Arbeits- und Organisationspsychologie
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Arbeits- und Organisationspsychologie

Annette Kluge, Marcus Hasselhorn, Herbert Heuer, Silvia Schneider

  1. 432 páginas
  2. German
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Arbeits- und Organisationspsychologie

Annette Kluge, Marcus Hasselhorn, Herbert Heuer, Silvia Schneider

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Wie wird in Organisationen gearbeitet, welche Organisations- und Arbeitsformen führen zu positiven Ergebnissen und Wirkungen für Menschen und Organisationen?Das Lehrbuch vermittelt die Theorien des Organisierens sowie die Bedingungen und Strategien der Veränderungen in und von Organisationen. Die Leser*innen erfahren, wie Organisationen als Kultur- und Klima-produzierende Systeme diese Veränderungen fördern und behindern können. Es wird zudem ausführlich auf die Relevanz des Human Ressource Management für die Organisationsstrategie, die Kommunikation mit Stakeholdern und die vielschichtigen positiven und negativen Wirkungen von Arbeit, wie Stress und Ermüdung oder Flow und Persönlichkeitsentwicklung, eingegangen.Dem Thema interne Kommunikation wird ein eigenes Kapitel gewidmet, da es maßgeblich die Arbeitszufriedenheit beeinflusst und von den Mitarbeiter*innen häufig als nicht ausreichend beklagt wird. Die externe Kommunikation hat im Kontext von gestiegenen Erwartungen von Stakeholdern, wie Anwohner*innen, Bürger*innen und Naturschutzorganisationen, inzwischen ebenfalls eine hohe Priorität für Organisationen und muss aktiver und strategischer geplant und umgesetzt werden.Abschließend werden die Einflussfaktoren auf die Leistung und das Verhalten von Mitarbeiter*innen in Organisationen aufgezeigt, bei denen Führungsprozesse eine wichtige Rolle spielen, wenn auch nicht die alleinige.Zentraler roter Faden des Buches ist dabei die Notwendigkeit von Organisationen, sich an die Veränderungen ihres Umfelds (des Marktes, der Gesetzgebung, der Technologie, der gesellschaftlichen Werte) anzupassen. Die Anpassungsprozesse betreffen dabei die Reflektion und Neuausrichtung der organisationalen Ziele, der Strategie, und damit die Struktur, Führungsprozesse und -leitlinien und die personalbezogenen Maßnahmen.Es werden zentrale Theorien und Konzepte dieser organisationalen Aspekte vorgestellt und die bis dato vorliegenden empirischen Ergebnisse dazu reflektiert. Zu jedem Aufgabenbereich der Organisation wird vor dem Hintergrund der digitalen Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft die aktuelle Entwicklung sowie die zukünftigen Potenziale für die Arbeit von Arbeits- und Organisationspsycholog*innen vorgestellt.

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Información

Año
2021
ISBN
9783170260467

1 Organisationstheorien

Einführung

Organisationstheorien haben erst eine Tradition, seit es größere Organisationen gibt, d. h. also seit der Zeit der Industrialisierung. Die größeren Organisationen, die es vor der Industrialisierung gab, waren kirchliche Einrichtungen wie Klöster oder der Vatikan, der Hof eines Königs oder Kaisers oder das Militär. Auch der Bau der Pyramiden in Ägypten, römischer Städte oder der Chinesischen Mauer erforderte die Organisation von tausenden von Arbeitern (Kwok, 2014; Morgan, 1997; Kieser, 1999). Organisationstheorien gab es damals aber noch nicht.
Die ersten größeren Organisationen, die in der Zeit der industrielle Revolution entstanden, orientierten sich in ihrem Entstehen häufig an militärischen Organisationen, den mehr oder weniger einzigen zur Verfügung stehenden Vorbildern. Das wird vor allem an den auch heute noch verwendeten englischen Begriffen deutlich: »company« (die Kompanie, heute Unternehmen genannt), »divisions« (die Division, heute der Geschäftszweig), »chief executive officer« (der Offizier, im deutschen der/die GeschäftsführerIn oder der Vorstand bzw. die Vorständin), »strategy« (die Unternehmensstrategie), »operations« (die wertschöpfenden Tätigkeiten) und »staff and line« (das Stab-und-Linien-Prinzip).
Jede/r von uns hat heute mit einer Vielzahl von Organisationen zu tun – von der Geburt bis zum Tod. Man wird in der Regel in einer Gesundheitsorganisation (z. B. einem Krankenhaus) geboren und bei der Stadtverwaltung beim Einwohnermeldeamt »gemeldet«. Später folgen Besuche von Kindergarten, Grund- und weiterführenden Schulen, ggf. Universitäten, bis Sie schließlich bei einem Arbeitgeber Ihrem Beruf nachgehen. Sie haben mit Organisationen wie Krankenkassen, Rentenkassen, Unfall- und Lebensversicherungen zu tun, profitieren von der Müllabfuhr, fliegen mit einer Fluggesellschaft, fahren mit der Bahn oder mit dem Fernbus in den Urlaub und selbst Ihre Beerdigung wird von einem Bestattungsunternehmen organisiert.

Lernziele

• Sie lernen, was Organisationstheorien sind und was sie leisten wollen.
• Sie werden dafür sensibilisiert, wie sich der Zeitgeist in den Theorien widerspiegelt.
• Sie können eine historische Einordnung der Theorien vornehmen und verstehen ihre Bedeutung für die arbeits- und organisationspsychologische Forschung.
• Sie lernen die klassischen Theorien der Anfänge der Massenproduktion kennen.
• Sie lernen moderne Theorien kennen.
• Sie erkennen Anwendungsbereiche der sozio-technischen Systemgestaltung.

1.1 Womit befassen sich Organisationstheorien?

Organisationstheorien bilden ein Forschungs- und Wissensgebiet, das das Wesen, die Eigenschaften und Umstände von einzelnen Organisationen oder auch Gesamtheiten von Organisationen beschreibt und erklärt (Huber, 2011). Mit dem Wesen der Organisationen meint Huber (2011) deren Strategie, Kernprozesse und Routinen, die Struktur, Führungsprozesse, die MitarbeiterInnen und deren verschiedene Kombinationen. Hatch und Cunliffe (2013) beschreiben ergänzend das Wesen einer Organisation anhand ihrer physikalischen Struktur, der sozialen Struktur, der Technologie und der Kultur.
Mit den Umständen einer Organisation oder eine Gesamtheit von Organisationen bezeichnet Huber (2011) die Geschwindigkeit und das Ziel ihrer Veränderung, ihre Entwicklungsstufen (z. B. deren Alter und Reife,
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Kap. 2), ihre Leistung und ihren Zustand in Bezug auf ihr Überleben.

Was ist eine Organisation?

Organisationen sind sozialkonstruierte, zielgerichtete, grenzenziehende, hierarchisch differenzierte, offene Systeme menschlicher Aktivität (Huber, 2011).
Das heißt,
• dass lebendige Wesen dem System durch ihre Interaktionen eine Form geben bzw. es auch umformen (→sozial konstruiert, so lassen sich Organisationformen verändern, vergrößern, verkleinern).
• dass jeder Komponente des Systems zumindest eine Aktivität zugewiesen ist, die dazu beiträgt, das Überleben der Organisation zu sichern oder zu einer spezifischen Zielerreichung beizutragen (→ zielgerichtet, so müssen die Komponenten des Systems zur Erfüllung der Strategie eines Unternehmens beitragen).
• dass Organisationen Routinen anwenden, um die Organisationmitglieder von den Nicht-Mitgliedern zu unterscheiden (→ grenzenziehend, z. B. durch Werksausweise, durch Eingangstore, Besucheranmeldung).
• dass eine oder mehrere hierarchische Komponenten bestehen, die die Autorität besitzen, Aktivitäten an eine oder mehrere untergeordnete Komponenten zuzuweisen (→ hierarchisch differenziert).
• dass das System mit seinem Umfeld interagiert (→ offenes System, z. B. indem es auf Rückgang oder Zunahme der Nachfrage reagiert).
Nach Sander und Kianty (2006), Kieser und Kubicek (1978) sowie Nerdinger et al. (2011) sind Organisationen soziale Gebilde oder Systeme, die dauerhaft und zeitlich stabil ein Ziel verfolgen und eine formale Struktur aufweisen, mit deren Hilfe Aktivitäten der Mitglieder auf das verfolgte Ziel ausgerichtet werden sollen und die gegenüber der Umwelt offene Systeme sind.
Das wohl markanteste Merkmal von Organisationen ist die Ausrichtung aller Aktivitäten auf ein übergeordnetes Ziel hin, welches über längere Zeiträume hinweg verfolgt wird.
Kurzfristige Ziele gelten meist ein bis drei Jahre, mittelfristige Ziele sind auf ca. drei bis fünf Jahre angelegte Handlungsziele, langfristige Ziele leiten die Aktivitäten zwischen fünf und zehn Jahren.
Diese Ziele lassen sich grob in »Profit«- und »Non-profit«-Ziele unterteilen, d. h., Organisationen unterscheiden sich dahingehend, ob sie wirtschaftliche oder nicht wirtschaftliche Ziele verfolgen (Bokranz, 1994).

Beispiel Organisationale Ziele (Perrow, 1970; McKenna, 2000)

Ergebnisbezogene Ziele: Ziele zur Befriedigung von Kund/innenbedarfen und -bedürfnissen im Hinblick auf Güter oder Dienstleistungen, als primäres Ziel von Organisationen
Gesellschaftliche Ziele: Ziele bezogen auf die Produktion von Gütern oder die Erbringung von Dienstleistungen, den Erhalt der Ordnung oder die Festigung kultureller Werte
Systemziele: Ziele, die die Interessen der Organisation fördern, wie z. B. die Steigerung der organisationalen Effizienz, des Wachstums, oder die Marktführerschaft zu erhalten. Es besteht eine Interaktion von Systemzielen und Ergebniszielen.
Produktbezogene Ziele: Ziele, die sich auf die Art eines spezifischen Produktes beziehen
Übergeordnete Werteziele: Ziele, die das Top Management aus der organisationalen Machtstruktur zieht, um gesellschaftliche und kulturelle Werte zu fördern, wie z. B. Arbeitsplätze zu schaffen, in denen sich Mitarbeiter/innen bestmöglich entwickeln können, sich in der Gesellschaft zu engagieren oder Kunstprojekte zu fördern.
Ein ebenso markantes Merkmal ist das der Struktur. Die Strukturen gelten nach Bornewasser (2009) als Vermittler zwischen Personen und Organisationen. Anders als in Freundschafts- oder Gruppenbeziehungen, die auf ungeregelten und freiwilligen Face-to-Face-Interaktionen aufbauen, werden Beziehungen in Organisationen bewusst hergestellt und geordnet (z. B. Wer spricht mit welchen Kunden über was? Wer muss wessen Erlaubnis/Zustimmung einholen?), wechselseitig anerkannt und durch verschiedenste Instanzen überwacht (Bornewasser, 2009), wie z. B. der Vorstand eines börsennotierten Unternehmens vom Aufsichtsrat, von der Konzernrevision sowie vom Compliance Management kontrolliert wird.
Beziehungen in Organisationen unterliegen somit vielfältigen rechtlichen und konventionellen Regelungen, d. h. diese regeln, wer die Verantwortung für welche Entscheidungen oder für welche Ergebnisse trägt. Das Handeln in Organisationen wird somit im Kontext dieser Regelungen interpretiert und bewertet und erfolgt mit Bezug auf die Strukturen der Organisation.
Organisationen agieren aus heutiger Sicht als offene Systeme in einem Umfeld, z. B. dem »Markt«.
Organisationen sind energetische offene Systeme (Katz & Kahn, 1966). Sie nutzen Energie als Input (Energie kann dabei Material, menschliche Arbeitskraft, Informationen, Werkzeuge, Elektrizität oder Öl sein sowie Geld), transformieren diese Energie im System (Throughput) und erzeugen dadurch ein Produkt oder einen energetischen Output.
Das organisationale Umfeld lässt sich in verschiedene Sektoren einteilen (
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Abb. 1.1). Anhand eines Beispiels der noch jungen Fernbus-Unternehmen und deren Dienstleistungen sollen diese Sektoren verdeutlicht werden.
Die organisationale Umwelt lässt sich unterteilen
• in einen juristischen/gesetzlichen Sektor. Bei den Fernbusunternehmen mussten die gesetzlichen Grundlagen für das Anbieten von Langstreckenfahrten mit Bussen erst geschaffen werden. Zum Schutz der Bahn war der Fernbusverkehr in Deutschland bis 2012 per Gesetz weitgehend verboten.
• in einen physischen Sektor, wie z. B. die Anzahl der Personen in der Zielgruppe und das verfügbare Autobahnnetz, das Fernbusreisen ermöglicht oder einschränkt.
• in einen ökonomischen Sektor, wie z. B. die Frage nach der Rentabilität, wenn Fernbusreisende nur sehr wenig für ein Ticket zu zahlen bereit sind. Welche Nachfrage herrscht in der relevanten Umwelt? Welches Pricing ist für die Reisenden akzeptabel?
• in einen technologischen Sektor, d. h. welche Technologien entwickeln sich und welche sind überholt? Im Beispiel der Fernbusse schätzen viele Reisende das freie WLAN-Angebot im Bus, aber auch das einfache Buchen der Tickets über das Internet und das Smartphone.
• in einen sozialen Sektor, z. B. die Unsicherheit, ob im Falle eines rasanten Wachstums der Fernbusbranche genug Busfahrer zur Verfügung stünden.
• in einen politischen Sektor, d. h. im Beispiel der Fernbusunternehmen die Liberalisierung des Marktes, die Subventionierung des Diesels, und
• in einen kulturellen Sektor, z. B. die Aspekte der Mobilität innerhalb einer Familie und der »Reiselust und Freiheit«.
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Abb. 1.1: Sektoren der organisationalen Umwelt
Mit der Beschreibung und Erklärung vom Wesen und den Umständen von Organisationen versuchen Organisationstheorien u. a. folgende Fragen zu beantworten:
• Warum wächst oder schrumpft eine Population von Organisationen in einem oder mehreren Märkten?
• Warum ist eine Organisation erfolgreich und eine andere nicht?
• Warum sind einige Organisationen in dieser und jener Industrie so stark gegliedert und andere nur lose gekoppelt? (Huber, 2011)
So sind seit 2013, als der Markt zu Gunsten der Fernbusse liberalisiert wurde, bereits diverse Fernbusanbieter schon wieder vom Markt »verschwunden« oder haben sich zusammengeschlossen.

Beispiel Schrumpfen und Wachsen einer Population von Organisationen

»Zum Schutz der Bahn war der Fernbus-Verkehr in Deutschland bis 2012 per Gesetz weitgehend verboten. Nach der Liberalisierung 2013 boomt der Markt jedoch mit immer neuen Anbietern. Einige haben sich wegen des harten Preiskampfes bereits wieder zurückgezogen. Die beiden Marktführer, MeinFernbus und Flixbus, schlossen sich kürzlich zusammen und wollen ihr Angebot 2015 nahezu verdoppeln. Bus-Tickets sind im Vergleich zum Zug weit günstiger, wenn auch die Fahrten im Allgemeinen länger dauern« (Handelsblatt online, 2015a, o. S.).
Inzwischen hat auch die Deutsche Bahn ihre Fernbus-Aktivitäten eingestellt. Den Markt beherrschte zum Jahresende 2018 mit 95,4 % Flixbus (IGES Institut, 2019).
Organisationtheorien dienen demnach dem Zweck, das Entstehen (z. B. von Start-ups in der »Garage« wie bspw. bei Microsoft oder Google), das Bestehen (Wie wird aus einem Start-up ein dauerhaft überlebensfähiges Unternehmen? Wie hält sich eine Organisation im Markt, auch wenn sich Technologien verändern?) und die Funktionsweise von Organisationen (Wie funktionieren bspw. Google und McDonald’s?) zu erklären und zu verstehen. Sie dienen damit nach Scherer (1999) implizit oder explizit der Verbesserung der Organisationspraxis.

Beispiel Niedergang

Wer heute ein Smartphone verwendet, besitzt sehr wahrscheinlich ein Gerät von Apple oder Samsung. Das war vor ein...

Índice

  1. Deckblatt
  2. Titelseite
  3. Impressum
  4. Inhalt
  5. Vorwort
  6. 1 Organisationstheorien
  7. 2 Theorien der Veränderung von Organisationen
  8. 3 Organisationsdiagnose: Erfassung von Kultur und Klima
  9. 4 Strategisches Human Resource Management und Personalentwicklung
  10. 5 Kommunikation innerhalb und außerhalb der Organisation
  11. 6 Arbeitspsychologie und sozio-digitale Systeme
  12. 7 Determinanten der individuellen und teambezogenen Arbeitsleistung
  13. Literaturhinweise
  14. Stichwortverzeichnis
Estilos de citas para Arbeits- und Organisationspsychologie

APA 6 Citation

Kluge, A. (2021). Arbeits- und Organisationspsychologie ([edition unavailable]). Kohlhammer. Retrieved from https://www.perlego.com/book/2377598/arbeits-und-organisationspsychologie-pdf (Original work published 2021)

Chicago Citation

Kluge, Annette. (2021) 2021. Arbeits- Und Organisationspsychologie. [Edition unavailable]. Kohlhammer. https://www.perlego.com/book/2377598/arbeits-und-organisationspsychologie-pdf.

Harvard Citation

Kluge, A. (2021) Arbeits- und Organisationspsychologie. [edition unavailable]. Kohlhammer. Available at: https://www.perlego.com/book/2377598/arbeits-und-organisationspsychologie-pdf (Accessed: 15 October 2022).

MLA 7 Citation

Kluge, Annette. Arbeits- Und Organisationspsychologie. [edition unavailable]. Kohlhammer, 2021. Web. 15 Oct. 2022.