Im Schatten der roten Kapelle
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Im Schatten der roten Kapelle

Das unstete Leben des Spions Hans Voelkner

Peter Böhm

  1. 256 pages
  2. German
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  4. Disponible sur iOS et Android
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Im Schatten der roten Kapelle

Das unstete Leben des Spions Hans Voelkner

Peter Böhm

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Er nannte seine Autobiografie "Salto Mortale". Das war doppeldeutig. Zum einen bezog es sich auf seine Herkunft aus dem Zirkusmilieu, zum anderen auf sein mehr als wechselvolles Leben. Als seine Eltern, als Mitglieder der Kundschafterorganisation "Rote Kapelle" in Frankreich hingerichtet wurden, kam er erst in ein Naziheim, dann an die Front, wo er beim Überlaufen zur Roten Armee von der SS geschnappt und eingesperrt wurde. 1949 verurteilte ihn in Leipzig ein sowjetisches MilitĂ€rtribunal wegen Spionage fĂŒr Frankreich zu sechs Jahren Haft. Und 1962 schickte ihn die AuslandsaufklĂ€rung der DDR nach Paris, wo er als Spion aufflog und zu zwölf Jahren verurteilt wurde. 1975 begnadigte ihn Frankreichs PrĂ€sident 
Voelkner (1928-2002) veröffentlichte in den 80er Jahren seine Autobiografie. Sein Leben war um vieles bunter, als dort stand. Peter Böhm zeichnet mit Hilfe von Zeugen, Dokumenten und Selbstzeugnissen ein mehr als ungewöhnliches Leben nach.

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Informations

»Salto mortale«
Vom Rampenlicht zur unsichtbaren Front
AuszĂŒge aus der 1989 erschienenen Autobiografie
Kindheit
»Ich, Hans Eugen Voelkner, wurde am 21. August 1928 in der ehemaligen Freistadt Danzig geboren. Um acht Uhr abends. Zu einer Zeit, in der in allen VarietĂ©s der Welt die erste Musik erklingt  «
So habe ich viele Jahre lang meinen Lebenslauf begonnen. Meine Eltern hatten mir diesen Anfang beigebracht. Die Idee stammt sicherlich von meinem Vater, denn sie spiegelt einen gewissen Stolz auf sein Artistenleben wider und jenen Geschmack fĂŒr bilderreichen Ausdruck und Symbolik, der vielen Slawen eigen ist.
Vater war Zirkusartist. Von jener Sorte, die man heute nur noch Ă€ußerst selten findet. Er hatte die ganze Welt gesehen und sich in fast allen Genres der Artistik versucht. Seitdem er mit KĂ€te Voelkner, meiner Mutter, zusammenlebte, arbeitete er als Akrobat, Äquilibrist und StepptĂ€nzer. Im Repertoire war auch eine komische Einlage. Humsdibumsdi-Nummer nannte Vater das.
Er war ein ĂŒberdurchschnittlicher Artist, und der Name Oldais, unter dem wir auftraten, war bekannt. Vater war stolz darauf, einer der wenigen zu sein, die den Rondat- Flick-Flack-Doppel-Salto beherrschten, einen Sprung, der heute beim Bodenturnen bekannt ist, damals jedoch zu den Seltenheiten gehörte.
Er liebte die vollendete Arbeit, war aber jĂ€hzornig und konnte WutanfĂ€lle bekommen, wenn die Übungen nicht so klappten, wie er es wollte und fĂŒr notwendig hielt. Ehe er auch nur einmal eine Probe ausfallen ließ, musste er wirklich sehr krank sein. Beim Training war er unerbittlich. Mein Bruder und ich, die von klein auf zu Artisten erzogen wurden, folgten ihm jedoch, da er der erste war, der sich dieser HĂ€rte unterwarf.
Vaters Familie habe ich nicht kennengelernt und ihn auch nie darĂŒber sprechen hören. Mir ist, als habe er einmal erwĂ€hnt, dass er als Junge von zu Hause ausgerissen sei, um einem Zirkus zu folgen.
Da er fast alle slawischen Sprachen beherrschte und auch das Jiddische, nahm ich lange Zeit an, er stamme aus der Gegend um Myslowitz hinter Kattowitz, der »Drei-Kaiserreich-Ecke«, wo Deutschland, Russland und Österreich aufeinanderstießen. Oft habe ich ihn singen hören: »So lang hat Esel Ohren, ist Pollack nicht verloren  «
Sein Charakter und seine SentimentalitĂ€t schienen mir typisch fĂŒr diese Gegend. Erst Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg erfuhr ich aus Gestapo-Unterlagen und einem Bericht, den die französische Spionage-Abwehr ĂŒber mich zusammengestellt hatte, einiges mehr ĂŒber ihn.
Mein Vater Johann Podsiadlo wurde am 8. Januar 1894 in Danzig (heute Gdansk) geboren. Darin stimmen die verschiedenen französischen und deutschen Polizeiunterlagen ĂŒberein. Man kann also mit ziemlicher Sicherheit annehmen, dass diese Angaben richtig sind.
Der Name meines Großvaters vĂ€terlicherseits wird ebenfalls mit Johann Podsiadlo, der seine Frau mit Antonia, geborene Ducke, angegeben. Die französischen Polizeiunterlagen bezeichnen Vater ausdrĂŒcklich als »deutscher NationalitĂ€t«, wĂ€hrend bei meiner Mutter betont wird, dass sie »Danziger NationalitĂ€t« gewesen sei. Auch in einem Bericht der faschistischen »Abwehrstelle Belgien« vom Januar 1943 wird unterstrichen, »der festgenommene Podsiadlo« sei »Reichsdeutscher«. Ich betone das hier, weil nach den französischen Polizeiunterlagen Vaters Mutter JĂŒdin gewesen sein soll. Ich weiß nicht, was stimmt. Aber was hieße das schon? Vater hat sich nie religiös betĂ€tigt; dass er auch Jiddisch sprach, konnte mit seiner offensichtlichen Sprachbegabung zusammenhĂ€ngen.
Über Vaters Familie, ĂŒber seine Schul- und Berufsausbildung weiß ich nichts. Seine Schulbildung war sicher nicht die beste, das merkte man an seiner mangelhaften Beherrschung des Deutschen, und sehr zum Leidwesen von Mutter bediente er sich oft jener fĂŒrchterlichen FlĂŒche, an denen das Russische und Polnische so reich sind.
Er soll den Ersten Weltkrieg in der österreichisch-ungarischen Armee mitgemacht haben. Wenn Vater von seinen Kriegserlebnissen erzĂ€hlte, dann waren es immer negative: Hunger, Dreck, LĂ€use, Tod. Ich erinnere mich, dass er das Buch »Im Westen nichts Neues« von Remarque gut fand und ihn der französische Antikriegsfilm »J’accuse« (»Ich klage an«) erschĂŒtterte. Wir sahen ihn gemeinsam.
[
]
Mutter wurde am 12. April 1906 ebenfalls in Danzig geboren. Vor mir liegt die Kopie der Eintragung Nr. 1618 in das Personenstandsregister des Standesamtes Danzig vom 18. April 1906. An diesem Tage, so wird darin festgehalten, sei der Malergehilfe Gustav Otto Voelkner, wohnhaft in Danzig, Lastadie Nr. 15, evangelischer Religion, auf dem Standesamt erschienen und habe angezeigt, seiner Ehefrau Johanna Luise, geborene Volkmann, sei in seiner Wohnung am genannten Tage nachmittags um sechs ein Viertel Uhr ein MĂ€dchen geboren worden, das den Vornamen KĂ€the Lydia erhalten habe.
Man wundere sich nicht, wenn ich Mutters Vornamen immer ohne »h« schreibe. Sie schrieb sich so.
Sie war die jĂŒngste von vier ĂŒberlebenden Geschwistern. (Vier andere verstarben im Kindesalter.) Ihr Ă€ltester Bruder, Hans, wurde am 2. September 1896 geboren und starb am 19. November 1976 in Saßnitz auf RĂŒgen. Ihr Bruder Kurt, geboren 1898, fiel im Ersten Weltkrieg. Ihr Bruder Benno, geboren am 3. September 1900, verstarb am 21. Januar 1974 in Schwerin.
Benno Voelkner, Mutters Lieblingsbruder, war spĂ€ter Schriftsteller; fĂŒr seinen Roman »Die Leute von Karvenbruch« erhielt er den Nationalpreis der DDR. Auf den wenigen Fotos jener Zeit sieht man sie immer gemeinsam. Das sollte so bleiben ĂŒber die Jahre hinweg und ist spĂ€ter gewiss noch vertieft worden, als Benno sehr frĂŒhzeitig, als erster der Familie, Kommunist wurde.
In der Jugend meiner Mutter gibt es meiner Kenntnis nach nichts Besonderes. Sie besuchte die Volksschule und spÀter die Handelsschule1.
Eines Tages fĂŒhrte Vaters Weg als Artist ĂŒber Danzig, und sie folgte ihm gegen den Willen ihrer Eltern. Nach Polizeiunterlagen soll das im Jahre 1925 gewesen sein.
Mutter wĂ€re damals also neunzehn Jahre alt gewesen. Seit sie mit Vater zusammenlebte, arbeitete sie als Artistin mit auf der BĂŒhne.
Ihr Vater hatte sich im Laufe der Jahre zum Malermeister emporgearbeitet. Ein Handwerk, das ihr Bruder Hans ebenfalls erlernte und bis zum Zusammenbruch des Nazi-Reiches in Danzig-Langfuhr ausĂŒbte.
Der alte Otto Voelkner, geboren am 25. Februar 1871 in Wilhelmsheide bei Stuhm (Sztum), starb am 19. September 1935 in Danzig-Langfuhr in der Wohnung seines Sohnes Benno in der Ellsenstraße 4.
Aber da greife ich schon vor.
Nachweisbares, Belegbares gibt es aus jener Zeit nicht. Meine Erinnerungen und auch die der Familienmitglieder, welche ich erst in der 50er Jahren befragen konnte, sind im Laufe der Zeit unscharf geworden.
Mutter hatte eine schnelle Auffassungsgabe, ein gutes GedĂ€chtnis, ein ĂŒberdurchschnittliches Allgemeinwissen und die FĂ€higkeit, rasch und entschieden zu handeln. In der Familie erinnert man sich an eine Episode, wie sie vom Fenster aus die Nazis mit Blumentöpfen bombardierte. Hatte sie sich fĂŒr eine Sache entschieden, dann hielt sie daran fest. Mutig trat sie jeder Gefahr entgegen. Ich habe sie nie verzweifelt oder unentschlossen erlebt. Beharrlichkeit, Eigensinn und ein ausgeprĂ€gtes GerechtigkeitsgefĂŒhl waren ebenfalls charakteristisch fĂŒr sie. In Auftreten, Kleidung und Sprache war sie von fast pedantischer Korrektheit – eine Eigenschaft, die sie mit Benno teilte.
Mutter war aber auch fröhlich. Sie sang gern, vor allem gefĂŒhlvolle, sogar schnulzige Lieder. So zum Beispiel »Mariechen saß weinend im Garten, im Arme lag schlummernd ihr Kind«. Sie lachte gern, machte gern Scherze und war absolut nicht prĂŒde. Sie liebte Tiere. Unsere Katze Bijou war aus der Wohnung in der Impasse Rolleboise nicht fortzudenken.
[
] Unsere Eltern waren seit 1925 in »Lebensgemeinschaft« verbunden. So steht es in dem schon erwĂ€hnten französischen Polizeibericht. Das kann stimmen, denn als ich 1928 geboren wurde, waren Vater und Mutter schon eine Weile gemeinsam auf Reisen.
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Hans Voelkner mit den Eltern in den 30er Jahren
1925 war Vater 31 Jahre alt und Mutter 19. Was hat die beiden zueinander gebracht? War es die große Liebe? Bei uns zu Hause wurde nicht geschmust. Man zeigte seine Zuneigung nicht öffentlich. So kann ich mich nicht erinnern, Gesten der ZĂ€rtlichkeit zwischen Vater und Mutter gesehen zu haben. Aber das war wohl die Art der Voelkners und auch Vaters – eine FamilienatmosphĂ€re, die man als herb und spröde charakterisieren könnte. Zumindest, was den Ă€ußeren Anschein betraf.
Ich kann mich auch nicht an Streit und ZerwĂŒrfnis der Eltern erinnern. NatĂŒrlich gab es Auseinandersetzungen, aber immer nur die normalen, die zur ehelichen Gemeinschaft gehören. Unsere Eltern haben niemals geheiratet. Darum tragen mein Bruder und ich Mutters Namen. Sie blieben beisammen trotz der sehr harten Zeiten, denen sie zu begegnen hatten. Auch die Drohung des Todes hat dieses GefĂŒhl der Zusammengehörigkeit nicht zerstören können. Daran Ă€nderte auch die Tatsache nichts, dass Mutter sich nach dem Krieg von Vater trennen wollte. Das sagte sie ihrem Bruder beim letzten Zusammentreffen Ende 1942 in Danzig.
Was macht da eine Urkunde?
Sie gingen ihren Weg gemeinsam bis in den Tod.2
Als Artisten waren die beiden unter dem KĂŒnstlernamen Oldais unterwegs durch ganz Europa. Nach den wenigen Fotos, die in meine HĂ€nde gelangt sind und auf deren RĂŒckseite Mutter oft Ort und Zeit der Aufnahme vermerkt hat, sowie aus meinen Erinnerungen weiß ich, dass wir zwischen 1930 und 1937 außer in Deutschland in der Schweiz, in Skandinavien, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Italien und in der Sowjetunion auftraten.
Sicherlich wĂ€re noch einiges ĂŒber unsere Reisen und Auftrittsorte zu erfahren, wenn man die Artistenzeitschriften jener Jahre durchsĂ€he. Vielleicht kann das noch einmal geschehen.
Ich weiß, dass ich nach meiner Geburt bis zum Alter von drei Jahren bei meiner Großmutter in Danzig lebte. Daran ist mir kaum eine Erinnerung geblieben. Aus diesen und den kommenden Jahren sind nur jene paar Fotos ĂŒberliefert, die ich auf dem Tisch ausgebreitet habe. Die Eltern als Duo Oldais, ich als kleiner Junge zwischen Tauben. Derselbe kleine Junge mit seiner Mutter vor dem Denkmal Wilhelm Tells in der Schweiz. Dann sind da noch ein Foto, das mich mit Vater in den Schweizer Bergen zeigt, und eine Reihe Artistenbilder.
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Hans Voelkner (l.) mit der Mutter und dem jĂŒngeren Bruder Henry, Mitte der 30er Jahre
Am Anfang war die Schweiz. Dieses Land ist wahrscheinlich dasjenige, welches ich am meisten bereist habe. Mit Absicht sage ich nicht, dass ich das Land kenne. Die Schweiz blieb immer Hintergrund. Die ersten Reisejahre mit meinen Eltern fĂŒhrten unter anderem dorthin. Unser Vertrag band uns an einen Zirkus, mit dem wir von StĂ€dtchen zu StĂ€dtchen zogen. Recht oft waren es wohl auch grĂ¶ĂŸere Dörfer. Wir reisten nicht im Wohnwagen. Dieses Leben habe ich nicht kennengelernt. Wir mieteten jeweils ein Zimmer. Ich erinnere mich, dass Vater mir spĂ€ter erzĂ€hlte, dies sei eine erniedrigende Angelegenheit gewesen. FĂŒr die biederen BĂŒrger und Bauern waren wir Zigeuner. »Leute nehmt die WĂ€sche rein, der Zirkus kommt!« Ich habe den Begriff...

Table des matiĂšres

  1. Das Buch
  2. Der Autor
  3. Impressum
  4. Titel
  5. Zitat
  6. Hans Voelkner oder Der Fluch der Ideale
  7. »Salto mortale«
  8. Abschlussbericht
  9. Feature auf France inter
Normes de citation pour Im Schatten der roten Kapelle

APA 6 Citation

Böhm, P. (2015). Im Schatten der roten Kapelle ([edition unavailable]). Das Neue Berlin. Retrieved from https://www.perlego.com/book/1064471/im-schatten-der-roten-kapelle-das-unstete-leben-des-spions-hans-voelkner-pdf (Original work published 2015)

Chicago Citation

Böhm, Peter. (2015) 2015. Im Schatten Der Roten Kapelle. [Edition unavailable]. Das Neue Berlin. https://www.perlego.com/book/1064471/im-schatten-der-roten-kapelle-das-unstete-leben-des-spions-hans-voelkner-pdf.

Harvard Citation

Böhm, P. (2015) Im Schatten der roten Kapelle. [edition unavailable]. Das Neue Berlin. Available at: https://www.perlego.com/book/1064471/im-schatten-der-roten-kapelle-das-unstete-leben-des-spions-hans-voelkner-pdf (Accessed: 14 October 2022).

MLA 7 Citation

Böhm, Peter. Im Schatten Der Roten Kapelle. [edition unavailable]. Das Neue Berlin, 2015. Web. 14 Oct. 2022.