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Elektroakustische Musik in der DDR
Rezeption, Institutionen und Werke
Harriet Oelers
- 330 pages
- German
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Elektroakustische Musik in der DDR
Rezeption, Institutionen und Werke
Harriet Oelers
About This Book
Elektroakustische Musik hat auch vor der DDR nicht Halt gemacht: Es wurden westliche Werke rezipiert und auch, wenn es erst ab Mitte der 80er Jahre geeignete Studios in der DDR gab, haben einige Komponisten kreative Möglichkeiten gefunden, sich mit elektroakustischer Klangerzeugung und -bearbeitung zu beschĂ€ftigen. Im vorliegenden Band werden die treibenden Akteure und Institutionen, zu denen neben Studios auch Festivals und Ensembles gehörten, beleuchtet. Es wird zudem der Frage nachgegangen, wie die elektroakustischen Kompositionsmittel in den Werken, die in der DDR entstanden sind, eingesetzt wurden und ob es hier einen Zusammenhang mit den Ă€sthetischen Vorgaben der DDR-Kulturpolitik gab. Anhand von zeitgenössischen Rezensionen elektroakustischer Werke und AuffĂŒhrungen wird dargestellt, wie sich ein Wandel in der DDR-Kulturpolitik insbesondere in der Beurteilung vom VerhĂ€ltnis des ausĂŒbenden Musikers zur Technik, von inhuman zu fortschrittlich, vollzieht.
Frequently asked questions
Information
Table of contents
- Title Page
- Copyright
- Table of Contents
- Vorwort
- 1. Einleitung
- 2. Auswertung der Werkdatenbank
- 3. Elektroakustische Musik und elektronische Klangerzeugung im Spiegel der Medien der DDR
- 4. Institutionelle Entwicklung der elektroakustischen Musik in der DDR
- 5. Interpreten und Ensembles am Beispiel des Ensembles fĂŒr Intuitive Musik Weimar
- 6. Einzelanalysen
- Literaturverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
- Anhang
- Werkliste
- Body