Das Trendfollowing-Mindset
eBook - ePub

Das Trendfollowing-Mindset

Die Lektionen der Trading-Legende Tom Basso

Michael Covel, Egbert Neumüller

  1. 256 pages
  2. German
  3. ePUB (mobile friendly)
  4. Available on iOS & Android
eBook - ePub

Das Trendfollowing-Mindset

Die Lektionen der Trading-Legende Tom Basso

Michael Covel, Egbert Neumüller

Book details
Book preview
Table of contents
Citations

About This Book

"Serenity" ist das englische Wort für "Gelassenheit" – mit Sicherheit eine wichtige Eigenschaft für erfolgreiche Trader. Jack Schwager, der legendäre Schöpfer der "Market Wizards", bezeichnete Tom Basso als "Mr. Serenity". Basso gilt als einer der besten Trendfolger unserer Zeit. In diesem Buch teilt er mit Autor Michael Covel seine Gedanken über das Trading und die Feinheiten seines Mindsets: wie man in den Handel einsteigt; was Trendfolge ist und wie und warum sie so gut funktioniert; Aufbau eines Handelssystems; Positionsgröße und Kontoverwaltung; die Work-Life-Balance eines Traders; der Übergang vom unabhängigen Trader zum professionellen Geldverwalter und vieles mehr. Covel vermittelt die Denkweise des Trendfolgers und ermöglicht Ihnen, seine Strategien auch für Ihren eigenen Erfolg zu nutzen.

Frequently asked questions

How do I cancel my subscription?
Simply head over to the account section in settings and click on “Cancel Subscription” - it’s as simple as that. After you cancel, your membership will stay active for the remainder of the time you’ve paid for. Learn more here.
Can/how do I download books?
At the moment all of our mobile-responsive ePub books are available to download via the app. Most of our PDFs are also available to download and we're working on making the final remaining ones downloadable now. Learn more here.
What is the difference between the pricing plans?
Both plans give you full access to the library and all of Perlego’s features. The only differences are the price and subscription period: With the annual plan you’ll save around 30% compared to 12 months on the monthly plan.
What is Perlego?
We are an online textbook subscription service, where you can get access to an entire online library for less than the price of a single book per month. With over 1 million books across 1000+ topics, we’ve got you covered! Learn more here.
Do you support text-to-speech?
Look out for the read-aloud symbol on your next book to see if you can listen to it. The read-aloud tool reads text aloud for you, highlighting the text as it is being read. You can pause it, speed it up and slow it down. Learn more here.
Is Das Trendfollowing-Mindset an online PDF/ePUB?
Yes, you can access Das Trendfollowing-Mindset by Michael Covel, Egbert Neumüller in PDF and/or ePUB format, as well as other popular books in Economics & Banks & Banking. We have over one million books available in our catalogue for you to explore.

Information

Year
2022
ISBN
9783864707872
Edition
1

TEIL 1

INTERVIEWS

ENJOY
THE RIDE

Folge 10: 25. April 2012
Tom Basso: Das ist das erste Interview, das ich gebe, seit ich mich vor circa acht Jahren zur Ruhe gesetzt habe.
Michael Covel: Ich finde, dass beim Trend-Trading die Erfahrung keine Halbwertszeit hat; sie verschwindet nicht. Es gibt viel Wissen, das man von Leuten aufschnappen kann, die diese staubige Piste bereits befahren haben. Ich bekomme manchmal zu hören: „Ach Covel, was wollen Sie denn von diesen Leuten aus früheren Jahrzehnten lernen?“ Ich erwidere darauf immer etwas in der Richtung von: „Meinen Sie das wirklich ernst?“
Tom: Es ändert sich nicht viel. Es geht immer um das Gleiche. Ich habe heute noch mal nachgeschaut, damit ich weiß, wie es aktuell aussieht, denn ich bin schon lange nicht mehr interviewt worden. Ich habe bei Google meinen Namen und den Namen meiner früheren Firma Trendstat gesucht und war über die Suchergebnisse erstaunt … nach 30 Trefferseiten gab ich es auf. Es war erstaunlich, die vielen Informationen zu sehen, die im Netz erhalten bleiben. Wenn etwas im Netz ist, bleibt es für immer dort, und so machte ich eine Reise durch die Erinnerungen.
Michael: Fangen wir mit Ihren jungen Jahren an. Viele Menschen wollen wissen, wie Tom Basso im Alter von 13 oder 16 Jahren war. Woran dachten Sie damals? Was machten Sie am Anfang und wie geschah die Migration, die Umstellung?
Tom: Als ich zwölf Jahre alt war, trug ich abends Zeitungen aus – das Syracuse Herald-Journal. Ich hatte um die 82 Abonnenten und verdiente zehn Dollar die Woche. Irgendwann in dieser Zeit besuchte ein Investmentfonds-Vertreter meinen Vater. Ich hörte einen Teil der Unterhaltung mit, das Gehörte weckte mein Interesse und ich fing an, Investmentfonds zu kaufen.
Michael: Mit zwölf! Welch ein Vorsprung!
Tom: Als ich aufs College ging, stand ich mit dieser Position wieder auf null, wegen der Gebühren, die der Vertreter zunächst kassiert hatte. Da war ich etwa 18 Jahre und hatte gerade erst den Break-even erreicht. Damals begriff ich, dass die Märkte steigen und fallen. Im dritten Studienjahr begann ich mir Sorgen zu machen, ob ich als Chemieingenieur eine Stelle bekommen würde – meinen Abschluss machte ich auf der Clarkson University in Potsdam im Bundesstaat New York.
Dann hatte ich etwa 25 Stellenangebote und dachte mir, ich könnte die Sache so angehen, dass ich mir die Aktienkurse einiger dieser Unternehmen ausdrucke und mir anschaue, was sie machen. Schließlich ging ich zu Monsanto nach St. Louis. Ich druckte die Aktienkurse von Monsanto aus und handelte schließlich mit der Aktie, weil sie stieg und fiel. Ich begriff, dass es töricht wäre, sie einfach zu kaufen und zu halten, denn sie schien auf 40 Dollar zu schnellen und auf 20 Dollar zurückzufallen. Da dachte ich mir, ich könnte doch jedes Mal Geld daran verdienen, wenn sie das tut, denn damals schien sie nicht weit über 40 Dollar hinauszukommen. Die Rede ist von den 1970er-Jahren.
Das brachte mich noch mehr zu dem Versuch, das zu quantifizieren. „Wie mache ich das, ohne darüber zu viel nachdenken zu müssen?“ Ich hatte nämlich viel zu tun. Ich machte meinen MBA, arbeitete als Chemieingenieur und gründete Kennedy Capital, die Vorläuferfirma von Trendstat. Tatsächlich existiert Kennedy Capital heute immer noch in St. Louis und managt Small Caps. Später verkaufte ich meinen Anteil an Kennedy Capital und gründete Trendstat. Damit ging die Entwicklung einher, dass ich Futures und Devisen mit Trendfolge-Methoden tradete. Schließlich gingen mir die Kapazitäten für das Futures-Trading aus, eins kam zum anderen, recht bald waren 28 Jahre vergangen und ich setzte mich zur Ruhe.
Michael: Menschen wie Sie erzählen solche Geschichten sehr schnell – in gerade mal 30 Sekunden. Aber so schnell kommen Sie mir nicht davon. Wurden Sie abgesehen von Ihren eigenen Studien, Ihren eigenen Chartbetrachtungen und der Beobachtung, dass Trends nach oben und nach unten laufen, von jemandem inspiriert oder beeinflusst, der vor Ihnen da war?
Tom: Eigentlich nicht. Ich war von der Ausbildung her Ingenieur und konnte sehr gut mit dem Computer umgehen, aber Sie müssen sich klarmachen, dass ich nie Broker war. Dass ich nie bei einer Investmentbank gearbeitet habe und nie das Parkett irgendeiner Börse betreten habe. Ich habe vielmehr in einem Investmentklub angefangen, das Geld anderer Leute zu verwalten. Viele Klubmitglieder waren faul und überließen die meiste Arbeit zwei Mitgliedern. Ich war eines davon.
Da ich von Haus aus Ingenieur war, hatte ich eine wirklich große Dosis an Mathematik, Logik, Problemlösungsstrategien und davon mitbekommen, wie man Aufgaben effizient erledigt. Ich erkannte, dass sich die menschlichen Tätigkeiten in zwei Lager aufteilen ließen. Einerseits die Produktionsseite, auf der man sich mit etwas abschuftet, das man auch einem Computer beibringen könnte, von dem man aber aus irgendeinem Grund beschlossen hat, es als menschliches Wesen selbst zu tun. Die andere Seite menschlicher Bestrebungen ist die eher schöpferische, kreative: die Seite, auf der man einem Computer nicht wirklich beibringen kann, etwas Neues zu schaffen – ein Kunstwerk oder etwas anderes.
Mir wurde klar, dass meine Zeit begrenzt war. Wenn ich je kreativ werden und das Trading auf eine neue Stufe heben wollte, indem ich weitere Bücher las und neue Blickwinkel der Forschung erkundete, musste ich die eigentliche Funktion des Tradings erfassen: kaufen und verkaufen. Wo würde ich kaufen, wo würde ich verkaufen?
Ich musste diese Funktionen an einen Punkt bringen, an dem sie so sehr einem Kochbuch ähnelten, dass ich sie in sehr kurzer Zeit erledigen konnte und mir Zeit für die kreativen Dinge blieb, die mir Spaß machen.
Kennen Sie noch den RadioShack TRS-80? Das war der erste Computer, den ich hatte. Danach kamen erst ein PC und dann ein AT von IBM. Ich programmierte und programmierte immer weiter. Mein einziges Ziel war es, mit dem täglichen Trading keine Arbeit mehr zu haben. Ich entwickelte mein Trading zu dem extrem automatisierten Unternehmen Trendstat Capital, das im Grunde Tag für Tag keine menschlichen Entscheidungen mehr benötigte. Dieses hochgradig automatisierte System deckte um die 80 Futures-Märkte, 30 Devisenmärkte und circa 20 Investmentfonds ab, mit denen wir anhand vieler verschiedener Strategien sowie unter Einsatz vieler verschiedener Dollarbeträge handelten. Das war ganz schön kompliziert, aber wir kauften einfach einen weiteren Computer und fütterten ihn mit unserem System.
Michael: Sie sind Autodidakt. Sie sind Außenseiter. Sie gehören keinem Handelsgeschehen irgendwo in New York City an. Sie stehen nicht auf dem Börsenparkett. Erzählen Sie mir, wann Ihnen dämmerte, dass sich so viele andere nach Fundamentaldaten richteten. Warren Buffett zum Beispiel ist Value-Investor. Aber Sie haben beschlossen, dass Sie den Preis als Kernvariable verwenden wollten, und angefangen, dementsprechende Programme zu schreiben.
Es ging nur darum, anhand des Kurses als Variable zu kaufen und zu verkaufen sowie zu berechnen, wie viel Sie einsetzen sollten. Haben Sie das vollständig durch Versuch und Irrtum herausgefunden, ohne jeglichen Einfluss von außen?
Tom: Ich fing an, mir ein paar Sachen anzuschauen, die ich früher gemacht hatte, zum Beispiel, dass ich dem Investmentfonds-Vertreter einen Fonds abgekauft hatte, und Aktienkäufe, die ich danach getätigt hatte. Ich schaute mir ein bisschen die Fundamentaldaten an und begriff, durch welchen Morast an buchhalterischen Informationen man sich da durcharbeiten musste. Das kostete zu viel Zeit.
Mir wurde klar, dass es, egal was ich auch tun würde, immer jemanden geben würde, der viel mehr Zeit und Mitarbeiter hatte als ich. Wenn ich in der Mittagspause bei Monsanto mit anderen Ingenieuren zusammensaß, fragten sie mich: „Wie kommst du darauf, dass du das besser kannst als eine Firma an der Wall Street, in der sich Analystenteams die ganzen Sachen ausrechnen?“ Das gab mir zu denken und so fing ich an, allgemeiner und distanzierter zu denken. Wenn man einen Schritt zurücktritt und sich anschaut, was die anderen machen, wird einem klar, dass alles, was diese Leute machen, irgendwie in einem Kampf endet.
Ich versetzte mich in die Zeit von Waterloo zurück – Napoleon und Wellington beobachten von ihren jeweiligen Hügeln aus ihre Armeen drunten im Tal. Und dann sieht man, wie die Front nach links oder nach rechts wandert, je nachdem, wer gerade die Oberhand hat. Ich fand, das sei ein gutes Bild für das Geschehen an einem Markt. Viele Menschen tun viele verschiedene Dinge, manche von ihnen kaufen, andere verkaufen und alle meinen, sie lägen richtig. Sie meinen alle, sie wüssten, was sie tun, und sie täten es aus einem guten Grund.
Aber letztlich läuft doch alles bloß darauf hinaus, welcher Preis herauskommt. Oder wo sich die Front der Schlacht befindet. Daher dachte ich mir: „Also wenn ich das in einem Diagramm darstellen könnte, dann wüsste ich, wo alle Marktteilnehmer den Preis hintreiben wollen, und wenn ich einfach nur zuschaue, kann ich sehen, dass die eine oder die andere Seite gerade die Oberhand hat.“ Anders ausgedrückt: „Wenn im Moment die Verkäufer den Käufern überlegen sind, dann kann ich doch einfach in die gleiche Richtung gehen, denn es sieht so aus, als würden sie die Schlacht gewinnen. Wenn die Verkäufer die Oberhand haben, wäre es wahrscheinlich gut, in diese Richtung zu gehen.“ Mehr Gedanken mache ich mir über dergleichen selten. Und diese Denkweise pflege ich in meinem Alltagsleben bis heute.
Michael: Ich habe einen E-Mail-Austausch mitbekommen, den Sie vor ein paar Jahren mit Ed Seykota hatten. Sie äußerten sich dazu, dass auf seiner Frage-und-Antwort-Seite jemand geschrieben hatte: „Tom Basso mag es nicht zu heiß.“ Können Sie den Neulingen erklären, was das bedeutet? In Ihrer Antwort an Seykota schrieben Sie: „Nun mal langsam. So kann man das nicht sagen, ich gebe meinen Kunden nur das, was sie verkraften können.“
Tom: Ganz genau. Einer der größten Bereiche, den ich zu meiner Zeit bei vielen Fondsmanagern bemäkelte, jedenfalls in der Anfangszeit, war das Konzept, das Ed als „Hitze“ (heat) bezeichnet. Ich spreche einfach davon, wie viel Risiko man in sein Portfolio hineinpackt. Man kann das Risiko auf viele verschiedene Arten ermitteln. Ich tat das erstens anhand des auf das Kapital bezogenen prozentualen Risikos am Stop-Loss. Aus dem aktuellen Stand und dem Stoppkurs kann man so sein Risiko berechnen. Das ist eine Form des Risikos als Prozentsatz des Kapitals.
Die nächste Art ist die Volatilität. Wie schnell bewegt sich ein Markt jeden Tag nach oben oder nach unten, ausgedrückt in Prozent des Kapitals? Die dritte nimmt irre Sachen wie Euro-Dollar-Futures her – oder in früheren Zeiten andere Handelsinstrumente mit hohem Margin-Hebel und geringer Volatilität, die von Zeit zu Zeit durchdrehen. Wenn man davon zu viel im Portfolio hat, geht man ein zu großes Risiko ein. Die Märkte sind klug genug, um die Margin zu berücksichtigen, und so nahm ich die Margin in Prozent des Kapitals.
Ich führte alle drei Berechnungen durch und nahm diejenige, bei der die geringste Anzahl an Kontrakten herauskam – und so viele kaufte oder verkaufte ich. Ich war also stets lieber zu vorsichtig – ich hatte die kleinste Zahl von Kontrakten und setzte die kleinste Summe aufs Spiel. Dadurch zog ich keine Aufmerksamkeit in der Form auf mich, dass sich die Kunden die Sachen jeden Tag angeschaut und sich übermäßig darüber aufgeregt hätten. Meine Kunden riefen mich nicht jede zweite Stunde an, um mich zu fragen: „Haben Sie gesehen, was heute mit dem Goldpreis passiert ist?“ Das hätte den Kunden nichts gebracht, denn im Grunde sind sie immer begeistert, wenn etwas im Plus steht, und bestürzt, wenn etwas im Minus steht.
Ich versuchte, die Psyche meiner Kunden zu verbessern und dafür zu sorgen, dass auch meine eigene Psyche ausgeglichen blieb. Auch ich wollte nicht in Aufregung geraten. Ich nehme an, deshalb hat mich Jack „Mr. Serenity“ getauft. Alles, was ich als Trader täglich gemacht habe, war auf eine gewisse Art und Weise langweilig.
Michael: Sie haben über den Wunsch gesprochen, sicherzustellen, dass die Hitze für Ihre Kunden zumutbar war, aber bei Ihrem eigenen Portfolio sind Sie anders vorgegangen.
Wenn jemand das hört, denkt er sich vielleicht: „Aha, er hilft seinen Kunden auf die eine Art, aber im Hinblick auf sein eigenes Portfolio ist er zu anderen Maßnahmen bereit.“ Vielleicht können Sie diesen Unterschied erklären? Ich nehme an, Sie wollten damit sagen, Sie waren bereit, ein bisschen mehr Volatilität in Kauf zu nehmen und größere Risiken einzugehen.
Tom: Exakt. Ich verstehe genau, was ich tue, und mir ist klar, wo meine Risiken liegen. Ich kann jedes Geschehen, das ich für möglich halte, anhand von Szenarien zu Tode analysieren und das Gefühl haben, dass ich mit dem, was ich tue, leben kann.
Ein gutes Beispiel ist meine 83-jährige Mutter, deren Vermögen in Form von Rente und Rentensparplan keine 100.000 Dollar beträgt. Sie steht mit null Wissen da. Sie ist schon mit der Frage überfordert, was ein Einlagenzertifikat einer Bank ist – das ist ihr Kenntnisstand. Sie steht also am anderen Ende des Spektrums. Wenn ich anfange, über Finanzangelegenheiten zu reden, macht sie große Augen und hat keine Ahnung, wovon ich rede. Ich versuche, mich in die Lage meiner Kunden und in das hineinzuversetzen, womit sie sich wohlfühlen. Als Vermögensverwalter wird man dafür bezahlt, das Geld ander...

Table of contents

  1. Cover
  2. Titel
  3. Impressum
  4. Widmung
  5. Inhalt
  6. Leben mit „Mr. Serenity“ – Vorwort von Brenda Russell-Basso
  7. Einleitung
  8. Teil I: Interviews
  9. Teil II: Gesammeltes Forschungsmaterial und Veröffentlichungen
  10. Über den Autor
  11. Über Tom Basso
  12. Bibliografie
  13. Anhang: Der Trendfolge-Podcast – ausgewählte Interviews mit Michael Covel
Citation styles for Das Trendfollowing-Mindset

APA 6 Citation

Covel, M. (2022). Das Trendfollowing-Mindset (1st ed.). Börsenbuchverlag. Retrieved from https://www.perlego.com/book/3286615/das-trendfollowingmindset-die-lektionen-der-tradinglegende-tom-basso-pdf (Original work published 2022)

Chicago Citation

Covel, Michael. (2022) 2022. Das Trendfollowing-Mindset. 1st ed. Börsenbuchverlag. https://www.perlego.com/book/3286615/das-trendfollowingmindset-die-lektionen-der-tradinglegende-tom-basso-pdf.

Harvard Citation

Covel, M. (2022) Das Trendfollowing-Mindset. 1st edn. Börsenbuchverlag. Available at: https://www.perlego.com/book/3286615/das-trendfollowingmindset-die-lektionen-der-tradinglegende-tom-basso-pdf (Accessed: 15 October 2022).

MLA 7 Citation

Covel, Michael. Das Trendfollowing-Mindset. 1st ed. Börsenbuchverlag, 2022. Web. 15 Oct. 2022.