Urban Farming
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Urban Farming

GemĂŒse anbauen, gemeinschaftlich gĂ€rtnern, ErnĂ€hrungssouverĂ€nitĂ€t schaffen

Laura Setzer,Juliane Ranck

  1. 200 pages
  2. German
  3. ePUB (adapté aux mobiles)
  4. Disponible sur iOS et Android
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Urban Farming

GemĂŒse anbauen, gemeinschaftlich gĂ€rtnern, ErnĂ€hrungssouverĂ€nitĂ€t schaffen

Laura Setzer,Juliane Ranck

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À propos de ce livre

MITTENDRIN IM HOCHHAUSGRAU? MACHT EURE STADT GEMÜSIGER, KNALLIGER UND VOR ALLEM: ESSBARDu möchtest deine NACHHALTIGE ZUKUNFT lieber selbst in die Hand nehmen, als das Fortschreiten der Klimakrise von der Couch aus zu verfolgen? In dir schlummert der Wunsch, deinem Garten, Balkon oder gleich der ganzen Stadt eine ordentliche Portion GrĂŒnflĂ€che und GemĂŒse zu verpassen – und am besten gleich noch andere mit ins Boot zu holen? Das haben sich die Autorinnen Laura Setzer und Juliane Ranck auch gedacht und das PROJEKT "GEMÜSEHELDINNEN" ins Leben gerufen. IHR ZIEL: URBAN FARMING, ALSO ANBAU VON OBST UND GEMÜSE, MITTEN IN FRANKFURT, quasi vor ihrer HaustĂŒr. Damit haben sie eine Bewegung ins Rollen gebracht, der sich immer mehr Begeisterte angeschlossen haben. Und gemeinsam haben sie so eine KLEINE WILDNIS MITTEN IN DER GROßEN STADT geschaffen. In der sie ganz NACH DEN PRINZIPIEN DER PERMAKULTUR ANBAUEN, SÄEN, PFLANZEN – und sich und ihre Mitmenschen mit Selbstangebautem versorgen. Genial, oder? Lass dich von den Autorinnen inspirieren – wer weiß, vielleicht verwandelst auch du bald deine Stadt (oder einfach nur deinen Balkon) in ein gemĂŒsiges Paradies? aGRÜNE INSELN MITTEN IN DER STADT: FÜR MEHR GEMEINSCHAFT UND UNABHÄNGIGKEITGerade im hektischen Trubel zwischen HochhĂ€usern und StraßenlĂ€rm ist sie riesengroß: Die SEHNSUCHT NACH EINEM FLECKCHEN GRÜN, EINEM ORT DER ERHOLUNG, EINEM ORT DES AUSTAUSCHS. Die Sehnsucht danach, einen BEITRAG ZUM KLIMASCHUTZ ZU LEISTEN, SICH SELBST VERSORGEN ZU KÖNNEN, UND DAMIT EIN STÜCKCHEN UNABHÄNGIGER ZU WERDEN. Mit dem Projekt "GemĂŒseheldInnen" haben die beiden Autorinnen Laura und Juli einen Rahmen fĂŒr STÄDTISCHE NAHVERSORGUNG UND NATURERFAHRUNG, einfach fĂŒr das "Selbermachen" geschaffen. Es lĂ€sst die Menschen und ihre Lebensmittelproduktion ganz neu zusammenwachsen. Die knackigsten und knallbuntesten FRÜCHTE UND GEMÜSE KOMMEN DIREKT AUS DER UNMITTELBAREN NACHBARSCHAFT, MITTEN AUS DER CITY. Und ganz nebenbei passiert das fast Schönste an dem ganzen Projekt: Man begegnet Persönlichkeiten, die man sonst vielleicht gar nie getroffen hĂ€tte, schließt Freundschaften, arbeitet gemeinsam, tauscht sich aus. So entsteht ein bunter MIX AUS UNTERSCHIEDLICHEN MENSCHEN, WILDER NATUR UND DEM FRISCHESTEN GEMÜSE. Lass dich von den Autorinnen in die fabelhafte Welt der Permakultur auf die französische "FERME DU BEC HELLOUIN" (eine der produktivsten GemĂŒsestĂ€tten auf kleinstem Raum) oder in DIE ENGLISCHE STADT TODMORDEN, die sich durch Eigenanbau von Lebensmitteln komplett selbst versorgt, entfĂŒhren. Lass dich wie sie von den großen Vorbildern inspirieren. Urban-Farming-Projekte wie diese setzen einen RIESENSCHRITT IN RICHTUNG ERNÄHRUNGSSOUVERÄNITÄT UND SCHAFFEN MEHR UNABHÄNGIGKEIT IN DER LEBENSMITTELVERSORGUNG. Und leisten damit auch einen großen Beitrag fĂŒr Zukunft, Klima und ĂŒberhaupt: fĂŒr uns alle. UND JETZT: SELBER LOSLEGEN! FÜR MEHR DSCHUNGELGRÜN UND ERNÄHRUNGSSOUVERÄNITÄT – UND WENIGER BETONFASSADENDu steckst voller Tatendrang und MÖCHTEST NACHHALTIGES LEBEN AUCH SELBST GESTALTEN, DICH FREIER VON DER INDUSTRIALISIERTEN LEBENSMITTELPRODUKTION MACHen? Oder holst du dir lieber erst einmal nur Inspiration fĂŒr dein kleines grĂŒnes Reich? Ganz egal, worauf du Bock hast: DIE AUTORINNEN GEBEN JEDE MENGE TIPPS, WIE DU IN DEINER METROPOLE, DEINEM GARTEN ODER EINFACH NUR AUF DEINEM BALKON EIN BLÜHENDES, ESSBARES ELDORADO ERSCHAFFEN ODER SOGAR DEINE EIGENE URBAN-FARMING-INITIATIVE STARTEN KANNST. Und: Sie liefern dir massenhaft Hintergrundwissen und Anleitungen rund um permakulturelle Modelle, die sich auch bei dir zuhause ganz easy umsetzen lassen. So machst du deine Stadt grĂŒner, gĂ€rtnerst fĂŒr ein besseres Klima, kannst dich selbstversorgen und unabhĂ€ngiger werden. Also los, worauf wartest du?

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Informations

Année
2021
ISBN
9783706629126

Die VerĂ€nderung beginnt vor unserer HaustĂŒr

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TĂ€glich belasten Tonnen ausgestoßenes CO2 die AtmosphĂ€re. Das Eis der Polkappen schmilzt in atemberaubender Geschwindigkeit, der Meeresspiegel steigt stetig weiter an. UnzĂ€hlige Tier- und Pflanzenarten sind vom Aussterben bedroht, weil ihre natĂŒrliche Umgebung nicht mehr existiert. Unser Essen fliegt einmal rund um die Welt, bevor es in den Kochtöpfen und dann auf unseren Tellern landet.
SpĂ€testens seit der Fridays-for-Future-Bewegung wissen viele von uns darĂŒber Bescheid, wie es um unser Klima bestellt ist. Und das ist ehrlich gesagt ziemlich beĂ€ngstigend. Wir fĂŒhlen uns ohnmĂ€chtig angesichts der gigantischen Herausforderungen, die sich vor uns auftĂŒrmen. Und gleichzeitig stellt sich die Frage: Kann ich als Einzelperson ĂŒberhaupt etwas ausrichten?
Wir meinen: unbedingt! Wenn jede*r von uns einen kleinen Teil beitrĂ€gt zu dem allumfassenden Wandel, den wir in den nĂ€chsten Jahren zu meistern haben, dann können wir es vielleicht schaffen, das Ruder noch herumzureißen. Lasst uns einfach loslegen. Jetzt. Klar, jeder Anfang ist schwer, aber bekanntlich wohnt ihm auch ein Zauber inne. Was wir beginnen, muss nicht gleich etwas Großes sein: Die Kraft der kleinen Handlungen nimmt manchmal ungeahnte Dimensionen an. Das Wichtigste ist einfach, dass du was verĂ€ndern willst. Und dann kann es losgehen — ob allein, in der Familie oder in einer Gemeinschaft. Egal, wo du wohnst, wie viel du arbeitest, kurz gesagt, welche Möglichkeiten du hast. Und bei all diesen kleinen oder großen Schritten können wir uns intensiv mit uns selbst auseinandersetzen: Was meinen wir zu brauchen, worauf können wir vielleicht verzichten? Und kann ein Verzicht nicht sogar ein Gewinn sein? Wo setzen wir unsere PrioritĂ€ten? Wo verlassen wir unsere Komfortzone und was sind wir bereit zu investieren? Eine spannende Reise nach innen wie nach außen wartet auf uns — lassen wir uns darauf ein!

MIT GÄRTNERN NUR MAL SCHNELL DAS KLIMA RETTEN

Wie könnte nun unser eigener Beitrag zum großen Wandel aussehen? Diese Frage haben wir eine ganze Weile mit uns herumgetragen. Als wir Ende 2018 den Film Tomorrow — Die Welt ist voller Lösungen sahen, ist es uns plötzlich wie Schuppen von den Augen gefallen: Unsere große Leidenschaft, das GĂ€rtnern, hat das Zeug dazu, dem Klimawandel Einhalt zu gebieten. Wir können zeigen, dass unser Essen nicht Tausende Kilometer zu uns reisen muss und dass keine schweren landwirtschaftlichen Maschinen und massenweise Agrarchemikalien nötig sind, um uns satt zu machen. Stattdessen können wir unser Essen genau dort anbauen, wo heute die meisten Menschen leben: mitten in der Stadt, vor unseren HaustĂŒren! Und zwar gemeinschaftlich, so, dass alle in der Stadt wieder hautnah erfahren, wie ein knallfrischer Salat aus der Erde kommt oder wie eine sonnengekĂŒsste reife Tomate schmeckt.

Guerilla Gardening New York: Im Big Apple ist aus einer Graswurzelbewegung eine NGO gewachsen

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Der Ausdruck Guerilla Gardening (span. Guerilla fĂŒr „kleiner Krieg“ und engl. Gardening fĂŒr „GĂ€rtnern“) oder auch Green Gardening wurde in New York City von einer KĂŒnstler- und Aktivist*innengruppe um Liz Christy geprĂ€gt. 1973 steckte New York in einer Spirale der Gewalt und KriminalitĂ€t und es gab viele verlassene GrundstĂŒcke in der Stadt. Die Green Guerillas begannen, diese BrachflĂ€chen zu begrĂŒnen und sogenannte community gardens einzufĂŒhren. Zur damaligen Zeit war das ein Meilenstein: Erstmals wurde das GĂ€rtnern im öffentlichen Raum mit politischem Protest und kĂŒnstlerischem Ausdruck verknĂŒpft. In der Folge wurde aus den Green Guerillas eine regelrechte Bewegung. SpĂ€ter hat sich daraus das von der Stadt initiierte Projekt Green Thumb entwickelt, das heute rund 550 GĂ€rten in New York verzeichnen kann.
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Peter ist auch auf unserem Logo drauf, fast so, wie er hier steht: Die kleinen PflĂ€nzchen gießend.
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Schon ganz bald werden wir in der GrĂŒnen Lunge fantastisch frisches GemĂŒse ernten.
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Wir verliebten uns sofort in den verwunschenen Garten, den Peter uns zeigte.
Von Anfang an hat uns die Idee des Urban Farming fasziniert. Urban-Gardening-Projekte kannten wir bereits einige — sie hatten uns aber nicht so richtig ĂŒberzeugt, was den Ertrag anging. Sie waren aus unserer Sicht oft eher pĂ€dagogisch und sozial motiviert, selten stand die Nahrungsmittelproduktion selbst im Fokus. Zudem spielten sie sich in Frankfurt ausschließlich in Hochbeeten ab. NatĂŒrlich liegt es in der Stadt mit ihren vielen versiegelten FlĂ€chen nahe, in Hochbeeten zu gĂ€rtnern und die Menschen so wieder an den GemĂŒseanbau heranzufĂŒhren. Wir wollten aber von Anfang an unbedingt im Boden gĂ€rtnern. In der Permakultur werden die Pflanzen ĂŒber den Boden ernĂ€hrt, dem Boden kommt eine zentrale Bedeutung zu. Es reizte uns sehr, mitten in der Stadt einen lebendigen Boden zu schaffen, Humus aufzubauen, die Erde unter den HĂ€nden zu spĂŒren.
Und so hatten wir plötzlich unser Ziel ganz klar vor Augen: Wir wollten auf stĂ€dtischen GrĂŒnflĂ€chen, und seien sie noch so klein, GemĂŒse anbauen, was das Zeug hĂ€lt — am liebsten an jeder Straßenecke und in jedem Park. Nur: Wo anfangen?

WAS WIR BRAUCHEN? EINEN ORT ZUM LOSLEGEN!

Bis zum ersten Samenkorn, das wir in die Erde stecken konnten, war es gar kein langer Weg. Das lag vor allem daran, dass wir beschlossen, keine langwierigen bĂŒrokratischen Wege zu gehen. Wir wollten einfach nicht darauf warten, dass uns von offizieller Seite ein Eckchen fĂŒr unser Vorhaben zur VerfĂŒgung gestellt wĂŒrde. Stattdessen suchten wir uns selbst unseren Platz — und fanden: die GrĂŒne Lunge!
Als Laura und ich das riesige alte Gartengebiet im Januar 2019 zum ersten Mal betraten und die teils verwilderten, teils vermĂŒllten GĂ€rten sahen, wussten wir: Das ist er, der ideale Ort. Wir wussten auch, dass die GrĂŒne Lunge von Bebauung bedroht war — umso wichtiger war es uns, zu zeigen, was dort anstelle von HĂ€usern und PKW-StellplĂ€tzen entstehen könnte. Wir knĂŒpften schnell Kontakt zur „BĂŒrgerinitiative fĂŒr den Erhalt der GrĂŒnen Lunge am GĂŒnthersburgpark“ und stellten dort unsere Idee vor: In der GrĂŒnen Lunge sollten KĂŒrbisse, Auberginen, Tomaten in den Himmel klettern, ausgesĂ€te KrĂ€uter mit ihren wilden Verwandten um die Wette wachsen, sĂŒĂŸe Beeren von den StrĂ€uchern gepflĂŒckt werden können. Peter Beckmann war sofort mit an Bord. Er ist ein Vorstand der BĂŒrgerinitiative, ziemlich bekannt in der Öffentlichkeit und immer offen, wenn es darum geht, Allianzen und Kooperationen zu bilden. Ohne ihn gĂ€be es die GemĂŒseheldInnen zumindest in der GrĂŒnen Lunge nicht. Deshalb haben wir ihn auch auf unserem Logo verewigt.
Schon wenige Tage spĂ€ter waren wir wieder in der GrĂŒnen Lunge. Peter, der das Gebiet wie seine Westentasche kennt, wollte uns einen Garten zeigen, der schon seit Jahren nicht bewirtschaftet wird. „Hier könnt ihr anfangen.“ Das ließen wir uns nicht zweimal sagen.

Und einmal ganz tief durcha tmen — die GrĂŒne Lunge im Herzen Frankfurts

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Das soll Frankfurt sein? In der GrĂŒnen Lunge fĂŒhlt man sich in eine andere Welt katapultiert.
Ein 16 Hektar* großes verwunschenes Gartenareal mitten in Frankfurt am Main — unglaublich, aber wahr! Im Stadtteil Nordend, nördlich der Frankfurter Innenstadt, befindet sich die „GrĂŒne Lunge am GĂŒnthersburgpark“ mit ihren verwilderten GĂ€rten, alten BaumbestĂ€nden und unzĂ€hligen Tier- und Pflanzenarten wie beispielsweise dem Roten Milan, einem mĂ€usebussardgroßen Greifvogel, oder der BreitblĂ€ttrigen Stendelwurz, die zur Familie der Orchideen zĂ€hlt. Auch FĂŒchse wohnen hier; manchmal bekommt man sie in der DĂ€mmerung zu Gesicht.
In ĂŒber 100 Jahren ist dieses Gebiet zu einem außergewöhnlichen Biotop herangewachsen. „GrĂŒne Lunge“ wurde es von der BĂŒrgerinitiative genannt, die seit Jahren fĂŒr ihren Erhalt kĂ€mpft: Denn es liegt in einer der beiden wichtigsten Frischluftschneisen fĂŒr Frankfurt und versorgt die umliegenden Viertel mit kĂŒhler Luft aus der Wetterau.
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Pa...

Table des matiĂšres

  1. Cover
  2. Titel
  3. Inhalt
  4. Über den DĂ€chern der Grossstadt Spriessen unsere TrĂ€ume
  5. Die VerĂ€nderung beginnt vor unserer HaustĂŒr
  6. Von Den Pionier*Innen lernen oder: Wo liegen die Wurzeln?
  7. Gelebte Permakultur mitten in der Stadt — Die GemĂŒseheldInnen als Ökosystem
  8. Am Anfang war das Design: die kunst der Gestaltung
  9. Kooperation statt Konkurrenz: Erweiterung des Ökosystems
  10. Schritt fĂŒr Schritt zum eigenen Projekt
  11. Ein Blick in die Glaskugel: Zukunftsvisionen
  12. Zum Suchen und Finden: der Anhang
  13. Copyright
Normes de citation pour Urban Farming

APA 6 Citation

Setzer, L., & Ranck, J. (2021). Urban Farming ([edition unavailable]). Löwenzahn Verlag. Retrieved from https://www.perlego.com/book/3179892/urban-farming-gemse-anbauen-gemeinschaftlich-grtnern-ernhrungssouvernitt-schaffen-pdf (Original work published 2021)

Chicago Citation

Setzer, Laura, and Juliane Ranck. (2021) 2021. Urban Farming. [Edition unavailable]. Löwenzahn Verlag. https://www.perlego.com/book/3179892/urban-farming-gemse-anbauen-gemeinschaftlich-grtnern-ernhrungssouvernitt-schaffen-pdf.

Harvard Citation

Setzer, L. and Ranck, J. (2021) Urban Farming. [edition unavailable]. Löwenzahn Verlag. Available at: https://www.perlego.com/book/3179892/urban-farming-gemse-anbauen-gemeinschaftlich-grtnern-ernhrungssouvernitt-schaffen-pdf (Accessed: 15 October 2022).

MLA 7 Citation

Setzer, Laura, and Juliane Ranck. Urban Farming. [edition unavailable]. Löwenzahn Verlag, 2021. Web. 15 Oct. 2022.