum in Erinnerung zu behalten. Manche Komitatsstrukturen waren in die Ferne, ins Exil, verlegt und damit die Raumstrukturen dorthin übertragen worden. In Böhmen verlief die – zumindest öffentlich stark gemachte – Identifikation im 19. Jahrhundert vermehrt über die Zugehörigkeit zur deutschen oder tschechischen Sprachgemeinschaft. So gab es sowohl von Wien aus Versuche, den Raum entsprechend der Sprachen umzuordnen, als auch Initiativen der Bevölkerung selbst, innerhalb der autonomen Verwaltungseinheiten, sich anderen Bezirken zuzuordnen, zu denen man vermeintlich besser passte. Dabei spielte nicht nur die Sprache eine Rolle – als Argument wurden auch Nähe und Ferne oder Straßenverbindungen ins Spiel gebracht, die auf diese Weise als Komponenten der Raumkonstruktion erscheinen.
Je nach Potential der verwendeten Quellen nähern sich also die Beiträge der Frage der Raumkonstruktion auf unterschiedliche Weise. Deutlich wird jedoch, dass die Zusammenschau von Raumhandeln der unterschiedlichen Akteure und Akteurinnen und deren Bedeutungszuschreibung Rückschlüsse auf ihre Raumvorstellungen und über deren Strukturiertheit auf ihre sozialen Ordnungsvorstellungen ermöglicht – und damit einen lohnenswerten historischen Zugang darstellt.
Ellinor Forster
____________
1 Editorial/Editoriale. In: Geschichte und Region/Storia e regione 2 (1992), S. 5–7.
2 Jörg DÖRING/Tristan THIELMANN (Hg.), Spatial Turn. Das Raumparadigma in den Kultur- und Sozialwissenschaften, Bielefeld 2008. Für einen Überblick über die italienische Forschung zum Spatial Turn vgl. etwa G...

Indice dei contenuti

  1. Cover
  2. Titel
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Editorial/Editoriale
  5. Aufsätze/Contributi
  6. Forum
  7. Rezensionen/Recensioni
  8. Abstracts
  9. Autoren und Autorinnen/Autori e delle autrici
  10. Impressum